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Bewertungen

336 Bewertungen von Mitarbeitern

kununu Score: 3,6Weiterempfehlung: 69%
Score-Details

336 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,6 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.

227 Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihren Bewertungen weiterempfohlen. Der Arbeitgeber wurde in 102 Bewertungen nicht weiterempfohlen.

Authentische Bewertungen für eine bessere Arbeitswelt

Alle Bewertungen durchlaufen den gleichen Prüfprozess - egal, ob sie positiv oder negativ sind. Im Zweifel werden Bewertende gebeten, einen Nachweis über ihr Arbeitsverhältnis zu erbringen.

Kündigung keine Minute bereut

2,3
Nicht empfohlen
Ex-Angestellte/r oder Arbeiter/inHat bis 2024 im Bereich Administration / Verwaltung bei Pensionsversicherungsanstalt in Wien gearbeitet.

Gut am Arbeitgeber finde ich

Sinnvolle Tätigkeit im sozialen Bereich, Gleitzeit, gute Bezahlung

Schlecht am Arbeitgeber finde ich

Die Tätigkeit an sich ist nicht schlecht, allerdings macht einem das Betriebsklima, der fehlende Leitfaden in der Bearbeitung, die teilweise veralteten Schulungsunterlagen und lückenhaften Arbeitsanleitungen die Arbeit wirklich schwer.

Schon beim Einstellungsgespräch wird man mit falschen Versprechungen geködert, bzw. werden essentielle Dinge verschwiegen. Entweder weiß die Personalabteilung nicht wie die Realtät in den Leistungsabteilungen aussieht, oder es werden absichtlich gewisse Aspekte der Firmenkultur beschönigt und verschwiegen. Das angepriesene angenehme Betriebsklima und kollegiale Miteinander habe ich anders wahrgenommen.

Gleich zu Beginn der Anstellung wird den neuen Mitarbeitern gesagt, dass man Probleme immer gerne und gleich ansprechen soll, da es öfters zu Kündigungen durch Mitarbeiter kommt, wo sich im Nachhinein herausstellt, dass man da “noch etwas machen hätte können”, wenn das Problem besprochen worden wäre. In der Realität wird vieles aber abgewunken und nicht ernst genommen auch wenn das selbe Problem von mehreren Mitarbeitern gemeldet wird. Die Verantwortung wird eher auf den Mitarbeiter abgewälzt, der ein Anliegen ansprechen möchte.

Während der Ausbildung hat man öfters die Chance einen Feedbackbogen zur Ausbildung und der Arbeit in den Gruppen auszufüllen, der dann an die Landesstellendirektion weitergeleitet wird. Ich habe nicht das Gefühl, dass diese gelesen werden, da erwähnte Situationen und Schilderungen von Problemen nicht weiter verfolgt werden.

Es kann jederzeit Versetzungen geben (während der Ausbildung aber auch nach 20 Jahren in der Firma kann man noch in Abteilungen zwangsversetzt werden, in die man gar nicht will) und man hat als Mitarbeiter dadurch kein Mitspracherecht bezüglich seines Karriereweges.

Beim Kündigungsgespräch wurde mir von der Abteilungsleitung vorgehalten, dass meine Kündigung enttäuschend sei, weil schon viel Zeit, Geld und Nerven (!!) in mich investiert wurden. Eine einvernehmliche Auflösung des Dienstverhältnisses wurde mir nicht ermöglicht, obwohl das in anderen Abteilungen gängig ist. Abschließend wurde mir gesagt, dass das schon " *dumm* ist zu kündigen ohne einen anderen Job zu haben, weil man ja nach einer Arbeitnehmer-Kündigung kein Arbeitslosengeld bekommt." Ich war von der Wortwahl schockiert und finde es absolut falsch, dass Mitarbeiter, egal in welcher Situation, von Vorgesetzten *dumm* genannt werden.

Verbesserungsvorschläge

Allgemein kann man sagen, dass man den Mitarbeitern mehr zuhören und Worte auch in Taten umsetzen sollte.

Es gibt zwar viele Möglichkeiten ein Anliegen zu Besprechen, allerdings wird dies nicht weiter verfolgt und schlussendlich bleibt man mit seinem Frust alleine. Konstruktive Gespräche mit Vorgesetzten sind anscheinend nicht möglich. Man muss viel runterschlucken, was langfristig keine Lösung ist, weil es irgendwann gesundheitlich nicht mehr tragbar ist.

Es kündigen laufend Mitarbeiter (allein im Monat vor mir haben 6 Mitarbeiter aus den Leistungsabteilungen gekündigt), was aber sicher nicht daran liegt, dass "junge Menschen nicht mehr arbeiten wollen". Meine Kündigung passierte, weil den Entscheidungsträgern die Probleme der Mitarbeiter sehr wohl bekannt sind aber willentlich Augen und Ohren verschlossen werden, und der schlechten Behandlung der Mitarbeiter durch die Vorgesetzten in meiner Leistungsabteilung (WLA3).

Arbeitsatmosphäre

Es wird viel gelästert. Es gibt Grüppchen die übereinander herziehen, es ist eher ein gegeneinander als ein miteinander. Jede Gruppe hat unterschiedliche Arbeitsweisen und Abläufe. In der Prüfabteilung gibt es Personen, die im Ernst denken, dass Sachbearbeiter mit Absicht (!) Fehler machen und falsche Erledigungen zum Prüfen schicken. Ich habe es auch öfters erlebt, dass Mitarbeitern, die durch ihre großzügige Pausengestaltung (tratschen, mehrere Kaffeepausen, Kreuzworträtsel lösen, uä) einen Rückstand hatten, Arbeit aus den Körben genommen und auf andere Mitarbeiter verteilt wurde.

