15 Bewertungen von Mitarbeitern
15 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 4,0 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
13 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
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13 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
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Du Kultur
Beteiligung am Unternehmenserfolg bzw. bei guten Verkaufszahlen eine Bonifikation.
Freundlicher und netter Umgang untereinander
Wir sind eine Bank, da sind 4 Sterne schon super
4,5 Tage Woche bei flexibler Zeiteinteilung möglich. Klar sind wir immer noch ein Dienstleistungsunternehmen und für unsere Kunden da.
Teleworking und in machen Bereichen auch Homeoffice möglich.
bietet intern viele Chancen
Unternehmensbeteiligung wäre zu überlegen. Würde sicher noch positive Auswirkungen auf die Leistung haben.
Hilfsbereitschaft ist toll und wer sich einbringt bekommt auch viel zurück.
kommt auf die jeweilige Führungskraft an :-)
Gut mit Luft nach oben ;-)
tolle Zusatzleistungen, moderne Arbeitsplätze, Digitalisierung wird vorangetrieben (Ipads,..), Homeoffice, tolle Mitatbeiterevents
grösste Raiffeisenbank im Land
es bieten sich sehr gute Karrieremöglichkeiten an
über dem Branchendurchschnnitt
moderne Arbeitsplätze
abwechslungsreiche Tätigkeit; der Kunde steht im Mittelpunkt
Viele tolle Angebote mit den Goodies, wie z. B. DigiBon, Jobticket, Jobrad, Betriebsveranstaltungen.
Die Familienfreundlichkeit mit vereinfachten Wiedereintritt nach Karrenz für Frauen.
Der stetige Versuch, der Umwelt zu helfen.
Kommunikation unter Arbeitskollegen selbst und zwischen Angestellten und Vorgesetzten.
Übermäßig anfallende Überstunden, ohne Verbesserungsaussichten. Work-Life-Balance wird komplett missachtet.
In Gehaltsgesprächen wird man nicht nach Leistung bewertet, man kehrt das meistens unter den Teppich.
Umgangsweise unter den Arbeitskollegen.
Konstantes Mobbing, ohne Konsequenzen.
Bevorzugungen gegenüber Mitarbeiter, die oft in Konfliktsituationen verwickelt sind und sich eindeutig Fehlverhalten.
Keine gerechte Arbeitsverteilung.
Keine Wichtigkeit zur Erhaltung von Mitarbeiter, diese werden einfach gehen gelassen.
Keine konsequenten Gespräche mit Lob oder Karrieremöglichkeiten.
Keine Hilfsbereitschaft in Sachen Weiterbildung nach Absolvierung der Grundausbildungen; dafür sind wir „selbst“ verantwortlich, sollen im Lernsystem L@ra selbst aussuchen.
Keine Sensibilisierung bei rufschädigenden Situation, hier wird lieber aussortiert.
Allgemein sich mal vor Augen zu führen, was alles wirklich vorgeht, wie über das Image, Konflikte und Arbeitsqualität gesprochen wird. Ein „Alles wird wieder gut in einem halben Jahr“ oder „Wir werden schauen, was wir machen können“ ändert nichts. Es müssen Taten folgen, nicht nur angedeutet und ausgesprochen werden.
Ich möchte hier nur zwei Gegenfragen stellen, die jede Person, die das liest, sich durch den Kopf gehen lassen sollte:
Wie kann von Fairness die Rede sein, wenn ein Mitarbeiter, der über 3 Jahre oder mehr im Unternehmen arbeitet und die Entsprechende Erfahrung hat, fast gleich viel verdient, wie jemand der gerade neu anfängt?
Wie kann von einem guten Betriebsklima die Rede sein, wenn in Konfliktsituationen nicht alle Beteiligten Konsequenzen davon tragen, sondern nur die vom Vorgesetzten weniger bevorzugte Person?
