48 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 4,4 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
41 Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihren Bewertungen weiterempfohlen. Der Arbeitgeber wurde in 6 Bewertungen nicht weiterempfohlen.
Alle Bewertungen durchlaufen den gleichen Prüfprozess - egal, ob sie positiv oder negativ sind. Im Zweifel werden Bewertende gebeten, einen Nachweis über ihr Arbeitsverhältnis zu erbringen.
einmal wöchentlich Mittagessen auf Kosten des Unternehmens, Kaffee, Tee, Milch, Wasser, Mineral, Äpfel, Nüsse werden für die Mitarbeiter zur Verfügung gestellt, moderne Ausstattung und Büroräumlichkeiten, angenehmes Arbeitsumfeld
Schatzerlwirtschaft und Verwandtschaftsgrade - so werden Mitarbeiter bevorzugt behandelt oder besser bezahlt leisten aber deutlich weniger als andere Kollegen.
Gleichbehandlung aller Mitarbeiter, ob verwandt oder fremd
Passt sehr gut. Klar, Gehalt kann immer besser sein.
Klar bei Nestle Health Science wird viel Wert darauf gelegt, aber es bleibt Nestle ;)
Stark gestiegener Arbeitsaufwand seit Konzernübernahme (nicht nur temporär). Zusammenhalt der Teams muss teilweise erst gefunden werden. Teamgefüge ansonsten sehr gut. Teilweise fehlende Führung.
Sehr flexible Arbeitszeiten. Zusätzliche nebenberufliche Tätigkeiten möglich.
In gewissen Positionen ist es schwierig, den Arbeitsaufwand zu bewältigen (Überstunden zu machen oder nicht, liegt im eigenen Ermessen - wenn man seinen Job gut machen möchte, sind diese aber leider oftmals notwendig)
Wer zum Start gut verhandelt - gut. Verhandlungen danach gestalten sich sehr schwierig.
Bei einigen Positionen starker Handlungsbedarf, da es trotz stark gestiegenem Verantwortungsbereich (noch) keine Anpassung gab.
Starke Bemühungen in diese Richtung. Verbesserungsbedarf besteht natürlich (wie bei den meisten Unternehmen) noch.
Abhängig davon, in welchem Team man arbeitet.
Insgesamt sehr junges Team
Sehr bemüht. Neue Struktur bedarf allerdings vermehrter Führung, die nicht unbedingt wahrgenommen wird. Viele Personen in neuen Rollen, ohne Vorbereitung auf diese Rolle.
Man bemüht sich um gute Kommunikation. Durch die neue Struktur entstehen allerdings Lücken, an die niemand denkt.
Sehr spannende Aufgabenbereiche mir abwechslungsreichen Tätigkeiten.
Meistens ein offenes Ohr für alles
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Noch etwas an der Kommunikation arbeiten. Vor allem ehrlich kommunizieren. D.h. alle Gründe für eine Entscheidung offen legen und nicht nur die „grünen“ oder die sich besonders gut anhören.
Etwas Abteilungsabhängig. In meiner Abteilung wären es glatte 5 Sterne, da man aber aus anderen auch nicht nur positives hört 4 Sterne
Ich glaube, dass Unternehmen und die Marke hat ein gutes Image.
Sehr gut. Gute homeoffice Möglichkeiten sind auch für mich persönlich ein guter Benefit für meine W-L Balance
Wünsche sind fixer Bestandteil des Jahresgesprächs und unter Berücksichtigung einer Gleichberechtigung innerhalb des Teams wird sondiert was möglich ist.
Leider wurde beim letzten Jahreswechsel zugesagtes nicht eingehalten.
Ich glaube da ist noch Luft nach oben. Denke aber, dass das Bewusstsein da ist.
Ebenfalls etwas Abteilungsabhängig. In meiner absolut keine Verbesserung möglich in anderen wird auch manchmal hinter dem Rücken getratscht. Das ist unschön, vor allem wenn man es als Abteilungsfremder mitbekommt.
Generell eher junges Team. Daher nichts negatives aufgefallen, aber auch nichts negative aus anderen Abteilungen gehört.
In meiner Abteilung absolut gut!
Es wird jeder Wunsch zumindest mal angehört und nach Möglichkeit auch umgesetzt.
Sehr bemüht zu kommunizieren. Leider manchmal etwas zu „scheinheilig“. Kommuniziert wird, dass Dinge aus z.B nachhaltigen Gründen getan werden, die aber eig. wirtschaftliche Hintergründe haben. Besser wäre, diese Gründe direkt anzusprechen als es schöner verkaufen zu wollen
Mir wäre noch keine Ungleichheit aufgefallen. Aber ich weiß nicht ob sich das finanziell auch wiederspiegelt.
Wie überall gibt es Aufgaben, die interessanter sind und welche die nicht so interessant sind. Im großen und ganzen machen mir die Aufgaben sehr viel Spaß.
