3 Bewertungen von Mitarbeitern
3 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,3 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
2 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
Ihr Unternehmen?
Jetzt Profil einrichten3 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,3 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
2 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
Alle Bewertungen durchlaufen den gleichen Prüfprozess - egal, ob sie positiv oder negativ sind. Im Zweifel werden Bewertende gebeten, einen Nachweis über ihr Arbeitsverhältnis zu erbringen.
Interessante Tätigkeiten, oft Abwechslungsreich und ein Anteil wiederkehrender Routinen
Lügende Geschäftsführung, die Fehler an den Mitarbeitern abwälzt, Mitarbeiter werden der Minderleistung bezichtigt, obwohl schlechte Ergebnisse tw aufgrund nicht aufgabengerechtem Werkzeug geschuldet sind, die Vorgesetzte zu verantworten haben. Der "gelbe" Betriebsrat, der immer mit/für der Geschäftsführung und immer gegen Mitarbeiter agiert (Mitarbeiter werden absichtlich falsch und im Interesse der GF beraten, zum Nachteil der Mitarbeiter.
Die Geschäftsführung agiert teilweise grob fahrlässig und riskiert damit den Unternehmensbestand und die Unternehmensgrundlage. ZB. Flog die gesamte Unternehmensleitung (!) auf einem einzigen (!) Flug wegen eines (zweifelhaften) Forschungs- und Kooperationsprojektes nach Zentralafrika... Bei einem Unfall wäre das Unternehmen vollkommen führungslos geworden. Oder bezüglich der Unternehmensgrundlage "Akkreditierung": die durch unpassende Geräte und dadurch bedingte nicht normgemäße Prüfungen und deren geheimhaltung gefährdet ist.
Bei Geräte - Neuankäufen werden Maschinen und Geräte angeschafft, die billig sind und oft den Anforderungen nicht genügen, oft auch gegen die ausdrückliche Empfehlung der faktischen Anwender.
Daraus entstehende Probleme und Verantwortungen werden auf die unschuldigen Mitarbeiter abgewälzt.
In manchen Bereichen kam es vor, dass wegen dem Hinweis auf die werkzeugbedingte Undurchführbarkeit die Tätigkeit völlig vom Vorgesetzten übernommen wurde und nach dem Scheitern der abgezogene Mitarbeiter verantwortlich gemacht wurde.
Vorgesetzte schützen untergebene nicht gegen ungeprüfte und haltlose Vorwürfe ihrer eigenen Vorgesetzten und Dritter.
Kommunikation ändern, MIT den Mitarbeitern und nicht ÜBER Mitarbeiter sprechen. Einmischung Abteilungsfremder abstellen, "gelben" Betriebsrat (Betriebsrat der mit der GF "packelt" und zum Nachteil der Mitarbeiter agiert) dringend entfernen!
Alles Fassade, tw werden Kunden nicht über abweichende Prüf - Abläufe oder nicht normgemäße Prüfungen aufgeklärt, man lebt teilweise vom Ruf vergangener Tage (je nach Abteilung)
Da kümmert sich seit Jahren keiner darum, und wenn, dann nur für die Mitarbeiter mit alten Verträgen
Da sehr flache Strukturen wenig Aufstiegschancen, manche weiterbildungen werden ungünstig zusammengefasst, was ein "setzen" des gelernten hemmt. Bei manchen Schulungen ist das Problem, dass die Gerätehersteller und deren Schulungsoersonal nicht das Spezialwissen haben, um auf Detailfragen eingehen zu können. Es wird von Neueinsteigern teilweise ein Erfahrungs - stand von Mitarbeitern mit 20 Jahren Erfahrung erwartet...
Manch ein Mitarbeiter mit langjähriger Erfahrung hält Wissen und Informationen zurück...
Gutes Gehalt in erster Linie für Mitarbeiter mit alten Verträgen un dann Akademiker (alte Verträge auch hier gut, neue schlechter bezahlt), sonst (lt Kununu) erheblich unter Schnitt
Ist nur als Fassade nach außen, existiert aber nicht
Angst regiert, daher ist im Falle des Falles jeder für sich alleine
Wenn die nicht mehr ins Konzept passen, konstruiert man Gründe für eine Kündigung
Kommunizieren hinterrücks und fördern Kriecher, lügen, machen Mitarbeiter für eigene Fehler verantwortlich, lassen Einmischungen Abteilungsfremder zu, lassen Anschuldigungen Abteilungsfremder zu, keine ojektive Prüfung von Anschuldigungen wodurch falsche Anschuldigungen zu "Wahrheiten" und Kündigungsgründen werden...
Teilweise veraltete Geräte, nicht vorhandene Heizung und/oder Kühlung, was im Winter/Sommer zur Belastung wird, Abteilungsfremde mischen sich ein, es regiert die Kündigungsangst, Mitarbeiter werden für Fehlentscheidungen und Fehlkäufe der Vorgesetzten verantwortlich gemacht
Es wird immer "über", nie "mit" einander/Kollegen gesprochen, Mitarbeiter werden für Dinge verantwortlich gemacht, die Vorgesetzte zu verantworten haben
Hängt von der Abteilung ab
Forschung und Entwicklung neuer Bauteile und Materialien, abwechslungsreich
Mehr auf die Mitarbeiter/innen eingehen.
Die Arbeitsatmosphäre varriert stark von Abteilung zu Abteilung. In der Abteilung, in der ich tätig war, wurde mir als Praktikant/in recht viel an Arbeit zugesteckt. Ich bin allerdings nicht auf den Mund gefallen und habe höchst diplomatisch klargestelltd, dass vieles nicht meinem Aufgabenbereich entspricht. So etwas würde natürlich nicht gut aufgenommen aber müsste schließlich akzeptiert werden.
Day OFI hat ein gutes Image, es verrichtet ja auch gute Arbeit und liefert tolle Ergebnisse.
Nicht gut, viel zu viel Arbeit. Es herrscht zudem ein Leistungsdruck.
Es gibt viele Abteilungen in denen man sich eine Karriere vorstellen kann und es wird auch oft gesucht. Grundsätzlich spannend.
Für eine große Firma wirklich nur 1/5 Sternen. Definitiv verbesserungswürdig.
Schafft man es ins Hauptteam, wird man zu After Work Bier, Wanderungen etc. eingeladen.
Kommt wieder auf die Personen an.
Ist schwierig zu sagen, 3/5 Sternen sind aussagekrätig genug.
Als Praktikant/in eher weniger gute Bedingungen, das könnte man verbessern.
Wenn man selbstsicher ist, kann man gut kommunizieren - im großen und ganzen war die Kommunikation O.K.
Es sind mehr Frauen in höheren Positionen als Männer, vielfalt im Bezug auf unterschiedliche Nationalitäten eher weniger. Aber der Umgang scheint nett zu sein
Jede F&E Abteilung hat interessante Aufgaben, das ist ja das spannende in der Forschung.