49 Bewertungen von Mitarbeitern
49 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,3 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
28 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
Ihr Unternehmen?
Jetzt Profil einrichtenIhr Unternehmen?
Jetzt Profil einrichten49 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,3 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
28 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
Alle Bewertungen durchlaufen den gleichen Prüfprozess - egal, ob sie positiv oder negativ sind. Im Zweifel werden Bewertende gebeten, einen Nachweis über ihr Arbeitsverhältnis zu erbringen.
Es gibt das Gehalt pünktlich
Sonst alles
Verkaufen an eine europäische Firma mit Kultur und Werten
Nur mit den Kollegen
Man muss, statt man darf
Das einzig positive
Geht nicht schlechter
Man erfährt nix
Nur wenn man im System mitmacht
Theoretisch ja
Gesetzliches verhalten bei Lohnabrechnung, Prozent Ermäßigung von Speisen in der Kantine
Es ist nicht genügend Platz alles zu schreiben
Weniger Tabellen und Gehirnwäsche. Den Leuten keine Angst machen und Panik, wenn ein Audit kommt, weil wenn alles passen würde, gibt es keine Panik. Zwingt die Leute nicht auf unnötige Qualifikationen was sie nicht brauchen.
Diskrimination ist ein großes Thema. Der Arbeiter ist immer weniger Wert. Die Leute streiten sich wegen größerer Position und bringen immer mehr Negative Energie in die Firma.
Keiner kommt mit einem Lächeln auf die Arbeit. Das Image der Firma wird nicht besser mit dieser Politik, was jetzt ist.
Von 25 Tage Urlaub sind 19 Tage Kollektivurlaub. Wenn man seinen Urlaub eingeben will, muss man eine Stunde mit dem Abteilungsleiter/in diskutieren, ob es möglich ist, ihn zu bekommen.
Aufstieg ist nur möglich, wenn du dich beim Vorgesetzten bzw. Führungskräfte einschleimst. Die Leute, was sich echt Mühe geben, werden hier nicht die Pension erleben, weil sie nicht geschätzt werden.
Gehalt ist zu niedrig für das, was die Firma von den Mitarbeitern erwartet. Qualifikationen werden gezwungen, ohne Lohnerhöhung. Die ganzen Sozialleistungen, was die Firma bietet, ist ehrlich gesagt für Müll und meiste Leute haben davon nichts.
Es wird jeden Tag mehr Müll entsorgt. Ziemlich viel Müll könnte man vermeiden, dass es weniger Plastikbeutel, Plastikkübel, Trockenbeutel und Frischhaltefolie verwendet.
Wenn man Freunde hat, in der höhere Position ist alles möglich. Es ist wichtiger geworden, ein Papier auszufüllen, statt die Arbeit zu machen. Jeder schaut, dass er so wenig zu tun hat, wie es geht. Einige Teamleader machen noch immer nichts, aber stehen gut oben und verdienen gut, weil sie sich einschleimen. Die Teamleader schauen überhaupt nicht auf ihr Team, sondern dass es nur ihnen gut geht. Einige Lineleader kennen überhaupt nicht die Maschine in ihre Abteilung.
Ältere Kollegen werden auch nicht so geschätzt, wie sie sollten. Wieso zwingt man Leute, die schon fast vor Pension sind, eine Technologie zu benutzen, wo sie sich nicht auskennen oder schwer lernen.
Schauen mehr auf die Firma und auf sich als auf die Mitarbeiter. Sind immer unter Stress. Einige von denen kennen die Maschinen nicht in der Abteilung. Viele Lineleader haben ihre Lieblinge in der Abteilung.
Normale Arbeiter sollen jetzt auch die Wartung (Arbeit von Technik) bei der Maschine übernehmen, was keinen interessiert eigentlich. Fast keine Zulagen. Jeden Tag bekommt man Gehirnwäsche, mit Tabellen, neue Standards, was sollten die Mitarbeiter alles machen für die Firma, aber es kommt nichts, was die Firma für die Mitarbeiter würde. Absauger funktionieren nicht. Hebehilfe ist ein großes Thema, schon jahrelang.