Wenn Personen von externen Kreditinstuten mit negativen Aussagen über unser Kreditinstitut äußern und die Negativität beim Arbeitgeber nach außen hinweg in die Öffentlichkeit in so großem Ausmaß durchsickert, ist sich die Gesamtsituation mal vor Augen zu führen.
Hier ist bedauerlicherweise nur die Familienfreundlichkeit positiv zu bewerten, da zumindest in meiner Abteilung darauf geachtet wird, dass auf Damen mit jungen Kindern, in gewisser Hinsicht Rücksicht genommen wird. Sehr schade finde ich es, dass dieses Unternehmen nur mit einem Ampelsystem auf übermäßige Überstunden ab 30 Überstunden reagiert. Es wird hier nicht hinterfragt, was man für einzelne Mitarbeiter tun kann, damit sowas nicht vorkommen muss, sondern einfach darauf hingewiesen Zeitausgleich zu nehmen und gut ist. Wenn man innerhalb von 1-2 Jahren nach Beginn des Arbeitsantritts im Unternehmen bereits bei 60-65 Überstunden ist, dann muss defintiv irgendetwas schief gehen. Hobbys, Pläne für die Zukunft, Führerscheine, die junge Personen abschließen wollen, müssen verschoben oder abgesagt werden und es wird dir kein Entgegenkommen angeboten.
Habe bisher bis auf die Grundausbildung, die man benötigt um überhaupt berechtigt zu sein, seine Arbeit auszuüben, noch keine Möglichkeit wahrgenommen, sich weiterzubilden oder Karriere machen zu können mit beispielsweise Beförderung oder Aufstiegschancen.
Ich finde ich werde für meine Arbeitsqualität und Leistungsbereitschaft schlecht bezahlt. Ich bin schon länger im Unternehmen und verdiene fast gleich viel wie ein Neuankömmling, was mich persönlich sehr belastet und meine Loyalität dem Unternehmen gegenüber zu hinterfragen.
Durch die Angebote eines Jobtickets und eines Jobrads, die Möglichkeit E-Autos auszuleihen, um zu Seminaren zu kommen und die, durch die tollen Putzfrauen, gewährleistete Mülltrennung sowie Sauberkeit im Kreditinstitut, macht das Unternehmen zu einem recht Umweltbewussten Standort.
Ich habe in dem Unternehmen leider schon aus nächster Nähe miterlebt, wie in Konfliktsituationen zwei oder drei beteiligter Personen bevorzugte Personen des Vorsitzenden keine Konsequenzen tragen und dafür die weniger bevorzugte Personen schlimme Erlebnisse durchmachen musste, bei denen man einfach die Tatsachen unter den Teppich gekehrt hat. Mitarbeiter mussten gehen, wurden gemobbt. Es wurden Gruppen gebildet, die eine oder mehrere Personen hinterrücks erniedrigt und schlecht gemacht haben und das im ganzen Unternehmen. Rufschädigung ist ein heikles Thema, welches nicht ignoriert werden darf.
Bedauerlicherweise fehlt meiner Meinung nach eindeutig der Respekt, die Höflichkeit und die richtige Art der Kommunikation bei diesem Arbeitgeber. Der Umgang mit Kollegen mit jahrelanger Erfahrung wird meist nicht geschätzt, jegliche Kritik oder Verbesserungsvorschläge werden persönlich bzw. angreifend aufgenommen und es führt derart oft zu Disputen, dass andere Kollegen, mitunter mir selbst, extrem darunter leiden.
Hier spreche ich natürlich nicht für jeden, da ich nicht jeden Vorgesetzen kenne und beurteilen kann. Leider ist es nur so, dass in jeder Abteilung von anderen Abteilungen missgeschicke oder Fehlverhalten die Runde machen. Hier spielen viele Faktoren eine Rolle:
- fehlende Kommunikation hinsichtlich Überstunden, Zukunftsvorstellungen, Spielregeln in der Abteilung.