Image

Nach außen werden Werte kommuniziert, welche intern aber nicht gelebt werden. Es wäre schön, wenn diese Ideale auch durch Handlungen in die Tat umgesetzt werden würden. Intern wird die PVA von vielen Mitarbeitern “die Anstalt” genannt.

Work-Life-Balance

Gleitzeit ist auf jeden Fall sehr positiv, ich habe dennoch einen Punkt abgezogen, weil es schwierig ist nach der Arbeit abzuschalten, da die personelle Situation und der Umgang miteinander sehr belastend sein kann

Karriere/Weiterbildung

Es gibt Seminare zur persönlichen Weiterentwicklung, die Aufstiegschancen hängen meiner Einschätzung nach jedoch stark von den Vorgesetzten ab oder ob man jemanden kennt, der ein gutes Wort einlegt.

Gehalt/Sozialleistungen

Die Einstufung und Vorreihung ist durch die Dienstordnung sehr transparent. Von dem Gehalt kann man auch in der Ausbildung gut leben und wird auch zuverlässig überwiesen. Es werden laufend Leistungen wie Impfungen oder Untersuchungen durch den Betriebsarzt angeboten.

Umwelt-/Sozialbewusstsein

Es gibt Recyclingtonnen und es wird vermehrt digital gearbeitet.

Kollegenzusammenhalt

Man wird schon 1-2 Kollegen finden, mit denen man sich versteht, allerdings machen es einem die Lästereien schwierig ein Vertrauensverhältnis zu seinen Kollegen aufzubauen. Eine Person muss nur kurz das Zimmer verlassen und schon wird über diese Person negativ gesprochen. Das Verhalten wird zum Teil auch von der Gruppenleitung verstärkt, die ebenfalls mit manchen Mitarbeitern über andere Kollegen lästert und schlechte Stimmung gegen eine Person macht. Man kann kaum persönliche Informationen teilen, weil man nicht weiß, was über einen selbst geredet wird, wenn man nicht anwesend ist.

Umgang mit älteren Kollegen

Wie mit langjährigen Kollegen umgegangen wird, hängt stark mit dem jeweiligen Vorgesetzen zusammen. Einerseits werden bei manchen Alteingesessenen auch bei geringem Arbeitseifer beide Augen zugedrückt und eine schützende Hand drüber gehalten, andererseits kann ein Vorgesetzter auch langjährigen Mitarbeitern die Arbeit sehr schwer machen, z.B. indem die Mitarbeiter willkürlich abgekanzelt werden.

Vorgesetztenverhalten

Der absolute Tiefpunkt der PVA. Ich wurde von meiner Abteilungsleitung in der WLA3 "unkooperativ und abweisend" genannt und während dem Kündigungsgespräch wurde mir vorgeworfen, dass ich *dumm* sei. Generell scheint die Abteilungsleitung krampfhaft das letzte Wort haben zu müssen, weswegen konstruktive Gespräche nicht möglich sind. Ich könnte noch einiges ausführen, was aber hier den Rahmen sprengen würde.
Die Gruppenleitung bevorzugt eindeutig gewisse Gruppenmitglieder und lässt ihre schlechte Laune auch gerne an den anderen Mitarbeitern aus, die nicht zu ihren Lieblingen gehören. Entweder wird Druck aufgebaut, dass man schneller arbeiten solle, oder es werden gehässige Kommentare zur Arbeitsweise gemacht. Auch redet die Gruppenleitung schlecht über die Leistung mancher Gruppenmitglieder, die Probleme werden aber mit den betroffenen Personen selbst nicht besprochen. Es wäre konstruktiver, wenn mit den Mitarbeitern geredet werden würde, anstatt nur hinter dem Rücken zu lästern.

Arbeitsbedingungen

Im Großraumbüro ist die Geräuschkulisse durch die vielen Mitarbeiter und die dröhnende Lüftung eher hoch, außerdem laufen auch mehrere Radios parallel auf verschiedenen Sendern. Die Tische sind teilweise so ausgerichtet, dass man stundenlang in die Sonne starren muss, die Jalousien gleichen eher einem Fliegengitter und helfen da nicht viel. Ebenfalls lassen sich auch nicht alle Tische in der Höhe verstellen, d.h. ergonomisches Arbeiten ist nur jenen möglich, die einen guten Tisch erwischt haben. Das derzeitige Ausweichquartier ist katastrophal. Die Gemäuer sind so veraltet, dass sich über Nacht ein fauliger Geruch in den Büros breit macht der auch nach ausgiebigem Lüften nicht ganz verschwindet. In meinem Büro wurde im Winter ein Fensteröffner kaputt, wodurch sich das Fenster nicht mehr ganz schließen ließ und nur angelehnt werden konnte. Es kam ein Techniker, der dies beheben sollte und nachdem er sich das Problem angesehen hatte, fragte er uns ob es uns wichtig sei ob das Fenster verschließbar wäre, denn er braucht ein Ersatzteil und das gibt es aber nicht.

Kommunikation

Neuerungen werden sehr kurzfristig kommuniziert, generell ist der Umgangston oft herablassend. Ich wurde vor der Abteilungsleitung gewarnt, dass ich am Besten nur lächeln solle und nichts sagen, damit ich nicht in ihr Visier komme. Die genauen Worte waren "Vor der musst du aufpassen, weil die kann dir gefährlich werden. Die lässt gerne den Chef raushängen und die bekommst du auch nicht mehr los."

Gleichberechtigung

Es gibt viele Frauen in Führungspositionen, was ich positiv wahrgenommen habe. Man kann sich in der Fraueninitiative engagieren, um Kontakte herzustellen.

Interessante Aufgaben

Gut an der Arbeit ist, dass sie sinnstiftend ist und einen positiven Beitrag zur Gesellschaft leistet, da ein funktionierendes Sozialsystem sehr wichtig ist und ich mich auch gerne mit meiner Arbeit identifizieren möchte. Allerdings ist der Aufgabenbereich in der Leistung sehr breit gefächert, was sich durch die Auflösung von Spezialisten-Teams immer mehr verstärkt. Man kann in einem so breiten Arbeitsfeld kein Fachwissen mehr aufbauen, man muss sich immer mehr “durchwurschteln”.

