Guter Arbeitgeber, der sich in der letzen Zeit stark verbessert hat
Gut am Arbeitgeber finde ich
Soziale Haltung, gute Ausbildung, eingehen auf temporäre Schwächen und Nöte. Raiffeisen läßt einen nicht im Stich wenn es einem mal schlecht geht
Schlecht am Arbeitgeber finde ich
Dass nichts gegen die Führungskräfte getan wird, die sich den Änderungen verweigern und sich daneben benehmen.
Verbesserungsvorschläge
Gehaltsniveau anpassen, bessere Ausstattung beschaffen, Räume renovieren,
Arbeitsatmosphäre
Meist gut, je mehr Abteilungen zusammen arbeiten umso besser. Manche sind noch im alten Weg gefangen
Kommunikation
wird immer transparenter
Kollegenzusammenhalt
Die absolute Stärke des RVS
Work-Life-Balance
Die beste bisher bei allen Arbeitgebern, die ich hatte
Vorgesetztenverhalten
Variiert stark. Die meisten sind gut bis sehr gut, einige zu traditionell und einige zu brutal... Generell bemüht man sich um gute Führung, schwarze Schafe müssen aber keine Konsequenzen fürchten
Interessante Aufgaben
Wird auch immer besser - seit ein paar Jahren starke Kanban/Scrum orientierung und viel mehr Selbstverantwortung für Mitarbeiter
Gleichberechtigung
es werden mehr weibliche Führungskräfte, auch in Teilzeit
Umgang mit älteren Kollegen
Wer mitmachen will, der kann auch bis ins hohe Alter gut mitarbeiten
Arbeitsbedingungen
Teilweise sehr veraltet und stark renovierungsbedürftig. Vor allem die IT
Umwelt-/Sozialbewusstsein
Sehr nachhaltig wirtschaftend und sehr bemüht, einen guten Weg zu finden
Gehalt/Sozialleistungen
Gehalt am unteren Rand, aber sehr viele Sozialleistungen, die das wieder wett machen.
Für die geforderte Arbeitsleistung absolut in Ordnung
Image
Einer der besten und bekanntesten Arbeitgeber in Salzburg
Karriere/Weiterbildung
Sehr viel Investment in Aus- und Weiterbildung. Ausser man ist in einer der drei Abteilungen, deren Chef davon nichts hält. Dann gibt es aber immer noch den Weg zur Personalabteilung
Arbeitgeber-Kommentar
Herzlichen Dank für das Feedback und besonders auch für die konstruktiven Anregungen.
Besten Dank - Markus Winkelmeier / Personalmanagement