6 von 76 Bewertungen von Mitarbeitern (gefiltert)
6 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,5 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
4 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
Ihr Unternehmen?
Jetzt Profil vervollständigen6 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,5 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
4 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
Es sind schon besondere Aufgaben im Zentrum der österreichischen Wirtschaft.
Dass die Unternehmenswerte wie Respekt und Augenhöhe während Corona ein bisschen aus dem Fokus geraten sind. Stress und Druck sind mittlerweile Alltag, weil Personal überall knapp ist. Das kann auf Dauer gefährlich werden.
Oft mangelt es an Respekt vor jenen, die wichtige Veränderungen vorantreiben. Kontinuität ist auch ein wichtiger Wert - aber die Neugier auf neue Möglichkeiten macht's erst möglich...
Lage im ersten Bezirk
Laufende Verschlechterungen: Kredite für MA sind weg, Kindergarten wird geschlossen (obwohl das ist meiner Meinung nach verständlich leider sind einige meiner Kolleginnen schon sehr beharrend sind in dieser Sache - sie wollen was retten was nicht zu retten ist...), 8er-Büros, was kommt als nächstes?
Bitte hört auf mit den 8er-Zimmern. Die will niemand bis auf die "Obersten" die im Einzelzimmer sind....
Derzeit geht es mir gut, bin zu zweit (vor Corona) im Zimmer, alles cool. Jetzt wird alles auf 8-er Zimmer umgebaut. Ich bin jung und es wird behauptet dass die jungen MA das wollen. Ich habe noch niemanden kennengelernt der das will. Wir telefonieren viel, so viele Rückzugsräume gibt es nicht.
Bank zieht sich zurück, es dürfte allerdings eine neue BV kommen mit
3 Euro pro Homeoffice-Tag. Das ist fair, Bildschirm muss zwar anscheinend selber erneuert werden aber die Vorteile überwiegen. Ich glaube es erst wenn ich es sehe.
Gehalt solala, die Aktionen vom Betriebsrat in der Corona-Zeit sind bei mir und meinen Kollegen sehr gut angekommen - sehr kreativ finde ich!
Wird wegen der 8er Büros immer schlechter, habe mit Kollegen die neuen Räume ausprobiert, KATASTROPHE - aber Bank sieht es nicht ein und beharrt drauf
MUK ist bemüht, aber wenn alles schlechter wird dann kommt das natürlich nicht gut.
pünktliche Bezahlung
Genauere Due Diligence bei der Auswahl von Führungskräften, ob diese überhaupt für die Stelle qualifziert sind, sowohl fachlich als auch persönlich. Da helfen auch keine inhaltslosen Marketingsprüche wie "Führung aus der Mitte".
Großraumbüro
Da die OeKB ein Monopol auf einige ihrer Geschäftsbereiche hat, ist sie innerhalb der Finanzwelt als "geschützte Werkstätte" bekannt. Zumindest was man auch so von anderen Kollegen in der Branche hört.
Außerhalb der Finanzwelt kann ich das nicht beurteilen, da fast niemand die OeKB kennt. Man würde aber vom Namen her etwas prestigeträchtiges erwarten. Potemkinsches Dorf beschreibt es aber dann doch am Treffendsten.
Ausgezeichnet, mit der Einschränkung, dass es nicht gern gesehen wird unter der Arbeitszeit zum Arzt zu gehen. Sowas geht einfach gar nicht. Gerade bei erwirtschafteten Jahresüberschüssen sollte so etwas überhaupt kein Thema sein. Für das "Leadership" leider schon.
Es werden lieber Sinnloskurse gefördert als auf die Bedürfnisse der Mitarbeiter einzugehen. Liegt aber immer im Ermessen der jeweiligen Abteilungsleitung.
Karriere: Loyalität und die dazugehörigen Schleimereien scheinen hier das Kriterium für's Weiterkommen zu sein. Fachwissen, Talent und Kompetenz spielen nur eine untergeordnete Rolle.
Hier gilt: Darf's ein bissl weniger sein? Internes Gehaltsschema ist bestensfalls pseudo-transparent.
Sozialleistungen: Kindergarten für die Kids vorhanden. Das ist schon ein Luxus. Gestützte Kantine und der gesetzlich vorgeschriebene Betriebsarzt vorhanden, aber ansonsten kaum nennenswerte Sozialleistungen. Im Arbeitsvertrag ersichtlich welche Leistungen nicht mehr geboten werden bzw. gekürzt wurden (z.B. private Krankenversicherung, Zulagen etc etc). Gehaltserhöhungen quasi nicht existent, auch keine 100€ im Monat mehr
Man bemüht sich zumindest. Es wird recycelt. Jahresticket wird vom Arbeitgeber jedoch nicht bezahlt, ein Teil wird aber vom BR gesponsort. Nach Außen hin gibt man sich allerdings mit dubiosen Nachhaltigkeitsrankings (aka Greenwashing Contests).
Kollegenzusammenhalt in der untersten Hierarchieebene war ausgezeichnet.
Soweit ich das mitbekommen habe ganz gut.
Fachlich (leider) ein Leichtgewicht. Hier befinden wir uns metaphorisch gesprochen in der Schülerliga. Konnte bist jetzt nichts neues dazulernen.
Führungstechnsich: Schaffung einer neuen Kategorie: "Management by Beschäftigungstherapie". Sämtliche BWL Bücher in den österr. HAKs benötigen eine revidierte Auflage um diesen genialen Führungsstil mitaufzunehmen.
Führungsverhalten sehr erratisch und Fokus nicht auf den wesentlichen Dingen; wirkte sehr überfordert und unsicher.