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Für die ältere Generation cool für die Junge eher nichts. Es kommt ganz drauf an in welcher Abteilung man ist.

3,1
Nicht empfohlen
Ex-Angestellte/r oder Arbeiter/inHat bis 2024 im Bereich Recht / Steuern bei Pensionsversicherungsanstalt in Wien gearbeitet.

Gut am Arbeitgeber finde ich

-wird gut bezahlt
-Gleitzeit ist ein riesen Vorteil

Schlecht am Arbeitgeber finde ich

-ich finde Hunde sollten am Arbeitsplatz erlaubt werden, mir hätte die Arbeit damals viel mehr Spaß gemacht weil ich nicht ständig dran denken müssen habe was mein Hund gerade macht bzw. ob er vielleicht raus muss.

Verbesserungsvorschläge

-mehr HO Tage
-mehr auf die Teamfähigkeit schauen
-Kontrollieren ob alle auf den jetzigen Posten passen

Work-Life-Balance

Wir hatten Gleitzeit und Schlussdienst war bis 15:30 bei dem mind. 1 Mitarbeiter anwesend sein musste.


Arbeitsatmosphäre

Image

Karriere/Weiterbildung

Gehalt/Sozialleistungen

Umwelt-/Sozialbewusstsein

Kollegenzusammenhalt

Umgang mit älteren Kollegen

Vorgesetztenverhalten

Arbeitsbedingungen

Kommunikation

Gleichberechtigung

Interessante Aufgaben

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Arbeitgeber-Kommentar

Manuel Feistritzer, HR-Team
Manuel FeistritzerHR-Team

Sehr geehrte*r Ex-Kollegin*Ex-Kollege,

vielen Dank für Ihr Feedback. Es ist wichtig für uns zu erfahren, wie unsere Mitarbeiter*innen ihre Zeit bei uns erleben, und wir schätzen es, dass Sie sich die Zeit genommen haben, Ihre Gedanken zu teilen.

Es freut uns zu hören, dass Sie die Vergütung, die ausgewogene Work-Life-Balance und die Möglichkeit der Gleitzeit positiv hervorgehoben haben. Unser Bestreben als Arbeitgeber ist es, unseren Mitarbeiter*innen eine faire Entlohnung und flexible Arbeitsbedingungen zu bieten, um eine angenehme Arbeitsumgebung zu schaffen.

Ihre Anmerkung bezüglich der Erlaubnis von Hunden am Arbeitsplatz nehmen wir zur Kenntnis. Aufgrund des uns angeschlossenen Reha-Zentrums und entsprechender gesundheitlicher und hygienischer Richtlinien, ist eine Mitnahme von Haustieren in unserer Organisation leider nicht möglich.

Eine erhöhte Homeoffice-Regelung ist mittlerweile auch in der PV gängige Praxis und wir bieten unseren Mitarbeiter*innen nach Ihrer Einarbeitungszeit mehrere Tage Homeoffice pro Woche an.

Wir hoffen, dass Ihre Zeit bei uns trotz einiger Herausforderungen positive Erinnerungen hinterlassen hat und wünschen Ihnen alles Gute für Ihren weiteren Karriereweg.

Mit freundlichen Grüßen
Manuel Feistritzer
HR-Team

Roulette-Spiel am Arbeitsplatz. Je nach Gruppe und Abteilung hat man entweder Glück oder Pech.

3,5
Nicht empfohlen
Ex-Angestellte/r oder Arbeiter/inHat bis 2022 im Bereich Administration / Verwaltung bei Pensionsversicherungsanstalt in Wien gearbeitet.

Gut am Arbeitgeber finde ich

Jene Sachen die gut waren, und wo man merke, dass diese im Interesse des Mitarbeiters waren gingen vom Betriebrat aus.
Selbst das Homeoffice, welches absolut kein Problem darstellt (theoretisch müsste niemand mehr in den Büroräumen sitzen, da es keine Papierakte mehr gibt), wurde einem unnötig schwer gemacht und von der Direktorin als „großes Zuckerl“ verkauft (in jeder anderen Firma eine Selbstverständlichkeit).

Schlecht am Arbeitgeber finde ich

-) Der Umgang mit den Mitarbeitern: man weiß über Probleme Bescheid, wird dafür jedoch nur belächelt anstatt sich um eine Lösung zu bemühen.

Generell werden den Mitarbeitern in der Leistung das Leben und die Arbeit unnötig schwer gemacht. Expertenteams, einheitliche Arbeitsweisen, Entlastung am Telefon, teilweise Sachen selbst entscheiden zu dürfen, … all das würde die Arbeit beschleunigen und die Mitarbeiter entlasten.
Stattdessen wird verlangt alles zu können und zu wissen - lieber halbgares wissen, statt in einem Fachbereich Experte zu sein.
Viel bürokratisches Wichtigmachen mit ständigen AL-Entscheidungen die wiederum hin und her geschickt werden und viel Zeit und Arbeit machen.

Teilweise liegt vieles in der Prüfstelle und kommt dann nach Wochen zurück weil sich in der Zeit der Sachverhalt wieder geändert hat.

Es wirkt ein wenig wie die Szene aus Asterix mit den Passierschein A38, wo niemand Ahnung hat und man nur von A nach B geschickt wird. So wirkt es auch in diesem Unternehmen.