- bevorzugendes Verhalten gegenüber Mitarbeitern, die sich sehr viele Fehltritte erlauben dürfen, die man bei weniger bevorzugten Personen nicht tolerieren würde.
- kaum Entgegenkommen bei der Betrachtung der persönlichen Work-Life-Balance
Gibt noch viel mehr, jedoch hat sich trotz mehrmaliger Erwähnung und Hinweisen nie was geändert.
An der Technik im Unternehmen muss noch sehr viel gearbeitet werden. Sehr oft funktionieren Softwares nicht, stürzen ab oder man hat Standbilder und kann gar nichts mehr machen außer alles neuzustarten, weil die PCs und die Hardware die geforderte Leistung nicht mitgehen können. Die Temperatur im Unternehmen schwankt, sehr oft ist es einfach viel zu kalt. Positiv sind hier eigentlich nur der Larmpegel, der sich gut in Grenzen hält, die dimmbare Belichtung und die Möglichkeit gut durchzulüften aufgrund der vielen Fenster.
Aufgrund der meist sehr angespannten Situation aufgrund eines allgemein schlechten Betriebsklima im gesamten Unternehmen, gestaltet sich die Kommunikation sehr schwierig.
Es wird sehr oft persönlich und kann selten rational kommuniziert werden.
Die Gleichberechtigung ist dem Unternehmen sehr wichtig und wird auch klar kommunziert. Es werden auch hin und wieder, speziell für Frauen, Veranstaltungen organisiert, an denen nur der gleichen teilnehmen dürfen.
Die Aufgabenvielfalt ist im Großen und Ganzen gesehen sehr interessant, sehr viele unterschiedliche Thematiken mit vielen Besonderheiten, jedoch werden diese kaum gerecht verteilt. Man hat hierbei auch nicht wirklich die Möglichkeit sich zu wehren oder einen Verbesserungsvorschlag zu äußern, was sich dann auch extrem in der Arbeitszeit widerspiegelt.
Ein herausragender Arbeitgeber in der Region, zeichnet sich durch innovative Ansätze aus und legt großen Wert darauf, dass alle Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter auf Augenhöhe agieren
Das Image der Raiffeisenbank Montfort geht über das einer herkömmlichen Bank hinaus. Die Philosophie ist: Mehr als eine Bank. Dies wird durch verschiedene Projekte deutlich, wie beispielsweise Wohnmöglichkeiten im Alter für Kunden, die Restaurierung von Innenstadtgebäuden zur Erhaltung des Stadtkerns, die Gründung der Raiffeisen Klimaschutzgemeinschaft und die Raiffeisen Montfort Stiftung. Darüber hinaus engagiert sich die Bank aktiv in der Unterstützung und Förderung wichtiger Kultureinrichtungen im gesamten Einzugsgebiet.
Work-Life-Balance wird durch flexible Arbeitszeiten gefördert. Insbesondere besteht die Möglichkeit, den Freitagnachmittag je nach Arbeitsaufwand frei zu nehmen. Die Kernarbeitszeiten erstrecken sich grundsätzlich nur vormittags, freie Nachmittage sind in Absprache mit dem/der Vorgesetzten unkompliziert möglich. Zudem gibt es teilweise die Möglichkeit von Home Office. Zeitausgleich ist ebenfalls eine Option, um die Balance zwischen Arbeit und persönlichem Leben zu gewährleisten.