Auch wenn man immer wieder 1:1 Gespräch hat mit Führungskraft, wird es überhaupt nicht wahr genommen. Nur Leute, die zusammen halten, können was erreichen und ihre Worte werden wertgeschätzt. Die hier Hierarchie, was dort herrscht, ist echt übertrieben.
Gleichberechtigung zwischen Mitarbeiter gibt es nicht. Du kannst dir so viel mehr Mühe geben als andere, aber wenn du nicht einer von den Lieblingen bist, stehst nicht gut da und wird’s nicht belohnt. Leasing Mitarbeiter werden gekündigt das die Angestellte mehr Arbeit haben.
Gibt es keine.
Der Lohn kommt immer regelmäßig auch wenn die Stunden manchmal nicht passen . Gratis Kaffe von den man immer Bauchschmerzen bekommt. Küche hat sich verbessert.
Kein Kommentar.
Verkauft die Firma. Von Anfang der Übernahme Merck auf P&G sind alle unzufrieden. Die ganze Qualifikationen und die ganze Schulung, Dokumentationen gehen auf die Nerven. Wir sind Produktionsmitarbeiter, wir wollen unsere 8 Stunden machen und nach Hause gehen !!!! Es interessiert keinen die ganze Health Checks, 6W2H, Fischbones usw. Lass bitte die Leute in Ruhe um ihre Arbeit zu machen. KAUFT DEN ALTEN SÄGEWERK DORT UM MEHR PARKPLATZ ZU SCHAFFEN!!!!
Jeder kommt unmotiviert auf die Arbeit, besonders in der früh, MA fühlen sich überhaupt nicht angehnem auf der Arbeit.
Besser fragt man kein MA über die Firma.
19 Tage Kollektivurlaub? Wann sollte ich dann mein ausnutzen? Samstag ist immer frei, das ist positiv...
Nur die was den Chef in Ars.. kriechen haben eine Möglichkeit.
Gehalt könnte mehr sein. Wir sind a drei Schicht Betrieb, für über 2000 netto musst man Überstunden machen. Gefahr und Staubzulagen gibt es nicht, wir arbeiten mit 70% Ethanol.
Da herrscht krieg, besonders in einer Abteilung. Lästern hinter rücken, Streitereien,
Die Firma schaut auf sie, verdienen deswegen mehr Geld
Ist immer verschieden von den Vorgesetzten. Einige LL sind super einige einfach schrecklich. Geschwister in einer Abteilung zwischen Team-Leader und Lineleader... Eig in der Firma verboten weil die Probleme was die MA in der Abteilung haben, haben die anderen Abteilungen nicht
Absaugung geht überhaupt nicht! Masken Brillen helfen auch nicht !
Es wird jeden Monat 1:1 Gespräch geführt mit dem Abteilungsleiter was überhaupt nichts bringt, egal mit welcher Führungskraft ihr reden wollts, ist wie das du in die Wand redest. Schauen nur das es ihn gut geht
Ich verstehe das die alte MA schetzen muss, aber wenn jemand halt besser ist wird er überhaupt nicht belohnt, nur die alten MA. Ausländer werden immer Ausländer werden ...
ihre werte bezüglich gleichstellung, work life
nichts soweit. bin sehr zufrieden
vielleicht mal zuhören wenn sich leute ausgegrenzt fühlen oder auch zwischen den zeilen lesen wenn sich leute beschweren. der sache auf den grund gehen und beide seiten betrachten.
wenn das gerede hinter den rücken anderer nicht wäre, wäre der zusammenhalt super
von der führung her ok aber kollegen unter sich werden ob höheren alters oft ausgegrenzt
Mehr Transparenz vorallem im Bereich Personalentscheidungen
Aktuell eine sehr hohe Fluktation, man kennt seine Kollegen einfach nicht mehr. Gut bezahlte Stellen werden nicht mit regionalem Personal besetzt, dort greift man auf teure deutsche Kollegen zurück. Was natürlich für Unmut sorgt.
Merck war mal ein sehr angesehenes Unternehmen in Spittal, ich glaube nicht, dass das nicht so ist.
Gehalt stimmt und Solzialleistungen fallen für so einen rießen Konzern extrem mager aus.