Hat man seine Ausbildung beendet, wird man ins kalte Wasser geworfen: man wird mit Sachen konfrontiert, die man noch nie zuvor bearbeitet hat; während man nachliest wie dies zu machen ist, läutet das Telefon, und sieht wie der Arbeitskorb immer voller wird. Fragen und Hilfe suchen ist teilweise schwierig, da jeder in Arbeit versinkt (oder selbst keine Ahnung hat!).
Wird etwas falsch bearbeitet, kommt es wieder mit einer Anmerkung zurück - oft weiß man jedoch nicht was nun zu tun ist oder falsch war, da die Anmerkung nicht wirklich hilfreich formuliert wurde (teilweise einfach mit: „falsch!“)

-) eine Abteilungsleitung sollte für ihre Mitarbeiter einstehen, Probleme ernst nehmen und sich um Lösungen bemühen. Zudem sollte sie Mitarbeiter in gewisser Hinsicht entlasten, und nicht mehr Arbeit machen (weil man Sachen nicht ausdrucken soll, sondern auf umständlichere Weise erledigen muss).
Nachdem ich 2 Jahre Teil des Unternehmens war (und auch bereits das Fachwissen zu sämtlichen Themen hatte) und ich mein Problem und meine Kündigung ankündigte, wurde sich weder von der Abteilungsleitung, noch von der Direktorin um eine Lösung oder Alternative bemüht.

Wenn ich an jener Position wäre und mitbekomme, dass mir ein gut ausgebildeter Mitarbeiter davon läuft, würde ich versuchen ihn zu behalten - und wenn es in einer anderen Gruppe oder Abteilung der Fall wäre. Aber nichts. Im Gegenteil: es wurde nur gesagt (AbtL), dass es schade ist, dass man nicht schon früher gekündigt hat, da man der Firma nun viel Geld gekostet hätte und die Direktorin machte sich nur Sorgen darum, dass man das Unternehmen auf kununu eh nicht schlecht bewerten würde.
Also als Mitarbeiter scheint man nicht viel wert zu sein.

Verbesserungsvorschläge

Hört auf eure Mitarbeiter!!! Auch auf die neuen und jungen: wenn es vermehrt Probleme und Schwierigkeiten mit der Praxisbetreuung gibt, dann kann man da nicht weiter die Hand drauf legen, sondern diese muss weg! Sonst kündigen nämlich früher oder später all jene, die sich während der Ausbildung schon schwer taten - und leichter wird es ja leider nicht.
Wichtig wäre auch die Arbeitsschritte einheitlich zu gestalten - kein: die machen es so, die Gruppe wiederum anders… entweder es stimmt so wie es gemacht wurde, oder eben nicht!

Weiters sind die Leistungssachbearbeiter bereits komplett überfordert - vor allem die starken Gruppen, welche viele Fälle ausfassen (das wird man ja wohl erfassen können und entsprechend anderswo Personal umsetzen?!). Hier wäre es wichtig das TKS stärker darauf zu schulen die Leistung zu entlasten - die Telefone glühen gefühlt im Dauerbetrieb, während auch noch die Arbeitskörbe volllaufen.
Jeder Anruf reißt den Mitarbeiter aus dem aktuellen Arbeitsbetrieb.

Arbeitsatmosphäre

Großraumbüro - sich auf seine Arbeit zu konzentrieren ist bei dem ständigen Lärm schwer - auch das Geschimpfe der KollegInnen über KundInnen oder sonstige Gespräche müssen ständig mitgehört werden.
Die Abteilungsleitung gibt recht wenig auf die Mitarbeiter - man kennt vorhandene Probleme und Schwierigkeiten, ignoriert diese aber gekonnt (zb. schlechte Praxisbetreuung) - die Mitarbeiter kündigen in Scharen; schien der Abt.L jedoch egal zu sein.

Die Gruppenleitung wirkte bemüht, die GL-Stv hingegen widersprach ständig den Inhalten, welche der GrL bereits gepasst hätten.
Mühsames Arbeiten, da jeder anders arbeitet - was zuvor richtig war, war bei einer anderen Person dann falsch.

Image

Es gab wenige Mitarbeiter die mit ihrer Arbeit glücklich wirkten - lag wsl auch daran, dass es schlichtweg viel zu viel Arbeit ist - es wurde bereits vor Jahren vergessen genügend Mitarbeiter einzustellen… zum Leidwesen aller jetzigen Sachbearbeiter.

Work-Life-Balance

Durch das Angebot der Gleitzeit war es recht angenehm selbst zu entscheiden von wann bis wann man arbeiten möchte.

Allerdings war es oft unmöglich nach seinem 8h Arbeitstag heim zu gehen, da das Arbeitspensum teils unüberschaubar war (eindeutig ein Fehler von Direktorin und Abt.L wenn es mehr Arbeit gibt als in der Zeit, für die man angestellt ist, bewältigen kann!). Andere Gruppen haben weniger zu tun, da schwächere SV Nummern - Aber man sieht lieber wie sich einige wenige abrackern anstatt umzuschichten.

An Urlaub zu denken war teils schwierig, da während des Urlaubs die Arbeit liegen blieb und NICHT aufgeteilt wurde - kam man nach dem Urlaub zurück, ging man in Arbeit unter und wollte direkt wieder in den Urlaub.

Gehalt/Sozialleistungen

Grundsätzlich war die Bezahlung in Ordnung - für die Menge und den Aufwand der geleistet werden musste jedoch nicht wirklich angemessen.

Es gab Mitarbeiter mit selbem Gehalt, auf die die Hand gehalten wurde und die einfach NICHTS gearbeitet haben. Und Gruppen mit weit weniger Arbeitaufwandt bekamen lediglich ein paar Euro weniger.

Umwelt-/Sozialbewusstsein

Müll wurde getrennt, PV Anlagen ließen sich optimal auf den jeweiligen Dächern installieren - wird beim Umbau vl in Betracht gezogen.

Kollegenzusammenhalt

Man kann nicht alle mögen bzw von allen gemocht werden. Allerdings wurde oft hinterm Rücken anderer gesprochen und gestänkert. Absolutes No-Go.

