12 von 45 Bewertungen von Mitarbeitern (gefiltert)
12 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,7 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
9 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
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9 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
Flexible Arbeitszeiten, sofern der Arbeitsalltag dies zulässt. Man bekommt sehr schnell eigene Aufgaben und Verantwortlichkeiten zugeteilt. Home-Office-Kultur wird gelebt.
Das "Onboarding" fällt leider aus und die Unternehmensstruktur ist zu groß, um schnell einen Überblick über Prozesse und Entscheidungswege zu bekommen. Gerade am Beginn dauert es länger um einen umfassenden Überblick zu bekommen.
Entscheidungen sollten nicht über so viele Ecken getroffen werden, um gezielter zu zeitnahen Ergebnisse zu kommen.
Es herrscht ein sehr angenehmen Arbeitsklima!
Lässt es die work load zu, schafft man eine sehr gute Work-Life-Balance! Dies ist sehr stark abhängig von der Position und der Verantwortung...
Das Gehalt kommt immer pünktlich, Sozialleistungen werden gezahlt. Die Entlohnung/das Gehalt könnte besser sein
Bewusstsein für Mensch und Klima ist vorhanden, Maßnahmen werden erst gesetzt und teilweise (noch) sehr kritisch betrachtet
Man hat einen sehr guten Umgang unter Kolleg*innen, offene Kommunikation ist Standard und hat immer das Gefühl auf offene Ohren zu stoßen!
Es arbeiten grundsätzlich verschiedene Personen verschiedenen Alters dort. Gerade langdienende Kolleg*innen bringen sehr viel Erfahrung mit und sind sehr hoch geschätzt.
Man setzt die eigenen Ziele abgeleitet von den Zielen der Vorgesetzten und entscheidet selbst, wie man sich bei der Erreichung dieser einbringen kann/möchte.
Die Ausstattung im Büro ist auf dem neuesten Stand, es fehlt an so gut wie nichts und man kann sehr gut arbeiten. Der Lärmpegel ist an einem vollbesetzten Tag etwas hoch.
Der Frauenanteil ist sehr hoch und es arbeiten viele inspirierende, weibliche Persönlichkeiten vor Ort.
Man bekommt sehr schnell eigene Verantwortlichkeiten zugeteilt und arbeitet an diesen auch eigeninitiativ.
Die Kollegschaft u den Zusammenhalt derer. Es baut einem immer jemand auf u man kann immer mit jemanden lachen.
Die hart gelebte Hierarchie-Kultur obwohl man Agilität u Flexibilität verspricht.
Ehrliche konstruktive Einschätzung der Mitarbeiter einholen u damit in der Tat etwas machen.
Druck von oben wird über Hierarchie-Ebenen weitergegeben. Dadurch angespannte Atmosphäre auf allen Ebenen.
Auf Mitarbeiter-Ebene wird versucht so wenig wie möglich über das Image zu reden, da sonst eher negativ gesprochen wird. Aus der Branche merkt man die Image-Realität u ist darüber bestürzt.
Mittelwert da viel Work-Done-Balance auf Schlüsselkräften/Schlüsselmärkten liegt, können diese ihre eigene Work-Life-Balance nicht wahrnehmen. Für Mütter gibt es ansprechende Teilzeit-Modelle.
Aufgrund des hohen Tagesgeschäft für Schlüsselkräfte u Teilzeitkräfte ist Weiterbildung zeitlich schwer einzubinden. Einmal in einer Position "gefangen" ist man für diese vorgesehen und hat schwer Aufstiegschancen, wenn überhaupt Wechsel auf der gleichen Karrierestufe in anderes Team.
Gehalt kommt pünktlich, Höhe des Gehalts ist der Gastronomie ähnlicher als dem Marketing. "Standard"-Sozialleistungen werden geboten.
Umwelt und Soziales müsste ehrlich und konsequent beachtet und eingebunden werden. (Anreise, Investitionen, ...)
Die Kollegschaft macht es aus u macht es einem schwer zu gehen. Trotz angespannter Arbeitsatmosphäre kann man jederzeit miteinander auf einen Sekt gehen.
Es gibt langdienende Mitarbeiter mit großer Expertise die diese auch an die Jüngeren weitergeben wollen. Gefördert oder auffallend geschätzt werden diese vom Unternehmen nicht.
Entscheidungen werden oft ohne fachliche Expertise im Management hinter verschlossenen Türen getroffen. Aufgaben werden oft in Bereiche geschoben wo bereits genügend abgearbeitet werden muss oder das Thema thematisch keinen Sinn ergibt. Teilweise raue Tonalität wenn offensichtliche Herausforderungen angesprochen werden und ignoriert werden wollen.
toller Standort, tolle Ausstattung, tolle Belüftung, tolle Beleuchtung ...
Gibt Meetings für interne Informationen, jedoch wirken diese gespielt u an Fragen wird vorbei-geantwortet.
