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Jetzt Profil vervollständigen56 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,3 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
32 Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihren Bewertungen weiterempfohlen. Der Arbeitgeber wurde in 23 Bewertungen nicht weiterempfohlen.
Alle Bewertungen durchlaufen den gleichen Prüfprozess - egal, ob sie positiv oder negativ sind. Im Zweifel werden Bewertende gebeten, einen Nachweis über ihr Arbeitsverhältnis zu erbringen.
Unternehmen hat relativ sichere Zukunftsperspektive, Tätigkeiten sind vielfältig und machen grundsätzlich Spaß
Arbeit ist teilweise fake work oder hat kaum Konsequenzen/Bedeutung, wenig Feedback von Vorgesetzen und "Kunden" (=Mitarbeitern). Neue Kolleginnen im Team (alle Frauen, mittlerweile 3) sind teils menschlich, teils auch fachlich völlig inkompetent, egal ob alt oder jung. Vorgesetzte wechseln sehr oft und besitzen nicht immer Führungsqualität, generell ist die Personalfluktiation in der Administration des Unternehmens sehr hoch. Die politische Ausrichtung ist von oben bis unten sehr links, weswegen es generell nicht möglich ist, über bestimmte Dinge kritisch zu sprechen. Die Bezahlung ist vergleichsweise niedrig. Hauptproblem und Grund, dass ich den Arbeitgeber oder zumindest die Abteilung bei passender Gelegenheit wechseln möchte sind aber wie gesagt menschlich unfähige Vorgesetzte/Kolleginnen. Mittlerweile graut mir davor, das Büro zu betreten.
politische Orientierung der Forschung streichen (es geht immer nur um Frauen dies, Flüchtlinge das), jegliche Frauenförderung einstellen im Sinne von tatsächlicher Gleichberechtigung. Forschung und Unternehmenskultur auf Nachhaltigkeit und Bekämpfung des Klimawandels ausrichten. Mitarbeiterbenefits verbessern (Essensgutscheine, Weiterbildungstopf). Gendern verbieten
Freie Arbeitszeiten, frei wählbare vertiefungsrichtung in der täglichen Arbeit. Schöner Arbeitsplatz am Rande der Stadt.
Man weiß nicht immer was zu tun ist. Man bekommt nicht mit an welchen Projekten gerade andere Kollegen arbeiten.
Team Building Maßnahmen. Bessere Kommunikation. Klare Aufträge erteilen.
Die Atmosphäre ist kollegial und die Zusammemarbeit niederschwellig organisiert.
So viel ich höre, gilt die ÖAW als die beste wissenschaftliche Einrichtung Österreichs.
Sehr gut, es gibt keine Erwartung, das Nachrichten außerhalb der Arbeitszeiten bearbeitet werden und vor- bzw. nacharbeiten ist möglich.
Man kann an Workshops und Tagungen teilnehmen. Auch die Networking-Möglichkeiten sind nicht zu unterschätzen.
Das Gehalt ist etwas höher als in meinen bisherigen vergleichbaren Jobs. Gesundenuntersuchung, Psychologin und einige Impfungen werden zur Verfügung gestellt. Man ist bei der ÖGK versichert.
Soviel ich mitbekomme wird, wo es geht, sehr auf Umweltfreundlichkeit und soziale Inklusion geachtet
Gute Zusammenhalt, ich habe mich von Anfang an ins Team inkludiert gefühlt.
Wir sind ein eher junges Team, aber die wenigen älter:en Kolleg:innen werden behandelt, wie alle anderen.
Meine Vorgesetzten sind sehr freundlich und professionell - auch auf Wünsche und Fragen meinerseits wird immer schnell reagiert.
Schöne Büros, gute Work-Life-Balance, schöner Aufenthaltsraum mit voll funktionsfähiger Küche - außerdem gute Angebote wie Gesundenuntersuchung, diverse Impfungen, Arbeitspsychologin, ein Chor, etc. 40% der Arbeitszeit im Homeoffice sind erlaubt.
Die Kommunikation verläuft ausschließlich über eigene Arbeitsmedien (z.B. Email), was eine gute Work-Life-Balance ermöglicht.
Wir arbeiten in einem diversen Team, in dem sich jede:r einbringen kann.
Die Aufgaben sind der Stellungausschreibung und meiner Rolle angemessen.
Man muss nicht viel arbeiten und hat einen relativ sicheren Job....
Keine Aufstiegsperpektive, Mehrleistungen werden nie honoriert, Man kommt sich vor, als würde man für die Lebebshilfe arbeiten, Will man Dinge verbessern, beißt man auf Granit, der Amtsschimmel bewegt sich keinen Millimeter.