Vorgesetztenverhalten

Als Mitarbeiter, der das System am Laufen hielt, fühlte man sich weder wertgeschätzt, noch sonst irgendwie verstanden.
Zwar wurde ein „offenes Ohr“ angeboten, wandte man sich dann jedoch mit Problem an die Abt.L wurde man nur belächelt und das Problem abgewunken. Auf Vorschläge, oder Ansuchen auf Versetzung wurde nicht eingegangen.

Weiters wirkten viele Vorgehensweisen von „Oben“ wie eine Farce: die Mitarbeiter übersiedelten mit viel Mühe in das neue Gebäude, nach einigen Monaten lebte man sich ein, fand sich zurecht und dann wurde mitgeteilt, dass Gruppen wieder neu zusammen gewürfelt werden - also wieder alles zusammen packen und an einem neuen Platz einrichten. Mühsam, umständlich, und wie so vieles in dieser Firma: absolut unüberlegt!

Arbeitsbedingungen

Im Großraumbüro war der Lärmpegel teilweise sehr störend; konzentriertes arbeiten wirkte schwierig.
Die Temperatur wirkte in Ordnung - allerdings war ständige Dröhnen der Belüftungsanlage wie ein ewiger Tinnitus.

Kommunikation

Als Mitarbeiter wurde man über Neuerungen und Treffen meist am Laufenden gehalten.
Allerdings gab es auch viel Klatsch und Tratsch … wichtige Sachen oder Neuerungen wurden teilweise nicht kommuniziert - oft wusste niemand wie, wo, was, wann.

Gleichberechtigung

Selbes Gehalt, egal welches Geschlecht. Leider gab es eine GL-Stv welche Frauen wesentlich bevorzuge (dies konnten mehrere Mitarbeiter bestätigen).

Interessante Aufgaben

Die Arbeit an sich war sehr abwechslungs- aber auch umfangreich. Warum man es nicht wie viele anderen Firmen schafft (ÖGK zb) eigene Experten- und Themengebiete zu schaffen bleibt ein Rätsel.

Viele Themenbereiche (Alterspension; Bu und Iv; Ausgleichszulage; Hinterbliebenenangelegenheiten) ließen sich in einzelne Expertengruppen unterteilen - somit müsste nicht jeder alles irgendwie können, sondern jede Gruppe hätte seinen Experten- und Themenbereich (vieles kann eh erst dann bearbeitet werden, wenn ein anderer Vorgang bereits abgeschlossen wurde - somit wäre ein solches arbeiten auch durchaus möglich!)


Karriere/Weiterbildung

Umgang mit älteren Kollegen

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Arbeitgeber-Kommentar

Manuel Feistritzer, HR-Team
Manuel FeistritzerHR-Team

Sehr geehrte*r Ex-Kollegin*Ex-Kollege,

vielen Dank für Ihr ausführliches und offenes Feedback, das Sie auf Kununu geteilt haben. Ihre Meinung ist uns sehr wichtig, da sie uns dabei unterstützt, unsere Arbeitsumgebung kontinuierlich zu verbessern und sicherzustellen, dass sich unsere Mitarbeiter*innen wertgeschätzt und unterstützt fühlen.

Es tut uns leid zu hören, dass Ihre Erfahrungen bei uns nicht Ihren Erwartungen entsprochen haben. Wir möchten betonen, dass wir stets bestrebt sind, ein positives Arbeitsumfeld zu schaffen, dass die Entfaltung unserer Mitarbeiter*innen fördert.

Es ist bedauerlich zu hören, dass der Umgang mit den Mitarbeiter*innen und die Arbeitsbelastung in Ihrer Wahrnehmung nicht angemessen waren. Wir nehmen Ihre Kritik ernst und werden intern prüfen, wie wir die genannten Punkte verbessern können. Wertschätzung am Arbeitsplatz ist enorm wichtig und soll natürlich allen Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern entgegengebracht werden.

Abschließend möchten wir Ihnen versichern, dass wir bestrebt sind, eine positive Arbeitsatmosphäre zu schaffen und die Zufriedenheit unserer Mitarbeiter*innen zu gewährleisten. Wir finden es in Summe sehr schade, dass Sie unser Unternehmen trotz der überwiegend positiven Bewertungen in den einzelnen Bereichen letztlich verlassen haben und Sie die von Ihnen selbst angeführten positiven Aspekte in der PV, wie etwa den Betriebsrat, unser Gleitzeit-Modell, den Umgang mit älteren Kollegen oder die spannenden Arbeitsaufgaben als nicht ausreichend empfunden haben, um weiterhin in unserer Organisation tätig zu bleiben.

Mit freundlichen Grüßen
Manuel Feistritzer
HR-Team

Gut: 3,5 von 5 Sternen

3,5
Empfohlen
FührungskraftHat zum Zeitpunkt der Bewertung bei Pensionsversicherungsanstalt - PVA in St. Pölten gearbeitet.

Gut am Arbeitgeber finde ich

Es ist ein krisensicherer Arbeitsplatz

Schlecht am Arbeitgeber finde ich

Keine Gehaltsvorrückung bei langgedienten Mitarbeitern

Verbesserungsvorschläge

Das Gehaltsschema für lamgjährige Mitarbeiter zu erweitern!


Arbeitsatmosphäre

Image

Work-Life-Balance

Karriere/Weiterbildung

Gehalt/Sozialleistungen

Umwelt-/Sozialbewusstsein

Kollegenzusammenhalt

Umgang mit älteren Kollegen

Vorgesetztenverhalten

Arbeitsbedingungen

Kommunikation

Gleichberechtigung

Interessante Aufgaben

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Arbeitgeber-Kommentar

Manuel Feistritzer, HR-Team
Manuel FeistritzerHR-Team

Liebe*r Kollegin*Kollege,

vielen Dank für das Feedback und Ihre großteils positive Bewertung. Wir freuen uns sehr, dass Sie die Pensionsversicherung in Summe als attraktiven Arbeitgeber wahrnehmen, uns schon so lange treu und loyal geblieben sind und uns weiterempfehlen!