Im Unternehmen sind Weiterbildungsmöglichkeiten reichlich vorhanden. Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter, die Engagement zeigen, haben die Chance, auf der Karriereleiter aufzusteigen. Es werden zahlreiche Weiterbildungsmöglichkeiten angeboten, sowohl intern bei Raiffeisen als auch extern. Es wird aktiv die berufliche Entwicklung und das Wachstum unserer Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter gefördert
Das Gehalt im Unternehmen wird als fair betrachtet. Natürlich wünschen sich immer alle mehr, aber das Gehaltsschema ist im großen und ganzen gut durchdacht und in sich stimmig. Zusätzlich zu den Gehaltsleistungen bietet die Bank verschiedene Sozialleistungen wie Digibon, Mitarbeiterkonditionen, Jobrad, Jobticket und ab 5 Jahren Betriebszugehörigkeit eine freiwillige Pensionsvorsorge. Die Möglichkeit der Gehaltsumwandlung wird ebenfalls angeboten. Der Betriebsrat wird finanziell unterstützt, was es ermöglicht, Betriebsausflüge und ähnliche Aktivitäten zu organisieren. Anerkennungsprämien für Dienstjubiläen und ähnliche Anlässe sind ebenfalls Teil der Leistungen.
Die Bank legt großen Wert auf Umwelt- und Sozialbewusstsein. Es wird aktiv auf Energiesparen gesetzt, und die Bank hat sogar eine Klimaschutzgemeinschaft ins Leben gerufen. Die Mobilität wird nahezu ausschließlich durch E-Mobilität betrieben, was einen Beitrag zur Reduzierung des CO2-Ausstoßes leistet. Darüber hinaus wurde die Raiffeisen Montfort Stiftung gegründet, um nachhaltige Ideen und Projekte zu unterstützen. Das soziale Engagement wird sowohl durch aktive Beteiligung als auch finanzielle Unterstützung gelebt. Projekte wie Sunnahof Göfis, Caps Vorarlberg, Caritas und viele mehr werden sowohl persönlich unterstützt als auch finanziell gefördert.
Der Zusammenhalt unter den Kollegen ist in einem Team mit etwa 200 Mitarbeitern generell positiv, wobei es natürlich individuelle Unterschiede gibt. Ein respektvoller und zuvorkommender Umgang miteinander ist kennzeichnend für die Arbeitsatmosphäre. Natürlich ist es aufgrund der Größe nicht möglich, dass jeder mit jedem in gleicher Weise verbunden ist, aber dennoch wird jeder Mitarbeiter geschätzt und respektiert.
Der Umgang mit älteren Kollegen ist bei uns geprägt von Wertschätzung und Respekt. Die Bank ist stolz darauf, überdurchschnittlich viele Mitarbeiter zu haben, die bereits länger als 20, 30 und sogar über 40 Jahre im Betrieb sind. Diese langjährige Erfahrung und Kontinuität bereichern die Arbeitsgemeinschaft und schaffen eine positive Atmosphäre des Wissensaustauschs zwischen den Generationen.
Der Umgang mit Vorgesetzten variiert aufgrund der unterschiedlichen Persönlichkeiten der Führungskräfte, jedoch ist ein respektvoller Umgang fest in der Philosophie des Unternehmens verankert. Generell sind die Hierarchien eher flach strukturiert, was zu einer offenen Kommunikation und einem kooperativen Arbeitsumfeld beiträgt.
Die Arbeitsbedingungen im Unternehmen sind erstklassig. Die meisten Gebäude sind auf dem neuesten Stand, und falls etwas nicht den aktuellen Standards entspricht, wird es entsprechend angepasst oder modernisiert. In Rankweil steht sogar ein Neubau an, der die Arbeitsumgebung weiter verbessern wird. Die Arbeitsplätze sind optimal ausgestattet und werden bei Bedarf regelmäßig aktualisiert, um den Anforderungen gerecht zu werden.
Es herrscht eine offene Kommunikationskultur, in der Gedanken, Ideen und Wünsche frei geäußert werden können. Die Führungskräfte bzw. der Vorstand nehmen sich die Zeit, diese Vorschläge ernsthaft zu prüfen, zu diskutieren und nach Möglichkeit auch umzusetzen.
