Let's make work better.

Kein Logo hinterlegt

OeKB 
Gruppe 
(OeKB)
Bewertung

Im Sturzflug. fehlende Offenheit.

1,2
Nicht empfohlen
Angestellte/r oder Arbeiter/inHat zum Zeitpunkt der Bewertung bei Oesterreichische Kontrollbank AG (OeKB) gearbeitet.

Schlecht am Arbeitgeber finde ich

Druck und Angst und zeitgleich vorgegaugelte Wohlfühl-Veranstaltungen

Verbesserungsvorschläge

Im neuen Jahrtausend ankommen.

Bewährtes Bewahren statt krampfhaft alles zerstören

Endlich mehr Ehrlichkeit bei der Kommunikation. Nach innen und aussen. Sagen was wirklich Sache ist.

Zick-ZackWiedersprüchliche Signale. Kurs auf Kosten der Mitarbeiter.

Neu ist nicht automatisch besser. (Büros, Abteilungsumstrukturierung, Kommunikation usw.)

Hinterfragen der Stabs- und Unterstützungsabteilungen (Nachhaltigkeit, Innovation...) Dafür mehr Ressourcen für das Geschäft.

Arbeitsatmosphäre

Mangelndes Verständnis für erfahrene Mitarbeiter. Erfahrung ist nichts mehr wert. Nur neues ist wichtig. Kritik am neuen wird nicht gern gesehen.

Da helfen auch Bewertungen von Praktikantinnen nichts, die nach wenigen Monaten das Unternehmen verlassen.

Kommunikation

Aufgesetzte Kommunikation. Im Intranet, Mails und bei peinlichen Veranstaltungen. Man spürt, daß vieles davon nicht ehrlich ist. Dadurch wird Distanz zwischen Vorstand und Mitarbeitern immer größer.

Die Kommunikationsshow wird bis zum Ende durchgezogen. Auch wenn man es nicht ernst nimmt und keiner mehr zuhört.

Infos die wichtig sind werden zurückgehalten

Kollegenzusammenhalt

Top Kollegen, sehr freundschaftlicher Umgang trotz der Umstände. Die Probleme schweißen zusammen.

Work-Life-Balance

Ok. Aber es besteht manchmal Gruppenzwang bei der Arbeitszeit

Vorgesetztenverhalten

Der Vorgesetzte traut sich nur selten etwas zu hinterfragen. Es werden Befehle einfach umgesetzt.

Interessante Aufgaben

Interessante Inhalte. Vieles wird durch Projekte oder Bürokratie erschwert.

Gleichberechtigung

Gleichbehandlung stimmt, auch nach der Karenz

Umgang mit älteren Kollegen

Abweichende Meinungen, besonders von erfahrenen Mitarbeitern, werden niedergewalzt. Neu ist gut. Alles andere ist schlecht.

Arbeitsbedingungen

Schlechte Stimmung. Seit zwei Jahren steigt der Druck und man spürt daß unterschwellig mit Angst gespielt wird.

Offensichtliche Probleme (Ressourcen, Struktur, Zusammenarbeit der Abteilungen) sind Tabu. Dafür werden die knappen Ressourcen in Steckenpferde (Nachhaltigkeit, Innovation, Öko, übertriebene Projekte usw.) gesteckt.
Umstrukturierung funktioniert immer noch nicht gut. Das Thema ist jedoch das größte Tabu.

Umwelt-/Sozialbewusstsein

Aktionismus: Für Bienenstöcke am Dach wird Geld ausgegeben. Wenn es um soziales geht, dann fehlt das Geld.

Drüberfahren um jeden Preis: neue Großraum-Büros mit 8 Mitarbeitern, oft wirken die Entscheidungen willkürlich und nicht sozial.

Gehalt/Sozialleistungen

Früher gut bezahlt, seit Jahren werden bei Gehältern die Erhöhungen verschlafen.Viele Junge Mitarbeiter (Mütter) sind nur wegen der Jobsicherheit da.

Gehalt wird pünktlich bezahlt.

Image

Wir sind in fast allen Belangen den 90ern stehengeblieben.

Karriere/Weiterbildung

Keine Karriere möglich. Dafür ein relativ sicherer Job.

HilfreichHilfreich?ZustimmenZustimmen?MeldenTeilen
Anmelden