Bei den Gehaltsvorrückungen innerhalb der PV gilt die Dienstordnung A (für alle Verwaltungsangestellten bei den Sozialversicherungsträgern Österreichs) und es sind daher Vorrückungen für insgesamt 39 Dienstjahre (18 Bezugsstufen) vorgesehen. Zudem gibt es nach vier Jahren in der Bezugsstufe 18 die Möglichkeit, dass das Gehalt um einen Vorrückungsbetrag der gebührenden Einreihung erhöht wird, wenn die Gesamtbeurteilung des letzten Jahres „sehr gut“ oder „gut“ war.
Wir sind hierbei an gesetzlichen Rahmenbedingungen gebunden, über die wir uns leider nicht eigenmächtig hinwegsetzen können.

Mit freundlichen Grüßen,
Manuel Feistritzer
HR-Team

Top Arbeitgeber, mit ein paar Macken

4,0
Empfohlen
Angestellte/r oder Arbeiter/inHat zum Zeitpunkt der Bewertung bei Pensionsversicherungsanstalt in St. Pölten gearbeitet.

Gut am Arbeitgeber finde ich

Die Sicherheit und das Einkommen

Schlecht am Arbeitgeber finde ich

Es dauert einfach manches zulange - die Führungskräfte haben oft nicht den Mut etwas zu entscheiden und dahinter zu stehen - aber zu Tode gefürchtet, ist auch gestorben. Manchmal braucht man mal etwas Mut. Und haltet die verdammte Politik aus der Firma draußen.

Verbesserungsvorschläge

Tipp an die Direktorin und ihre Abteilungsleiter - rudert zusammen und nicht jeder in seine politische Richtung - Ihr sitzt im selben Boot.

Arbeitsatmosphäre

Trotz der vielen Arbeit sehr gut - könnte sich aber noch verbessern, wenn endlich ausreichend Personal zur Verfügung stehen würde (wird seit Jahren verabsäumt)

Image

Ich fürchte nicht gut, obwohl es besser sein sollte

Work-Life-Balance

Wenn endlich zeitgemäß auch Teilzeit (ohne Elternteilzeit) möglich wäre, gäbe es 5 von 5 Sternen

Karriere/Weiterbildung

Ja geht’s so

Gehalt/Sozialleistungen

Ja passt auch im Vergleich, obwohl uns einige Zuckerl in der Vergangenheit genommen wurden.

Umwelt-/Sozialbewusstsein

Passt voll

Kollegenzusammenhalt

Top in Niederösterreich, bis auf ein paar Ausnahmen - die hat man aber überall

Umgang mit älteren Kollegen

Ist glaub ich gut - gibt es bei uns nicht so viele

Vorgesetztenverhalten

Sind alle ziemlich in Ordnung, außer das Politikum ist unerträglich - aber leider von der Direktorin scheinbar so gewünscht

Arbeitsbedingungen

Passt voll

Kommunikation

Geht so, die wichtigsten Dinge erfährt man über den Gangfunk.

Gleichberechtigung

Ja fast fair

Interessante Aufgaben

Mit dem richtigen Blickwinkel - wir dürfen die Grundlage des Lebens (ihr Geld) für viele Menschen verwalten und ihnen helfen, damit sie ihren Anteil der ihnen gebührt bekommen

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Arbeitgeber-Kommentar

Manuel Feistritzer, HR-Team
Manuel FeistritzerHR-Team

Liebe*r Kollegin*Kollege,

vielen Dank, dass Sie sich die Zeit genommen haben, eine so ausführliche Bewertung zu schreiben! Wir wissen das sehr zu schätzen und Sie geben potenziellen Bewerberinnen und Bewerbern so die Möglichkeit, einen Einblick in unser Unternehmen zu bekommen.

Wir fühlen uns immer bestärkt, wenn erfahrene Kolleg*innen sich in ihrer Entscheidung für die PV als Arbeitgeber bestätigt sehen. Schön, dass Sie sich bei uns immer noch wohlfühlen und in wichtigen Kategorien (Arbeitsbedingungen, Gleichberechtigung, spannende Aufgaben) Top-Bewertungen gegeben haben.

Gleichzeitig nehmen wir Ihre Kritik und Verbesserungsvorschläge aber zur Kenntnis, denn wir wollen uns als Arbeitgeber kontinuierlich verbessern und schätzen die Möglichkeit, hier auf Ihr Feedback eingehen zu können. In den von Ihnen angesprochenen Bereichen der Ausgestaltung der Arbeitszeitmodelle und der Personalgewinnung finden gerade viele Erneuerungsprozesse statt, welche die PV in Zukunft als Arbeitgeber noch attraktiver machen werden.

Wir freuen uns, dass Sie uns in unseren wichtigen Aufgaben für die Gesellschaft in Österreich unterstützen und hoffen auf viele weitere Jahre in kollegialer Zusammenarbeit.

Mit freundlichen Grüßen
Manuel Feistritzer
HR-Team

nicht empfehlenswert

1,5
Nicht empfohlen
Ex-Angestellte/r oder Arbeiter/inHat zum Zeitpunkt der Bewertung nicht mehr bei Pensionsversicherungsanstalt in St. Pölten gearbeitet.

Verbesserungsvorschläge

Kommt bitte im 21. Jahrhundert an

Image

Gibt wenige die hier wirklich gern arbeiten

Work-Life-Balance

gleitzeit ist toll, Möglichkeit zu homeoffice ist auch gegeben aber ist von der Chefetage verhasst und wird so kompliziert und umständlich wie möglich gemacht.

Karriere/Weiterbildung

dienstprüfungen wurden abgeschafft, macht die freunderlwirtschaft einfacher.

