Keine Gehaltserhöhung mit der Ausrede dass man sowieso über kollektiv verdient, trotz Arbeitpensum für zwei
Gut am Arbeitgeber finde ich
schönes Büro
Schlecht am Arbeitgeber finde ich
Stimmungsschwankungen der Managementebene
Arbeitsatmosphäre
Fluktuation sehr hoch. Daher wurden die Aufgaben der Ex-Kollegen aufgeteilt.
Zuständigen Personen haben sich für die Nachfolge, trotz dreimonatiger Kündigungsfrist, sehr viel Zeit gelassen. Daher Arbeitsatmosphäre sehr angespannt. Vorallem auch weil die Abteilungsleiter dann auch der Meinung waren, dass man sich ja eher hätte melden müssen.
Ich habe meine Kollegin selbst gefunden
Kommunikation
Entscheidungen wurde über den Kopf des Mitarbeiters hinweg entschieden
Kollegenzusammenhalt
Mal mehr, mal weniger.
Meistens war man eine Insel.
Work-Life-Balance
Aufgrund Zusatzaufgaben nicht möglich
Vorgesetztenverhalten
Der Inkompetenteste in meiner Laufbahn.
Interessante Aufgaben
Immer das gleiche
Gleichberechtigung
Männer wurden von der damaligen Geschäftsführerin bevorzugt
Umgang mit älteren Kollegen
Es gab kaum ältere Kollegen
Arbeitsbedingungen
Sehr schönes Büro gegenüber dem botanischen Garten
Umwelt-/Sozialbewusstsein
Mülltrennung wurde gemacht
Gehalt/Sozialleistungen
Nach 3 Jahren Zugehörigkeit und Arbeit für zwei wurde die Frage nach einer Gehaltserhöhung mit der Info niedergeschmettert, dass man eh überkollektiv verdient. Meine Kündigung hat nicht lange auf sich warten lassen
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