In den Teams wird zusammen gehalten, eine Etage höher wird man nicht mal mehr gegrüßt.
Noch nie etwas absurderes gesehen. Wer gut Fremdwörter beherscht die niemand versteht und vom Personal unsinnige Listen anfordern kann ist schon vorne mitdabei.
Aktuelle Themen, Probleme und Entscheidungen werden nicht transparent kommuniziert.
Aufstiegschancen gleich 0 wenn man kein Ritzenputzer ist.
Dass man am Anfang nichts davon mitbekommt - dass man dort nur als austauschbare Ressource gehalten wird.
Aufnahme von Leuten ohne bisherige Berufserfahrung
Die aktuelle Führungskraft hatt freie Hand, was letztendlich der Grund für meinen zukünftigen Weggang sein wird. Solche autoritären Führungsstile sind nicht nachhaltig, da die Zeiten des "Ich Chef, du nichts" vorbei sind. Unternehmen mit veralteter Firmenkultur werden mit dem Aufkommen der jungen Generation scheitern, da niemand mehr für solche Arbeitgeber arbeiten möchte. Deshalb habe ich mich entschieden, zu gehen, anstatt auf Veränderungen zu warten.
summa summarum: die jweilige Abteilungsführungskraft
Mitarbeiter AKTIV zuhören und Verbesserungsvorschläge zu Herzen nehmen.
In meiner Abteilung ziemlich angespannt - Bossing ist Tagesordnungspunkt Nr. 1
Geht mal aus eurer Blase raus: Das Image ist katastrophal, bei bestehenden Mitarbeitern, bei ehemaligen Mitarbeitern und bei den Bewerbern. Und das ist keine Einzelmeinung, das zieht sich durch die ganze Stadt!
Riesen Unterschied zwischen Schein und Sein.
Bei der aktuellen Führungskraft kann ich schwer nach der Arbeit abschalten, weil ich im Hinterkopf schon den nächsten Tag vor mir habe und sie mich innerlich fertig macht.
Es gibt ein internes click-and-read Schulungssystem, externe Schulungen, egal ob fachlich oder zur Persöhnlichkeitsentwicklung gibt es kaum. Budget wird für "wichtigere und relevante" Sachen ausgegeben.
Gehalt:
Gehalt laut KV chem. Industrie, jedoch oft nicht den Leistungen entsprechend. Wenn man sich gut mit der Chefetage versteht, dann werden die Gehälter exorbitant hoch und man kann einen neu erfundenen Bereich leiten. Viele sitzen auf Positionen, die sie fachlich nicht können aber gut dotiert sind.
Gehalt kommt pünktlich.
Prämien:
Führungskräfte verteilen einzelne Prämien nach persönlicher Sympathie.
Jährliche Prämie wird ebenfalls nach persönlicher Sympathie vergeben - weder nach Qualifikation noch nach Leistung.
Umweltbewusstsein branchenbezogen wohl in Ordnung könnte trotzdem an einigen Stellen besser sein. Sozialbewusstsein? Ich denke nicht.
Funktioniert ziemlich gut, da wir alle die gleiche Chefin haben die uns das Arbeiten nicht gearde einfach macht.
Schwierig zu beantworten da ein ziemlich junges Team an Kollegen besteht - natürlich der hohen Fluktuation geschuldet.
Hängt stark von der Person und deren Eigenmotivation ab. Eine wirkliche Linie scheint es hier nicht zu geben.
Die Führungskraft hat es selten geschafft das ansich kleine Team gleichmäßig zu informieren - Kranke Mitarbeiter oder Teilzeitmitarbeiter wird selten ein Update gegeben.
Gleichberechtigung sehe ich in der Firma nicht. Gerade in Sachen Anerkennung. Führungskräfte die um ein vielfaches mehr verdienen als ein normaler Angestellter (der aber den Job der Führungskraft übernimmt, weil die Führungskraft keine Ahnung hat) rühmt sich dann mit den Lorbeeren, die eigentlich wer anderer geleistet hat.
Frauen werden natürlich bevorzugt, egal ob sie beruflich qualifiziert sind oder auch nicht - eher letzteres.