Gleichberechtigung auf Geschlechter-Ebene funktioniert. Chancen-Gleichheit funktioniert gar nicht, Aufstiegschancen im Unternehmen beispielshaft nicht gegeben.
Arbeitsbelastung teilweise zu stark u teilweise zu schwach (Fadheit vs. Ausbrennen). Vorschläge für Ausgestaltung der eigenen Aufgaben nicht gegeben, Entscheidungen kommen von ganz oben u nicht vom fachlich thematischen Führungs-Experten.
die Internationalität, das permanente Arbeiten am Markenkern, die Positionierung und Verankerung Österreichs als nachhaltige Urlaubsdestination in der Strategiearbeit, experimentieren zu dürfen
schlecht ist nicht der passende Begriff für den Input, dem ich meinem Arbeitgeber hier mitgeben möchte. Tourismus ist People business. Der Erfolg eines Tourismusmarketings speziell im Bereich einer Non Profit Organisation lässt sich oft schwer in harten KPI‘s darstellen. Zu unterschiedlich und oft auch nicht steuerbar sind die Parameter, die von außen auf ein Tourismusland einwirken. Die wahren Botschafter*innen für die Marke UIÖ sind alle Mitarbeiter*innen der ÖW. Je mehr davon für das Land mit Leidenschaft und Kompetenz beruflich begeistern, desto höher ist der professionelle Output und die Differenzierung zu den Konkurrenzländern für den Standort Österreich
Ich arbeite schon drei Dekaden bei der Österreich Werbung. Jeden Tag freue ich mich aufs Neue in das Büro zu gehen. Klingt kitschig, ist aber so. Wenn man bei der ÖW arbeitet lernt man nicht nur Österreich und die Welt kennen, sondern hat dazu noch super professionelle und liebenswürdige Kolleg*innen. Was für eine wunderschöne und privilegierte Arbeit.
gehört zu den Eckpfeilern unserer Strategie
Es kann nicht immer alles in einem Unternehmen perfekt sein. Doch was die Kollegenschaft der ÖW betrifft kann ich nur sagen einfach unvorstellbar. Was für ein Team und ein Spirit!!!
sehr wertschätzend
jeder und jede hatte und hat für mich Vorbildfunktion
Auch ein Kommunikationsunternehmen wie die Österreich Werbung lernt jeden Tag dazu. Wenn man weltweit tätig ist, dann gehören Krisen und Überraschungen zu den täglichen Herausforderungen. Jeder und jede ist gefordert.
absolut spannend. Speziell bei meiner Auslandsarbeit kann und darf ich meine eigene Kreativität immer wieder neu entfalten
- Die Kollegen auf operativer Ebene
- Das Produkt "Urlaub in Österreich"
- Die IT Infrastruktur
- unehrlich zu sich selbst (Das wollen-wollen Problem)
- "Urlaub in Österreich" hat weniger Bedeutung als die Social Media Zahlen einer Pressekonferenz
- Die Arbeitsatmosphäre ist zunehmend toxisch
- Findet wieder ehrliche Freude am Tourismus
- Werdet kundenorientierter
- Bindet die Marktbüros möglichst früh in Entscheidungsprozesse ein und werdet eine Einheit.
Seit die neue Geschäftsführung installiert wurde ist die Stimmung immer schlechter geworden.
Hat sich in den letzten 10Jahren massiv verschlechtert. Früher nutzenstiftend mit wirkungsstarken Marketingmaßnahmen.
Heute leider kein Kompetenzträger mehr.
Aufstiegschancen sehr gering, da wenig Posten, die nicht nach Kompetenz vergeben werden.
Weiterbildungsangebot ist okay.
Die Gehälter sind schon lange nicht mehr marktkonform, da man sich mit touristischen Jobs vergleicht, die es in der ÖW gar nicht gibt.
Einzelne, junge Impulsgeber organisieren sogar Nachhaltigkeitsevent und sind damit am Puls der Zeit. Müssen diese aber erst dem Management verkaufen...schade
Die Kollegschaft national und international sind die treibende Kraft im Unternehmen.
Kommt stark auf den Bereich an. Die Managerinnen in den Auslandsbüros sind jedoch weit freundlicher und professioneller.
Die IT und Facility Management Abteilung ist ausgezeichnet und macht das Leben der Kolleginnen fast sorgenfrei.
Die Kommunikation unter den Kollegen ist sehr gut. Geht es Richtung Management herrscht Message Control.
Intéressantes und vielfältiges Produkt.
Träge, lange Entscheidungsproze
Fairness für alle Mitarbeiter egal in welcher Position.
Intéressantes Produkt. Tolle Kollegen
Lange Entscheidungen. Schlechte Kommunikation
Auf Augenhöhe mit den Mitarbeitern sein.
Arbeitsklima, internationales Netzwerk, agile Zusammenarbeit
mehr Diversität, flachere Hierarchien, Aufstiegschancen schaffen
Junge Kolleg*innen könnten stärker gefördert werden
Flachere Hierarchien
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