Gehalt/Sozialleistungen

Gehalt natürlich nicht so schlecht, aber das wars dann auch

Umwelt-/Sozialbewusstsein

soviel papierverschwendung hab ich selten gesehen

Kollegenzusammenhalt

Es gibt immer ein paar gute, aber die meisten sind falsch

Umgang mit älteren Kollegen

Kommt immer darauf an in welcher Position man ist und sei bitte ja nicht zu oft krank

Vorgesetztenverhalten

Durch die genannte freunderlwirtschaft entscheidet man sich nie für kompetente Personen, anscheinend gibt es auch kaum Weiterbildung für vorgesetzte, sonst würden sie nicht agieren als hätten wir 1960

Arbeitsbedingungen

durchschnittliches büro, zumindest ist es warm - im Sommer sogar sehr warm

Kommunikation

alles wird hinter deinem Rücken besprochen, getratsche und freunderlwirtschaft wo man nur hinschaut

Gleichberechtigung

Mütter werden definitiv bevorzugt

Interessante Aufgaben

Fließbandarbeit am PC


Arbeitsatmosphäre

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Arbeitgeber-Kommentar

Manuel Feistritzer, HR-Team
Manuel FeistritzerHR-Team

Sehr geehrte*r Ex-Kollegin*Ex-Kollege,

danke für Ihr Feedback. Wir bedauern, dass Sie die Pensionsversicherung derart negativ wahrgenommen haben.

Sowohl unsere technische Ausstattung, als auch die angebotenen Arbeitszeitmodelle und Homeoffice-Regelungen können bereits jetzt als State of the Art bezeichnet werden. Erhöhte Homeoffice-Regelung und Desksharing sind mittlerweile auch in der PV gängige Praxis. Die Anpassung der Dienstprüfungen erachten wir als Fortschritt und zeitgemäß und haben absolut nichts mit Postenbesetzungen oder ähnlichem zu tun.

Ihre Vorwürfe hinsichtlich des Umgangs mit älteren Kollegen und Gleichberechtigung überraschen uns sehr. Alle Fakten und unzählige langjährige Mitarbeiter*innen bestätigen uns, dass gerade erfahrene Mitarbeiter*innen in unserem Haus sehr zufrieden und gefragt sind.

Da die restlichen Vorwürfe gegenüber Ihren Arbeitskolleg*innen und Vorgesetzten stark generalisierend sind, ist es uns nicht möglich auf diese Art von Pauschalverurteilung einzugehen. Wir möchten jedoch betonen, dass wir großen Wert auf einen wertschätzenden Umgang sowohl zwischen den Kolleg*innen, als auch zwischen Führungskräften und Mitarbeitenden, legen. Falls dies bei Ihnen nicht der Fall war, tut uns das Leid.

Um Ihr Feedback besser verstehen zu können, würden wir uns über einen Austausch freuen. Gerne steht Ihnen hierfür Herr Denis Marinitsch (Denis.Marinitsch@pv.at – Geschäftsstelle Personal) unter 05/0303-24300 zur Verfügung.

Mit freundlichen Grüßen
Manuel Feistritzer
HR-Team

Gut: 3,6 von 5 Sternen

3,6
Nicht empfohlen
Angestellte/r oder Arbeiter/inHat zum Zeitpunkt der Bewertung im Bereich Vertrieb / Verkauf bei Pensionsversicherungsanstalt - PVA in St. Pölten gearbeitet.

Gut am Arbeitgeber finde ich

Faires Gehalt und klares Gehaltsschema.

Schlecht am Arbeitgeber finde ich

Stress, Arbeitsdruck, Wenig Home-Office, Posten Schacher

Verbesserungsvorschläge

Modernisierung der Arbeitszeit, mehr Home-Office


Arbeitsatmosphäre

Image

Work-Life-Balance

Karriere/Weiterbildung

Gehalt/Sozialleistungen

Umwelt-/Sozialbewusstsein

Kollegenzusammenhalt

Umgang mit älteren Kollegen

Vorgesetztenverhalten

Arbeitsbedingungen

Kommunikation

Gleichberechtigung

Interessante Aufgaben

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Arbeitgeber-Kommentar

Manuel Feistritzer, HR-Team
Manuel FeistritzerHR-Team

Sehr geehrte*r Kollegin*Kollege,

Danke für Ihr Feedback. Wir bedauern, dass Sie – neben den positiven Aspekten der Bewertung – die Pensionsversicherung zum Teil wie beschrieben wahrgenommen haben.

Wir wissen Ihr Feedback zu schätzen und arbeiten laufend daran, uns als Arbeitgeber zu verbessern. Homeoffice ist mittlerweile auch in der PV und unseren Landesstellen gängige Praxis und wir unterstützen die Mitarbeiter*innen mit einer Homeoffice-Pauschale für die betriebliche Nutzung ihrer Privaträumlichkeiten. Auch unser variables Gleitzeitsystem wird von vielen unserer Mitarbeiter*innen sehr geschätzt.

Mit freundlichen Grüßen
Manuel Feistritzer
HR-Team

Gut: 3,5 von 5 Sternen

3,5
Empfohlen
Angestellte/r oder Arbeiter/inHat zum Zeitpunkt der Bewertung bei Pensionsversicherungsanstalt - PVA in Gröbming gearbeitet.

Gut am Arbeitgeber finde ich

Genau geregelte Arbeitszeiten

Schlecht am Arbeitgeber finde ich

Zu viel Arbeit , seit Corona gibt es ein anderes Modell, das für die Mitarbeiter (Arbeiter) fast nicht mehr zu schaffen ist.

Verbesserungsvorschläge

Nur mehr an 3Tagen anstatt an 4Tagen das volle Programm zu haben.