Dienst nach Vorschrift:
Es gibt für alle Aufgaben eine Arbeitsanweisung - Verbesserungssvorschläge werden vehement geblockt - es könnte ja schon fast eine Arbeitserleichterung für uns Mitarbeiter werden.
Nichts
Alles. Nichts wird ernst genommen was mann sagt. Und wenn dann wird mann vertröstet.
Wenn sie einem zuhöhren und es auch umsetzen
Einfach schlecht
Unter aller s.. Mitarbeiter werden runter gemacht
Könnte mann besser machen. Würde ich aber nicht empfehlen
Ok
Sehr viel abfall,vor allem Plastik
Gibt es nicht
Sollte mann austauschen.
Es gibt so gewisse Leute die glauben sie sind was besseres und kriechen beim Chef weit hinten rein,und das fußvolk ist nichts. Mann wird zu sachen gezwungen die mann nicht machen möchte. Mann hört dann auch kein danke
Könnte besser sein
Es werden immer wieder Mitarbeiter gesucht.
Mitarbeiter werden ohne Vorwarnung gekündigt. Einführung von Roboter. Es gibt keine Mitarbeiter Rabatte für P&G Produkte.
Mehr Wertschätzung den Arbeitern gegenüber und auch mal einen Bonus an denen abgeben und nicht nur den tollen großen Chefleuten bzw Teamleadern.
Leasingmitarbeiter sollten auch nicht mehr behandelt werden als wären sie nichts besonderes. Da sie ja auch die selbe Arbeit verrichten als normale Mitarbeiter. Deswegen sollten sie auch die selben Benefits haben. z.B. gleich viel für das Kantine essen zahlen als Fixarbeiter. Ab und zu ein Danke von höheren Positionen zu hören wäre auch ganz nett.
Die Atmosphäre fühlt sich etwas angespannt an, da die meisten Arbeiter schon sehr mitgenommen aussehen. Vor allem die in der Produktion, wobei die Büromenschen noch sehr positiv und fröhlich rüber kommen.
Über die Firma wird in letzter Zeit immer schlechter gesprochen.
Durch das ewige Schichtenwechsel, Nachtdienst-Spätdienst-Frühdienst, hat man zwar immer unterschiedlich frei. Jedoch denkt man nur noch darüber nach, wann man wieder arbeiten gehen muss. Und auch der Schlafrhythmus kommt damit nicht mehr klar.
Als Beispiel:
Nachtdienst 22:00 bis 06:00... Sonntag bis Freitag
(Ab Freitag 06:00 bis Sonntag frei)
darauf folgt
Spätdienst 14:00 bis 22:00... Montag bis Freitag
(Samstag - Sonntag frei)
Frühdienst 06:00 bis 14:00 Montag bis Freitag
(Samstag bis Sonntag 22:00 frei)
Zusätzlich kommen dann immer wieder ein ungeplanter 6. Arbeitstag dazu. Was man laut Teamleader auch antreten muss, "da man ja sonst den Kollegenzusammenhalt kränkt".
Mir ist es schon klar, dass man überhaupt in der Produktion auf hygienische Standards setzt. Aber was hier alleine an Plastikmüll produziert wird, lässt einen normalen Menschen der auf Plastikstrohhalme verzichten muss schon etwas zum nachdenken geben. Manche Sachen werden für 5 Minuten mit haufenweise Frischhaltefolie ein foliert um es danach wieder auszupacken und wegzuschmeißen.
Man wird auch leider zu Weiterbildung gezwungen was man nicht freiwillig machen möchte. Denn nicht Jeder will seine kostbare Freizeit weiterhin mit dieser Firma verbringen.
Davon kann man leider gar nicht sprechen. Da es statt Kollegenzusammenhalt, eher eine komplette Konkurrenz ist.
Jeder arbeitet gegen seinen Kollegen, es sei denn sie sind miteinander befreundet. Da auch jeder meint er sei der Beste und Klügste ist von Zusammenhalt absolut nicht die Rede. Da müsste sich noch sehr sehr viel ändern. Was ich aber nach meiner Meinung bezweifle, dass es irgendwann mal anders sein wird. Es wird auch sehr viel hinter einem Rücken geredet was für mich ein absolutes No-GO ist!
