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Österreichische 
Akademie 
der 
Wissenschaften
Bewertung

Tolles Arbeitsklima, spannende Forschung

4,8
Empfohlen
Werkstudent/inHat zum Zeitpunkt der Bewertung im Bereich Forschung / Entwicklung bei Österreichische Akademie der Wissenschaften in Wien gearbeitet.

Arbeitsatmosphäre

Die Atmosphäre ist kollegial und die Zusammemarbeit niederschwellig organisiert.

Kommunikation

Die Kommunikation verläuft ausschließlich über eigene Arbeitsmedien (z.B. Email), was eine gute Work-Life-Balance ermöglicht.

Kollegenzusammenhalt

Gute Zusammenhalt, ich habe mich von Anfang an ins Team inkludiert gefühlt.

Work-Life-Balance

Sehr gut, es gibt keine Erwartung, das Nachrichten außerhalb der Arbeitszeiten bearbeitet werden und vor- bzw. nacharbeiten ist möglich.

Vorgesetztenverhalten

Meine Vorgesetzten sind sehr freundlich und professionell - auch auf Wünsche und Fragen meinerseits wird immer schnell reagiert.

Interessante Aufgaben

Die Aufgaben sind der Stellungausschreibung und meiner Rolle angemessen.

Gleichberechtigung

Wir arbeiten in einem diversen Team, in dem sich jede:r einbringen kann.

Umgang mit älteren Kollegen

Wir sind ein eher junges Team, aber die wenigen älter:en Kolleg:innen werden behandelt, wie alle anderen.

Arbeitsbedingungen

Schöne Büros, gute Work-Life-Balance, schöner Aufenthaltsraum mit voll funktionsfähiger Küche - außerdem gute Angebote wie Gesundenuntersuchung, diverse Impfungen, Arbeitspsychologin, ein Chor, etc. 40% der Arbeitszeit im Homeoffice sind erlaubt.

Umwelt-/Sozialbewusstsein

Soviel ich mitbekomme wird, wo es geht, sehr auf Umweltfreundlichkeit und soziale Inklusion geachtet

Gehalt/Sozialleistungen

Das Gehalt ist etwas höher als in meinen bisherigen vergleichbaren Jobs. Gesundenuntersuchung, Psychologin und einige Impfungen werden zur Verfügung gestellt. Man ist bei der ÖGK versichert.

Image

So viel ich höre, gilt die ÖAW als die beste wissenschaftliche Einrichtung Österreichs.

Karriere/Weiterbildung

Man kann an Workshops und Tagungen teilnehmen. Auch die Networking-Möglichkeiten sind nicht zu unterschätzen.

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