Extrem schlechte Führungskräfte,
Mitarbeiter kommen und gehen schneller als viele ihre Unterhose wechseln
Führungskräfte einstellen, die fähig sind zu führen! Bürokratie drastisch abbauen, Instituten mehr Autonomie zugestehen, Effiziente Arbeitsabläufe einführen, Mehrleistung von Angestellten honorieren
Eine Karriereleiter gibt es bei uns nicht. Als Angestellter bleibt man vom ersten Tag bis zur Pension auf gleicher Karriereebene. Weiterbildung ja, wenn man sie selbst organisiert..
Ältere Kollegen sitzen dort nur mehr die Zeit zur Pension ab. Arbeit oder Leistung erbringen sie längst keine mehr...
Am Institut an dem ich arbeite, gibt es zwar eine Leitung. Den Namen verdient diese allerdings in keinster Weise! Jeder macht was er will, es herscht das totale Chaos!
Kommunikation zwischen dem Wiener Hauptquartier und den Instituten so gut wie nicht existent
Werte-Fokus im Hinblick auf den administrativen Bereich prüfen: Neues erkennen, Fragen eröffnen, Verantwortung leben, Vorreiter sein, Kritikfähigkeit stärken, Engagement fordern und Leistung erkennen und fördern.
Hängt sehr vom jeweiligen Standort ab.
Für den Auftritt nach außen wird viel getan.
Hat bei den Mitarbeiter:innen einen sehr hohen Stellenwert.
"Stetiger Fokus auf Weiterbildung" wird dzt. nur im wissenschaftlichen Bereich dokumentiert.
Sozialleistungen sicher umfangreicher als anderswo.
"Zuverlässigkeit und Kollegialität" werden sehr unterschiedlich ausgelegt.
Gemessen an den Werten der ÖAW gibt es Verbesserungspotential.
Hat keinen hohen Stellenwert und schweigen bringt weiter als fragen.
Mit "Neugier für innovative Arbeitsweisen sowie der Mut zu Neuem" würde die Administration die Wissenschaft noch besser unterstützen können.
Freundliche, äußerst interessante Kolleg*innen. Viel wird darüber geredet, wie man es gut machen sollte. Leider wird wenig davon auch gelebt.
Recht ahnungslos
Lauter Einzelgänger*innen. Im Endeffekt arbeitet man wie ein Freelancer.
Herkunft von der Veterinärmedizinische Universität Wien ist wichtiger als Wissen und Weiterbildung.
Sehr differenziert je nach Herkunft. Wenn man von der Veterinärmedizinische Universität Wien kommt, sehr zu empfehlen !!!
Waren an sich ganz OK, die Neuunterbringung im Gebäude Sonnenfelsgasse ist eine Katastrophe. Verbesserungswünsche bleiben unerhört, denn die Leitung sitzt ja im schön mit Klimageräten ausgestatteten Gebäude mit komplett neu renoviertenen Räumlichkeiten nebenan.
Es kommen eigentlich nur Personen die von der Veterinärmedizinische Universität Wien kommen zum Zug. Hier wird auch jede Chance der "Umfärbung" durch die Leitung genutzt. Selbst vor einer Umfärbung eines verdienten Kollegen, der einen Herzinfarkt erlitten hat, wird hier nicht zurückgeschreckt, um auch hier die veterinärmedizinischen Kollegen in die Leitung zu hieven.
die Räumlichkeiten im 1. Bezirk haben nostalgischen Altbauflair, die Kollegen gehen respektvoll miteinander um und begegnen sich auf Augenhöhe
ausgezeichnetes Image und angesehene Forschungsorganisation von internationalem Rang
bezahlte Mittagspause, Gleitzeit, Home Office, 6. Urlaubswoche ab 40 - was will man mehr?
es gibt ein eigenes Mentoringprogramm und auch die persönliche Karriere wird durch Coaching/Weiterbildung gefördert
überdurchschnittliche Gehälter in der Verwaltung, es wird über KV bezahlt und das Gesamtpaket passt
es gibt Bestrebungen sich den SDGs und Nachhaltigkeitsthemen zu widmen
wenn es drauf ankommt, helfen alle Kollegen zusammen und unterstützen sich gegenseitig
ältere Kollegen werden sehr geschätzt und sind immer noch gut integriert
steile Hierarchien und lange Entscheidungswege sind mitunter mühsam
teilweise veraltete Arbeitsmittel und die Technik ist nicht auf dem aktuellen Stand, viel Bürokratie und "Papierkrieg"
im Team herrscht eine "Du-Kultur", die Kommunikation in der Gesamtorganisation ist aufgrund der verschiedenen Standorte und der Größe allerdings ausbaufähig
ausgewogenes Mann-Frau-Verhältnis und ein internationales Team, der Arbeitskreis für Gleichbehandlungsfragen kümmert sich um Gender und Diversity
tolle Aufgabengebiete und exzellente Forschung aus erster Hand, man spürt richtig die Wissenschaft in den alterwürdigen Hallen und kann mit den besten Wissenschaftlern aus der ganzen Welt zusammenarbeiten
Das Institut war an jeder Menge Raumsonden-Missionen über die Jahre beteiligt und war durchaus lange ein Aushängeschild der österreichischen Forschung.