Die Unternehmenskultur zeichnet sich durch Gleichberechtigung aus. Mit einer höheren Anzahl von Frauen im Vergleich zu Männern in der Belegschaft und weiblichen Führungskräften wird auf eine ausgewogene Geschlechterverteilung Wert gelegt. Es werden alle Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter gleichermaßen fair behandelt werden, unabhängig von Geschlecht oder anderen Merkmalen.
Die Vielfalt und Größe des Bankinstituts bieten interessante Aufgaben und eröffnen zahlreiche Möglichkeiten in der Bankenbranche. Mitarbeitende haben die Chance, sich in unterschiedlichen Bereichen zu engagieren und vielseitige Aufgaben wahrzunehmen, was die Arbeit abwechslungsreich und ansprechend gestaltet.
Auf Augenhöhe; wirklich alle sind per "Du"
Die Bankenbranche leidet allgemein an ihrem Image. Die Raiffeisenbank Monfort sticht allerdings durch die Handschlagqualität, ihre Kundenorientierung und dem vorbildlichen Umgang mit den Mitarbeitenden hervor.
Flexible Arbeitszeiten; großteils Freitag Nachmittag frei; keine Arbeit am Wochenende; Zeitausgleich mögilch
Die Raiffeisenbank Montfort ist aktuell die größte Raiffeisenbank in Vorarlberg. Das bietet auch entsprechende Karrierechancen. Wer gewillt ist und entsprechendes Engagement zeigt, kann es weit bringen. In Sachen Aus- und Weiterbildung gibt es unbegrenze Möglichkeiten extern, aber auch intern über die Raiffeisenlandesbank in Bregenz oder den Raiffeisen Campus in Wien. Aus- und Weiterbildungen sind gewünscht und werden weitestgehend zugestimmt.
Absolut top und fair: Benefits wie Digibon, Prämien zu Jubiläen, Mitarbeiterkonditionen sind selbstverständlich. Daneben gibt es aber auch zahlreiche andere Benefits wie das Jobrad, das Jobticket, sogar Jobautos für Führungskräfte. Es gibt Firmenhandys für Berater oder ab gewissen Dienstjahren, eine steuerfreie Gehaltsumwandlung, die Valida-Pensionsvorsorge etc. etc. In diesem Bereich nimmt die Raiffeisenbank Montfort bestimmt eine Vorreiterrolle ein.
Als Genossenschaft kommt die RB Montfort auch ihren Verpflichtungen im sozialen Bereich nach. Für diesen Bereich wurde auch eigens die Raiffeisen Montfort Stiftung gegründet. Und auch in Sachen Nachhaltigkeit wird sehr viel geboten: Die Raiffeisen Montfort Klimaschutzgemeinschaft als eines von vielen Beispielen.
Das "Wir" oder "Mit.einander" sind nicht nur Floskeln, sondern wird gelebt.
Hier gehen Mitarbeitende noch in Pension. Ältere und langjährige Mitarbeitende werden entsprechend gewürdigt.
Respektvoller Umgang auf Augenhöhe
Absolut moderne Gegebenheiten. Digitalisierung ist ein wichtiges Schlagwort bei der Raiffeisenbank Montfort. Die Räumlichkeiten sind entweder bereits auf neuestem Stand oder werden fortlaufend adaptiert. Inzwischen ist sogar für einen Großteil der Mitarbeitenden HomeOffice/Teleworking in einem bestimmten Rahmen möglich.
Absolut offen; alle Themen können vorgebracht werden; jeder erhält Zugang zu den Infos, die benötigt werden.
Der Anteil an weibl. Mitarbeitenden liegt deutlich über 60%. Die Chancenverteilung ist absolut fair und es gibt auch zahlreiche weibliche Führungskräfte.