Gleitzeit, Flexibilität zwischen HO und Büro, Hunde sind sehr willkommen, Kaffee & Tee for free, Wertschätzung, Kommunikation in der Abteilung
Den Gehaltswünschen wird so gut wie gar nicht nachgegangen
Ein Gehaltsmodell einführen: z.B. besprechen bis wann man wie viel verdienen möchte und dann konkrete Ziele bzw. gemeinsam einen Plan festlegen wie man das erreichen kann.
Gleitzeit, Homeoffice, schönes Büro, 1x/Woche gratis Essen
Gehalt. Sehr niedrig, auch im Vergleich zum Markt.
Leider entwickelt sich Promedico immer mehr ins Negative, habe nicht das Gefühl mit der Abteilungsleitung oder Bereichsleitung sprechen zu können, da nicht auf die MA gehört wird. Die HR scheint eher die Firmeninteressen zu vertreten.
Keine Struktur, vieles ist chaotisch.
Kein Betriebsrat.
Image nach Außen scheint wichtiger zu sein, als die Zufriedenheit der Mitarbeiter.
Auf die Mitarbeiter hören und einen genaueren Blick auf die AbteilungsleiterInnen werfen. Nur weil von diesen vieles positiv dargestellt wird, ist das keine Spiegelung der Meinung der Mitarbeiter. Einige der AbteilungsleiterInnen sollten sich mit Mitarbeiterführung beschäftigen und wenn es zukünftig Umfragen gibt sollte man tatsächlich auf das negative Feedback eingehen. Nicht immer liegt die Schuld für Unzufriedenheit beim Mitarbeiter, sondern wirklich an der Abteilungsleitung.
Raum schaffen sich zu trauen, konstruktive Kritik zu äußern. (BGF Workshops MIT der Abteilungsleitung??)
Boni, die nur AbteilungsleiterInnen und Geschäftsleitung bekommen NICHT mit Mitarbeitern kommunizieren, wenn diese leer ausgehen! (Beispiel März???)
Leider immer schlechter, was nichts mit Nestle zu tun hat. Die Mitarbeiter dürfen kaum Entscheidungen selbst treffen (Ausnahmen bestätigen die Regel), da die AbteilungsleiterInnen alles kontrollieren und kommentieren. Bei großen Entscheidungen legitim, meist handelt es sich um Kleinigkeiten z.B. Farbe eines Wortes über welches Stunden diskutiert wird, oder ein Fachgebiet über das manch eine Führungskraft nichts weiß. Ehrliche Meinungen gibt kaum jemand von sich, aus Angst vor Konsequenzen, weshalb die Schleimspur mancher lange Kreise zieht. Hier kann man nur den Kopf schütteln.
Konstruktive Kritik wird ignoriert, die Schuld beim Mitarbeiter gesucht, man kann sich an niemanden wenden. Die HR weiß über Probleme mit Führungskräften bescheid, handelt nicht. Manche AbteilungsleiterInnen haben keinen blassen Schimmer von Mitarbeiterführung und wecken auch nicht den Anschein daran etwas ändern zu wollen. Sowas ist fatal, die Leidtragenden sind die Mitarbeiter.
Nach Außen gut, verstehe die positiven Bewertungen nicht. Obwohl ich es gerne würde. Unterhält man sich mit Kollegen aus unterschiedlichen Bereichen, denken viele gleich.
Gut, da Gleitzeit.
Keine Aufstiegschancen.
Personen werden ohne jegliche Qualifikationen befördert und ohne Ahnung von MA-Führung, sobald die alte Führungskraft gekündigt hat.
Weiterbildung gibt es nur, wenn diese so gut wie nichts kostet.
Schlecht. Absolut KEINE faire Bezahlung. Verlangt man mehr, ist man gierig. Spreche hier wirklich von niedrigen Gehältern.
Kann absolut nicht verstehen, wieso die Bezahlung derart schlecht ist.
Auch ersichtlich bei den jährlichen Mitarbeiterbefragungen und die Antwort der HR ist "Gehalt will jeder mehr." Hier wäre ein Statement der HR oder Geschäftsleitung interessant, das an die Mitarbeiter geht: Wieso hebt Nestle die Gehälter nicht endlich FAIR an? Wieso bekommt man kaum Gehaltserhöhungen und wenn, sind diese wieder sehr sehr gering. Spreche hier nicht von Floskeln wie "Wir hatten ein schweres Jahr." Sollte es der HR und der Geschäftsleitung nicht ein Bedürfnis sein die MA zufriedenzustellen? Oder hofft man weiterhin auf Kündigungen?
Abteilungsleitung ausgenommen, vor allem da diese März 2023 wieder Boni bekommen???
Resultat ist, dass keine Personen mit Erfahrung eingestellt werden können und die meisten nach knapp 2 Jahren kündigen, da das Gehalt nie zufriedenstellend angehoben wird. Enttäuschend.
Abteilungsabhängig. In manchen ist dieser sehr stark, in anderen wird hinter dem Rücken gelästert. (auch mit der Führungskraft)
Großteils junge Mitarbeiter.