Seit Ende 2021 gibt es eine neue Leitung die allerdings bei weitem nicht das notwendige Niveau hat, weder in der Management noch im Wissenschafts-Bereich, um das Potential, das am Institut vorhanden war, auszuschöpfen. Die neue Leitung hat praktisch kein internationales Netzwerk und auch keine Beteiligungen an Raumsonden-Missionen.
Im Gegenteil: das neue Management sägt absichtlich die besten vorhandenen Leute ab um sie durch eigene Leute zu ersetzen (mit absolut fragwürdigen Methoden), daher wandern gerade eigentlich fast alle wirklich gute Leuten vom Institut ab. Job-Besetzungen finden rein nach Thema und Loyalität zum Management statt, und nicht nach Kompetenz, Kreativität oder Innovationskraft. Sogar das kompetitive Eintreiben von Forschungsgeldern wird als völlig irrelevant erachtet.
Das Modell in das sich das IWF gerade bewegt, nämlich dass Wissenschaft weitestgehend von Professoren die PhD Studenten betreuen betrieben wird (daher auch die Installation des neuen "young researchers program") ist aber extrem ineffizient, insbesondere für ein außeruniversitäres Forschungsinstitut - weil so bei jedem Abgang eines PostDocs oder Projektleiters viel Wissen und Netzwerke verloren gehen.
Hier ist nichts mehr zu retten - mit einer dermassen autoritären aber gleichzeitig ahnungslosen Führung wird sich das Institut über die nächsten Jahre ziemlich verschlechtern. Ich kann jedem nur empfehlen einen grossen Bogen um dieses Institut zu machen, weil es überhaupt keine Karrieremöglichkeiten mehr gibt und die eigene Karriere sicher darunter leiden wird, je mehr Zeit man hier verbringt.
- Wer externes Funding hat und an einem Institut damit gnädigerweise arbeiten darf, hat wenigstens eine gewisse Freiheit um seine Ideen umzusetzen.
- Wer beim ERC zum Interview kommt, bekommt 5k € Gehalts-Bonus (brutto).
- Das Grant Service ist eine hilfreiche Anlaufstelle.
- Die ÖAW hat es nun endlich geschafft eine moderne Homepage zu bekommen.
- Mobbing, Nepotismus, Sexismus ist alles im Überfluss vorhanden
- Leute werden immer wieder willkürlich viel zu niedrig eingestuft, wodurch der Kollektivvertrag eigentlich wertlos ist.
- Das Karrieremodell ist ein Stück Papier das eigentlich nichts bedeutet. Es wird auch ganz offen von vielen als "Karriereverhinderungsmodell" bezeichnet.
- es kann schon passieren dass die Personalabteilung nicht auf emails reagiert, also wirklich: gar nicht. Weil es dort immer wieder massivste interne Probleme gibt und Leute sehr schnell wieder kündigen.
- Betriebsarzt und Coaching sind so schlecht dass ich sie da nicht angeben kann
- diese Liste könnte eigtl. endlos weitergehen ...
Diese Institution ist 1847 gegründet worden und organisatorisch genau in diesem Jahrhundert stehengeblieben. Kommunikationslose, autoritäre, nepotistische, hierarchische Führung auf vielen Ebenen, Mobbing von Führungspersonen, die einzigen Lichtblicke sind ein paar Institute und manche Teams die wirklich innovativ und modern arbeiten. Für die Führungsriege sind Jungwissenschaftler eigentlich nur wandelnde Probleme, wenn sie nicht gut genug sind werden sie kritisiert, wenn sie aber richtig gut sind wirds ungemütlich, denn dann muss man sie durch sinnlose Massnahmen bremsen, weil sie ja den Älteren die Show stehlen könnten. Das heisst jungen Leuten wird prinzipiell eingebleut dass sie eigentlich immer alles falsch machen. Sicher sehr förderlich für Innovation. Ein Institut z.B. hat 7 Jahre nach einem Direktor gesucht, und fast der ganze vielversprechende Nachwuchs hat das Institut natürlich längst verlassen.
Die ÖAW zu verbessern wäre doch gar nicht so schwer: Wie wärs einfach mit viel mehr und kleineren Teams, jungen Gruppenleitern, transparenter Kommunikation, schnellen Entscheidungen, benefits, honorieren von Leistung, unbefristete Stellen für Wissenschaftler, Umsetzen von open-science Prinzipien?
Das ist eher als 0 Sterne zu verstehen.
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