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PALLAS 
CAPITAL 
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AG
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Mehr Schein als sein - Bitte durchlesen und überlegen ob man wirklich bei Pallas Capital arbeiten will. Honest Feedback:

1,6
Nicht empfohlen
Hat bis 2024 für dieses Unternehmen gearbeitet.

Gut am Arbeitgeber finde ich

Lage
schnelle Übernahme von Verantwortung

Schlecht am Arbeitgeber finde ich

Arbeitszeit
Respektlosigkeit
wenig Struktur
mehr Schein als sein
gar keine Home Office Möglichkeit

Verbesserungsvorschläge

Lieber Arbeitgeber,
bitte hör auf Menschen einzureden, dass es nur einen Weg gibt erfolgreich zu werden. Deiner Meinung nach kann nur Erfolg haben, wenn man; sich 24/7 abarbeitet, man darf nie krank sein, Familienleben hat null Priorität, am Wochenende mal entspannen ist ein no go. Wenn es so für dich funktioniert hat, super, dir muss aber auch klar sein, dass es unterschiedliche Menschen gibt! Nur weil jemand deine Formel nicht einhält, heißt das nicht, dass es nicht zum selben Ergebnis führt.
Es wäre sicherlich eine Überlegung wert, das Büro umzudekorieren. Schwarz wirkt anfangs edel aber auf Dauer leider deprimierend.
Mach deinen Angestellten klar, dass sie respektvoll mit dem gegenüber umgehen sollen! Sie müssen nicht hochnäsig, arrogant und falsch sein, nur weil sie einen Anzug tragen.
Außerdem würde ich vorschlagen, deine Mitarbeiter mal dazuzubringen tagsüber konzentriert und fokussiert zu arbeiten, ohne langen Pausen oder Pokerspielen am Nachmittag. Dann ist auch deine "Kernzeit" nicht mehr von Nöten, falls doch können längere Arbeitstage gerne als Überstunden verbucht werden! Denn so wie du Kohle magst, wollen sie auch das bezahlt bekommen was sie leisten.
Setz dich hin und überleg dir eine klare Struktur im Arbeitsprozess, das ist unbedingt notwendig!
Des Weiteren wäre mein Vorschlag, deine Mitarbeiter nicht anzuschnauzen, wenn du mal schlechte Termine, schlechte Tage etc. hattest. Du bist deren Vorgesetzter, deren "Mentor". Möchtest du, dass sie in dieser Hinsicht so werden wie du?
Danke.

Arbeitsatmosphäre

Nach außen hin nett, allerdings ist es eine sehr eingeschweißte Truppe und es ist schwierig echte Anknüpfungspunkte zu finden.
Das Team wirkt genervt.
Arroganz ist auch vorhanden.
Es wird mehr im Office geredet als gearbeitet!!!! Kaffeepausen, lange Mittagspausen, Nachmittagsausflüge für Snacks - da bleibt an effektiver Arbeitszeit kaum was übrig - das würde dann auch die
unmenschlichen Arbeitszeiten erklären.
Alle verhalten sich wirklich so als wären sie eine "Eliteeinheit" dabei sind das nur Kinder, die die Chance auf Geld sehen, denen das blaue vom Himmel versprochen wird. Die traurige Wahrheit dahinter ist aber, dass man so geblendet wird von den Versprechungen und angeblichen Möglichkeiten, dass man nicht mehr rational denkt, pro und contra nicht abwägt und in die Falle tappt.
Des Weiteren gibt es im Arbeitsprozess keine Struktur, es ist ein durcheinander - gehört unbedingt angepasst! So könnte man auch viel schneller Deals abschließen, die die Geschäftsführung von einem verlangt.

Kommunikation

Die Geschäftsführung ist eigentlich fast immer erreichbar und auch kommunikativ - ABER wiederholt oft nur deren Ansätze.
Haben sie einmal einen schlechten Tag, bekommt man das auch zu spüren - da nehmen sie kein Blatt mehr vor den Mund - es wird respektlos, laut und beleidigend.
Kommunikation im Team gestaltet sich ebenfalls schwierig, da jeder seinen eigenen Dingen die Priorität gibt, weil er Kohle machen will. Es wird ungerne geholfen.