Das Vorgesetztenverhalten war leider unakzeptabel. Da man sowieso ohne jegliche Praxis oder Wissen anscheinend Chef werden kann. Fehlt somit ziemlich viel. Wichtig ist es, dass man sich als Chef mit Excel Tabellen auskennt und gute Reden halten kann ohne dass es jemals zu einer Verbesserung kommt.
Sie bemühen sich schon sehr neueste Technik einzubauen. Aber dennoch wird auf kleine Sachen wie eine neue Tastatur oder Maus wieder vergessen. Es wird manchmal sogar so lange vergessen, dass man das Gefühl hat man muss als Mitarbeiter selber eine Maus kaufen.
Aber auch alte wichtige Sachen, wie die Absaugung werden einfach zur Seite geschoben. Wobei die Absaugung wirklich ein sehr großes Anliegen wäre. (Nicht jeder Mitarbeiter will den Tablettenstaub trotz FFP3 Maske und Schutzanzug später an seiner Haut spüren)
Und leider sind auch die neusten Sachen meistens ein Fehlkauf.
Jeden Tag in der Früh gibt es ein kleines Abteilungsmeeting, das erklärt was in den anderen Schichten so passiert ist und was zu tun ist. Das bringt zwar sehr viel Klarheit, jedoch wenn man zuvor eine Schicht hatte die sich damit überhaupt nicht auseinander setzt und es nur so halbherzig macht auch Verwirrung. Außerdem gibt es so gut wie jeden Monat ein Towerhall. D.h. es wird einem erzählt wie die Firma wächst, woran gearbeitet wird oder welche Verbesserung gemacht wird.
Da lässt sich ja bekanntlich streiten. Ich habe damals so etwa um die 2.200€ netto für 38h die Woche verdient. Was für andere bestimmt viel Geld ist, ist es für andere wieder zu wenig. Als Fixmitarbeiter hat man dann auch einmal im Jahr einen Bonus. Der sich je nach Qualifikationen der Person ausrichtet.
Man verdient nicht mehr oder weniger wenn man ein anderes Geschlecht hat.
Es gibt auch interessante Aufgaben und neue Herausforderungen. Nur leider hat man keine Zeit sich diese zu stellen.
Lohn kommt pünktlich, und die Prämie.
Die ständigen Schulungen und Änderung die am nächsten Tag sowieso wieder ins Gegenteil gekehrt werden. Wir wollen unsere Arbeit gut machen und nach der Arbeitszeit nach Hause gehen können ohne Angst zu haben am nächsten Tag keine Kündigung zu bekommen. Die ständigen nichts bringenden Besprechungen nerven schon bei Arbeitsbeginn.
Das halbe Management könnte man getrost zu Hause lassen und keinem würde es auffallen. Besser fähige Arbeiter einstellen den da herrscht Mangel an jeder Ecke.
Jeder ist nur mehr negativ eingestellt
Wenn ich jünger wäre würde ich den Betrieb heute noch verlassen.
Schön geredet aber nicht real
Wer gut kriechen kann kann es weit bringen.
Wenn man "Oben" gut da steht und zu allem ja und Amen sagst kann man es weit bringen. Dann kann man auch den ganzen Tag Kaffee trinken und die anderen arbeiten lassen ohne Konsequenzen.
Soziales Bewusstsein wird nach außen vorgegaukelt wie wirklich ist wissen nur die Mitarbeiter selbst.
Ab Band wird auf uns auf der Fläche gepfiffen.
Immer mehr Aufgaben für den gleichen Lohn und dann die ständigen Schulungen die außer Stress nichts bewirken
Nur bis zu einer gewissen Ebene funktioniert die Kommunikation aber ab Band wird nichts schlechtes nach oben weitergeleitet. Falls dich interessiert es da oben niemand denn anstatt besser wird's immer schlimmer.
Nichts
Umgang mit Mitarbeitern, bei P&G ist ein Mitarbeiter erpresst dass Aufgaben erlediegt für welche er nicht zuständig ist. Spruch „Safety first“ stimmt überhaupt nicht.
Weniger druck auf Miterbeiter
So verdient kununu Geld.