Arbeitsatmosphäre

Image

Work-Life-Balance

Karriere/Weiterbildung

Gehalt/Sozialleistungen

Umwelt-/Sozialbewusstsein

Kollegenzusammenhalt

Umgang mit älteren Kollegen

Vorgesetztenverhalten

Arbeitsbedingungen

Kommunikation

Gleichberechtigung

Interessante Aufgaben

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Arbeitgeber-Kommentar

Manuel Feistritzer, HR-Team
Manuel FeistritzerHR-Team

Sehr geehrte*r Kollegin*Kollege,

vielen Dank für Ihre insgesamt positive Bewertung und die Weiterempfehlung für uns als Arbeitgeber.

Es freut uns, dass Sie unsere Arbeitszeitmodelle grundsätzlich schätzen und das Verhalten Ihrer Vorgesetzten besonders positiv bewertet haben.

Danke auch für Ihren Verbesserungsvorschlag – wir haben Ihr Feedback an die verantwortliche Stelle weitergeleitet und diese wird den Vorschlag prüfen. Wir sind stets darum bemüht, Abläufe zu optimieren und nehmen Ihre Anregungen bezüglich des Arbeitspensums gerne auf. Ihr Feedback hilft uns, dementsprechende Optimierungen und Anpassungen vorzunehmen.

Mit freundlichen Grüßen
Manuel Feistritzer
HR-Team

Sehr gut: 4,8 von 5 Sternen

4,8
Empfohlen
Angestellte/r oder Arbeiter/inHat zum Zeitpunkt der Bewertung im Bereich Administration / Verwaltung bei Pensionsversicherungsanstalt - PVA in Salzburg gearbeitet.

Gut am Arbeitgeber finde ich

Sicherer Arbeitsplatz
Anerkennung

Schlecht am Arbeitgeber finde ich

Kein Parkplatz
Eher schlechte Bezahlung

Verbesserungsvorschläge

Bessere Bezahlung ansonsten nichts


Arbeitsatmosphäre

Image

Work-Life-Balance

Karriere/Weiterbildung

Gehalt/Sozialleistungen

Umwelt-/Sozialbewusstsein

Kollegenzusammenhalt

Umgang mit älteren Kollegen

Vorgesetztenverhalten

Arbeitsbedingungen

Kommunikation

Gleichberechtigung

Interessante Aufgaben

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Arbeitgeber-Kommentar

Manuel Feistritzer, HR-Team
Manuel FeistritzerHR-Team

Liebe*r Kollegin*Kollege,

danke, dass Sie sich die Zeit genommen haben, die Pensionsversicherung als Arbeitgeber zu bewerten! Wir wissen das sehr zu schätzen und Sie geben potenziellen Bewerbern und Bewerberinnen so die Möglichkeit, einen Einblick in unser Unternehmen zu bekommen.

Als Sozialversicherungsträger unterliegen wir im Vergleich zur Privatwirtschaft einer festgesetzten Dienstordnung. Durch diese Dienstordnung sind wir an ein fixes Gehaltsschema gebunden, über das wir uns nicht eigenmächtig hinwegsetzen können. Die überwiegend hohe Gehaltszufriedenheit in unserer Organisation spiegelt wider, dass dies von vielen unserer Mitarbeiter*innen positiv bewertet wird.

Liebe Grüße
Manuel Feistritzer
HR-Team

Sicherer Arbeitgeber, gute Bezahlung, vielfältige Aufgaben und viele Möglichkeiten sich weiterzubilden!

4,7
Empfohlen
Angestellte/r oder Arbeiter/inHat zum Zeitpunkt der Bewertung im Bereich Administration / Verwaltung bei Pensionsversicherungsanstalt Landesstelle Oberösterreich in Linz gearbeitet.

Gut am Arbeitgeber finde ich

Den sicheren Job & gute Bezahlung

Verbesserungsvorschläge

Gesündere Alternativen in der Kantine


Arbeitsatmosphäre

Image

Work-Life-Balance

Umwelt-/Sozialbewusstsein

Karriere/Weiterbildung

Kollegenzusammenhalt

Vorgesetztenverhalten

Arbeitsbedingungen

Kommunikation

Gehalt/Sozialleistungen

Gleichberechtigung

Interessante Aufgaben

HilfreichHilfreich?ZustimmenZustimmen?MeldenTeilen

Arbeitgeber-Kommentar

Manuel Feistritzer, HR-Team
Manuel FeistritzerHR-Team

Liebe*r Kolleg*Kollegin,

herzlichen Dank für die positive Bewertung. Es freut uns, dass die Werte, die uns ausmachen, so positiv bei Ihnen ankommen. Danke auch für den konstruktiven Verbesserungsvorschlag, den wir gerne an die entsprechende Stelle weiterleiten werden.

Wir wünschen Ihnen für Ihre berufliche Zukunft bei uns weiterhin viel Erfolg und bedanken uns für Ihre Unterstützung!

Liebe Grüße
Manuel Feistritzer
HR-Team

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Fragen zu Bewertungen und Gehältern

  • Basierend auf 366 Erfahrungen von aktuellen und ehemaligen Mitarbeitenden wird PENSIONSVERSICHERUNG durchschnittlich mit 3,5 von 5 Punkten bewertet. Dieser Wert liegt über dem Durchschnitt der Branche Öffentliche Verwaltung (3,4 Punkte). 61% der Bewertenden würden PENSIONSVERSICHERUNG als Arbeitgeber weiterempfehlen.
  • Ausgehend von 366 Bewertungen gefallen die Faktoren Umgang mit älteren Kollegen, Gleichberechtigung und Gehalt/Sozialleistungen den Mitarbeitenden am besten an dem Unternehmen.
  • Neben positivem Feedback haben Mitarbeitende auch Verbesserungsvorschläge für den Arbeitgeber. Ausgehend von 366 Bewertungen sind Mitarbeitende der Meinung, dass sich PENSIONSVERSICHERUNG als Arbeitgeber vor allem im Bereich Kommunikation noch verbessern kann.
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