Kollegenzusammenhalt

Nach außen in gut. Diejenigen die sich schon länger kennen, halten provisorisch zusammen. Ansonsten ist es nur Show.
Es gibt vielleicht 1-2 Leute, die es gut mit einem meinen.

Entweder man fängt an zum ticken wie sie und passt sich ihnen an oder man bleibt ein Außenseiter.
Man muss sich auch beweisen bevor man akzeptiert wird und bekommt leider nicht von Vorhinein die Chance um das zu tun, es muss ein Prozess sein um wahrgenommen zu werden.

Work-Life-Balance

Absolut nicht vorhanden!!! Die GF Geschäftsführung hat eine Allergie gegen Work-Life-Balance!!
Unterschreibt man einen Vertrag für 40 Stunden/Woche - so erfährt man, dass die "Kernzeit" mindestens 9-20 Uhr beträgt. (Das sind mindestens
55 Stunden die Woche.) Geht man dann um 20 Uhr wird man von den Kollegen schief angeschaut... teilweise gibt es dann auch schnippische Kommentare.
Geht man früher (zB 17/18 Uhr) fängt das Getuschel an, erwischt einen die Geschäftsführung dabei, wird man abgemahnt oder sogar gekündigt!

Man fragt sich auch, wann man denn seine persönlichen Termine wahrnehmen kann? Nett, dass die Geschäftsführung so gnädig ist, dass man mal während der Arbeitszeit zum Arzt gehen darf oder die Frauen zum Frisör oder ins Nagelstudio.

Vorgesetztenverhalten

Sie sind erreichbar.
Ab und an wird man auch an der Hand genommen und bekommt Unterstützung.
Deren Einstellung ist leider übertrieben.
Man wird auch, wenn sie einen schlechten Tag hatten respektlos behandelt.
Das was sie eigentlich wollen, sind Mini Kopien von ihnen selbst. Leider.

Gleichberechtigung

Hierzu möchte ich keine Stellung beziehen.

Arbeitsbedingungen

Das Büro liegt im alten Börsengebäude, ist eine Prestigelage - keine Frage; auch sehr gut mit den Öffis erreichbar.
Büro ist schön eingerichtet- keine 0-8-15 Meetingräume, ob es einem gefällt oder nicht, ist Geschmacksache. Sehr Gehoben und gepflegt, daran gibt es nichts auszusetzen.
Allerdings sind die Arbeitsplätze/Büro schwarz. Schwarze Tische, schwarze Wände - auf Dauer macht es depressiv!! Vielleicht sollte das angepasst werden?

Gehalt/Sozialleistungen

Kein Überdurchschnittliches Gehalt für Vollzeit, bedenkt man aber dass man mehr Stunden arbeiten MUSS, dann ist es sehr niedrig!
Man hat die Möglichkeit durch ein Bonussystem mehr zuverdienen. der Bonus ist leider sehr kompliziert aufgestellt.
Man wird durch die Worte angelockt: "du kannst hier richtig Kohle machen"
Das einzige was in diesem Unternehmen wirklich zählt ist "Kohle"

Image

Die Mehrheit kennt dieses Unternehmen, sie ist überzeugt davon, dass es wirklich eine "Eliteeinheit" ist. Sobald man die Pallas im Lebenslauf stehen hat, wird man mit anderen Augen gesehen.

Das Allgemeine Auftreten als Mitarbeiter lässt einen ebenfalls besonders fühlen, da man täglich den makellosen Business Look trägt. am Weg in die Arbeit, zum Mittagessen oder ach Hause zieht man in den meisten Fällen die Blicke auf sich. Das lässt einen besonders fühlen, gibt Selbstbewusst sein und lässt einen selbst teilweise denken, man sei etwas besseres.

Zu einem der GF herrscht eine gespaltene Meinung. Die Social Media Präsenz ist absichtlich polarisierend, damit er im Gespräch bleibt.

Karriere/Weiterbildung

Man bekommt tatsächlich schnell Verantwortung und die Möglichkeit selbstständig zu arbeiten.
Man darf Fehler machen, es kommt nur auf die Tragweite der Fehler an.

Die Praktikanten werden von den überheblichen Persönlichkeiten ausgenutzt, auf eine freche art und weise. Kaum ein "bitte" oder "danke" für eine zB durchgeführte Recherche, laufende Veräppelung.

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