Umgang mit eigenen Fehlern sehr sehr fragwürdig. Dunning Kruger lässt grüßen.
Trotz gut funktionierendem Home-Office und ohne sonstigen ersichtlichen Gründen wird verlangt, dass man 3-4 mal pro Woche zurück ins Büro kommt, auch in Corona-Zeiten. Normal ist so ein Verhalten definitiv nicht und zeigt 1) wie wenig Vertrauen man gegenbenüber den Mitarbeitern hat und 2) dass Gesundheit keine Priorität für die OeKB hat (s. Worklife Balance, Arzttermine). Kommt aber dann auch auf die Führung an wie das gehandhabt wird. Anscheinend gibt es Abteilungen/Gruppen wo das wesentlich bedarfs- und mitarbeiterorientierter gehandhabt wird.
Im Großen und Ganzen waren Arbeitsbedingungen aber ganz ok.
Hat im wesentlichen gepasst und hier gibt es nichts zu beanstanden
kann ich nicht beurteilen. Zumindest wird so getan als würde es keinen Unterschied geben. Kann man glauben oder eben auch nicht (s. Karrieremöglichkeit, zB. Schleimereien etc.). Es ist dann halt doch sehr führungskräfteabhängig.
Keine strategische Ausrichtung innerhalb der Abteilung/Gruppe vorgegeben. Daher stellt sich natürlich immer die Frage der Sinnhaftigkeit bei den jeweils zugeteilten Aufgaben.
Man merkt aber relativ schnell, dass es aufgrund der Monopolstellung im Geschäftsfeld der OeKB kein Incentive gibt in Prozessverbesserungen zu investieren. Wieso denn auch wenn man ohne viel Aufwand Geld von seinen Kunden abmelken kann? Natürgemäß wird man somit mit vielen sinnlosen Tätigkeiten beschäftigt. Es ist mir auch peinlich diese Aufgaben hier aufzulisten.
Sehr gute Kommunikation und Reaktion im Zuge der Corona-Maßnahmen. Spannende und vielfältige Aufgabenbereiche.
Homeoffice Ausstattung wurde sofort organisiert. Top!
Business as usual...keine Rücksicht auf Corona Situation
Ungleiche Arbeitsauslastung
Wenn man Zeit für Schulungen übrig hat
Technisches Equipment und IT Support, offener Umgang mit der Bedrohung, interne Kommunikation, Zusammenhalt, Möglichkeit alles an Equipment abzuholen und zu Hause zu verwenden
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Das Unternehmen agiert vorbildlich. Meiner Meinung nach gibt es hier kein Verbesserungspotenzial.
Jeder Mitarbeitende erhält maximale Unterstützung im Home Office, von den Kolleginnen und Kollegen und den Vorgesetzten. Generell sind nahezu alle Mitarbeitenden zu Hause. Technisches Equipment ist sehr gut, bei Problemen wird rasch und kompetent geholfen. Die Bedrohung durch das Virus wird äußerst ernst genommen. Es wurde ein Krisenstab eingesetzt, der die aktuelle Lage dauerhaft evaluiert und entsprechend der Vorgaben Pläne erstellt wie weitergearbeitet werden soll. Als Mitarbeitender fühlt man sich gut aufgehoben.
verstaubt, bürokratisch, wenig innovativ, kaum bekannt / Hier gehört definitiv optimiert.
Familie/Job/Home Office unter einen Hut zu bringen, ist sehr schwierig. Es ist kaum möglich Grenzen zu ziehen. Das hat allerdings wenig mit dem Unternehmen als mit der aktuellen Situation zu tun.
wenig Entwicklungspotenzial, Weiterbildungsmaßnahmen werden stark unterstützt und auch zum Teil finanziert; viele "stauben ab" was geht und ziehen dann weiter; Unternehmen sollte darüber nachdenken.
wenige bis keine Möglichkeiten sich weiterzuentwickeln, entsprechend sind auch keine nennenswerten Gehaltssprünge möglich; Sozialleistungen sind wiederum herausragend
kaum besser möglich
Mitarbeitende unterstützen einander in höchstem Maße. Urlaube wurden freiwillig verschoben, um Kolleginnen und Kollegen nicht in eine aussichtslose Situation zu bringen. Hilfe wird stets angeboten. Auch das war vor der Krise nicht immer der Fall.
Ältere Kollegen und Kolleginnen bleiben auf der Strecke und werden als selbstverständlich zur Informationsweitergabe, Schulung und dergl. angesehen, gefördert werden Mitarbeitende bis ca. 40. Dieses Verhalten erzeugt enormen Frust und zum Teil auch eine kaum überwindbare Kluft.
In der Krise springen jedoch viele über deren Schatten. Wissen wird leider nicht mehr als Stärke gesehen.
Es ist sehr unterschiedlich. Einige überschlagen sich mit Motivations- und Dankesparolen, andere nimmt man überhaupt nicht wahr. Zusammengefasst könnte man es durchwachsen nennen.
bestens, flexibel, sozial, freundlich, technisch einwandfrei, wenig Druck
Die große Schwäche der Bank, die mangelnde Kommunikation "von oben nach unten" hat sich in der Krise deutlich verbessert. Die Hoffnung diese Qualität auch nach der Krise aufrechtzuerhalten, lebt.
Männer geben den Ton an. Wenige Frauen sind in Führungspositionen. Noch weniger von ihnen werden ernst genommen. Leider unterstützen Frauen einander auch nicht.
sehr abwechslungsreich, eigenverantwortlich, auch spannend, definitiv nicht langweilig; selbst in der Krise schreiten Projekte voran.