Leider sehr schlecht, wenn man eine Abteilungsleitung hat, die nur auf sein/ihr eigenes Wohl schaut und das Beste für sich herausholen möchte. Kein Interesse daran, ob die Mitarbeiter zufrieden sind und es wird auch nicht gehandelt, wenn die Abteilungsleitung weiß, dass die Mitarbeiter unzufrieden sind und die Gründe kennt. Die Schuld wird beim Mitarbeiter gesucht.
Schlechter Umgang mit konstruktiver Kritik.
Gut, oft laut da Großraumbüro.
Abhängig von der Abteilung. Informationen kommen kaum an, möchte man etwas wissen, muss mehrmals bei der Abteilungsleitung nachgefragt werden.
Wird man von der Führungskraft gemocht, hat man Vorteile.
Das war einmal. Dinge, die dem Mitarbeiter wichtig sind, dürfen kaum ausgeführt werden. Hier gibt es eindeutig handlungsbedarf. (ist kein Geheimnis)
Wertschätzender Umgang, jeder Mitarbeiter wird gleich behandelt, aus Kollegen werden Freunde :)
Wertschätzung
Den kollegialen Zusammenhalt, der absolut gelebt und von der Führungsebene vorgelebt wird. Jeder fühlt sich dadurch zugehörig und verantwortlich. Dadurch wird das Unternehmen gemeinsam vorangetrieben.
Die Möglichkeit, die Produkte nutzen zu können und dem wissenschaftlichen Team Fragen zu stellen, sind außerdem großartig.
Nichts. Wenn man ein Problem hat, kann man das offen besprechen. Die Türen sind auf allen Ebenen offen.
Offene Unternehmenskultur, hohe Wertschätzung für alle Mitarbeiter, ein Miteinander wird wirklich gelebt
Sehr positives Image, sowohl was die Unternehmenskultur betrifft, als auch die Wertigkeit der Produkte.
Auf die Gesundheit wird sehr geachtet. Es gibt Yoga und Rücken- Kurse, im AD online und im Außendienst ist man sehr eigenverantwortlich in der Zeitgestaltung. Man muss sein Gebiet natürlich im Griff haben. Urlaub und kurzfristige private Verpflichtungen waren nie ein Problem.
Ist im Außendienst aufgrund der Gegebenheiten leider kaum möglich.
Ist ok, betriebliche Altersvorsorge nach der Probezeit wäre schön. Sehr schön sind kleine, persönliche Aufmerksamkeiten zu besonderen Anlässen.
Es wird viel getan, analysiert und verbessert. Ein bisschen mehr geht natürlich immer.
Fantastisch!
Alle sind gleich. Alle Altersgruppen lernen voneinander und werden mitgenommen.
Ich hatte eine großartige Führungskraft, die bei Fragen immer da war, sich eingesetzt und die Mitarbeiter weiterentwickelt hat. Besser geht es nicht!
Gute IT-Ausstattung, flexible Arbeitszeitgestaltung, vernünftige Firmenwagen mit guter Ausstattung und Service.
Mitarbeiter werden regelmäßig in übergreifenden Calls oder via Newsletter zu allen wichtigen Themen abgeholt; untereinander eine offene Kultur;
Jeder ist willkommen. Aufgrund des gesundheitlichen Aspekts zieht das Unternehmen allerdings vermehrt Frauen an.
Vertriebliche Arbeit, Schulungen zur eigenen Weiterbildung, selbst Schulungen in Apotheken halten, Veranstaltungen (vor Corona) haben den Job vielfältig gemacht.
Wertschätzender Umgang miteinander, interessante Arbeit.
Wertschätzender, sehr freundschaftlicher Umgang nicht nur in der eigenen Abteilung sondern in der gesamten Firma. Das Büro ist toll ausgestattet und man fühlt sich sehr wohl.
Die Firma geniest einen sehr guten Ruf.
Home-Office und Mobile working ist möglich. Zudem gibt es ein flexibles Gleitzeitsystem.
Ich habe den Kollegenzusammenhalt als sehr gut empfunden. Wenn man Fragen hat, werden einen diese beantwortet auch Abteilungsübergreifend.
Die Vorgesetzen reden auf Augenhöhe mit ihren Mitarbeitern, auch hier ist der wertschätzende Umgang deutlich spürbar.
Diese sind sehr gut, top ausgestatteter Arbeitsplatz.
Unkomplizierte direkte Kommunikation. Mann wird über sämtliche relevanten Dinge die das Unternehmen betreffen informiert.
Gehalt ist jedenfalls angemessen und es gibt auch zusätzliche Vergütungen, wie etwa das einmal die Woche das Mittagessen bezahlt wird und auch Sportkurse die regelmäßig angeboten werden und für die die Firma aufkommt.
Der Großteil des Teams sind Frauen, auch bei den Führungskräften.
Die Aufgaben mit denen ich betraut war, waren sehr spannend und interessant, sodass ich immer etwas neues lernen beziehungsweise mein bisheriges Wissen weiter ausbauen konnte.
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