Aufgrund der Größe werden vielfälltige Möglichkeiten geboten. Auch die Themenfelder in den einzelnen Abteilungen sind sehr abwechlsungsreich.
moderne Arbeitsausstattung, Essensbonus, wenig Arbeitsdruck, Parkplätze
Management, hoher Mitarbeiterwechsel scheint egal zu sein, fehlendes Feedback zur Arbeitsleistung, kein Homeoffice, mangelnde Kommunikation, fehlende Karriereplanung
gute Mitarbeiter halten und nicht einfach gehen lassen, sich von ausnützigen Mitarbeitern verabschieden
Firma trägt wenig zu einem guten Betriebsklima bei, wenig Lob und wenig Kritik sondern kein Feedback. Die Kolleg:innen sind aber OK
Management meint top, Mitarbeiter sehen das etwas anders
wenig Arbeitsdruck, Filialen nachmittags geschlossen, Zeitausgleich bei Zeitguthaben unkompliziert, kein Homeoffice erlaubt
Grundausbildung ist gut, wegen viel Fussvolk und wenigen guten Posten wenig Karrierechancen, hoher Personalwechsel beimi Fussvolk
Gehalt ist ok, Kaffee muss bezahlt werden, Obst usw. gibt es nicht, Betriebsausflug mit geringem Kostenselbstbehalt, Digibon ist gut
Standard würde ich sagen, Verbesserungsbedarf ist da nur ist keiner zuständig
einzelne Teams halten zusammen, sonst wenig Zusammenhalt
es gibt wenig ältere, scheint aber ok zu sein
abgehobenes Management, das den Arbeitsalltag ihrer Mitarbeiter:innen nicht kennt, Leistung wird nicht differenziert, fehlende Transparenz
moderne Ausstattung
sollte echt verbessert werden
ist ok, keine Diskriminierung oder so aber mehr ist es nicht
wenig abwechslungsreich, die interessanten Aufgaben sind schon vergeben
Schlank aufgestellt, unkompliziertes Vorgesetzten erhalten, offen Kommunikation, du-Kultur auf Augenhöhe,
Tlw komplizierte und straffe Prozesse, Eigenverantwortung könnte besser unterstützt werden
Laufende Kommunikation
Tolle Kolleg:innen
Tolle Bank in der Region
Moderne Zeitregelung - Freitag Nachmittag frei
Aktive Personalentwicklung, Unternehmensgröße lässt interne Entwicklung zu
Faire Bezahlung, super freiwillige Sozialleistungen
Klimagemeinschaft & Stiftung, sozialer Umgang mit Mitarbeitenden
Tolle Teams, faire Führungskräfte
ATZ Lösungen werden ermöglicht
Führungskräfte sind fair
Moderne Arbeitsplätze (2 Bildschirme, tlw höhenverstellbare Tische)
Kommunikation Vorstand zu MA könnte besser sein
Abwechslungsreiche Jobs im Kundenbereich & Marktfolge
Gute Basis auch zur Geschäftsleitung
Starre gehaltschemen
Nicht mehr zeitgerecht bei dem aktuellen Mangel an Fachkräften
Wissen älterer Mitarbeiter mehr schätzen
Leistungsgerechtere Entlohnung
Etwas unmodern
Viele langjährige Kollegen/innen
Veraltete baustruktur
Weitergabe von Infos verbesserungsfähig
Sicheres Unternehmen, Job, Karriere und interne Umstiegschance
Das Frauen anders bezahlt werden als Männer
Veränderungen öffentlich kommunizieren
In den Teams der Bank wird man gut aufgenommen und findet sich rasch zurecht
gute Angebote und Benefits für Mitarbeitende.
Eine der größten Raiffeisenbanken Österreichs bietet immer wieder neuen Chancen für Weiterentwicklung. Personalentwicklung wird aktiv umgesetzt.
Leadership und Eigenverantwortung wird gelebt
Top Büros mit guter technischer Ausstattung - inklusive 2 Bildschirme
Nach Außen und Innen wird laufend gut kommuniziert
Sämtliche Bankprodukte einer klassischen Universalbank
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