Ihr Unternehmen?
Jetzt Profil vervollständigen39 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,6 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
18 Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihren Bewertungen weiterempfohlen. Der Arbeitgeber wurde in 18 Bewertungen nicht weiterempfohlen.
Alle Bewertungen durchlaufen den gleichen Prüfprozess - egal, ob sie positiv oder negativ sind. Im Zweifel werden Bewertende gebeten, einen Nachweis über ihr Arbeitsverhältnis zu erbringen.
Alles.
Man war nur eine Nummer, es gab dauernd wechselnde Manager und unzählige Kündigungen von Mitarbeitern weil die Bedingungen einfach immer schlechter wurden.
Umsatzziele wurden total unrealistisch gesetzt und permanent konnte man sich anhören wie "schlecht" es der Firma geht.
Jeder deine eine Bilanz lesen kann weiß, dass das totaler Unfug ist und war...
Der Verkauf an die Idera war leider eine Fehlentscheidung und ich finde es sehr schade, dass es so gekommen ist.
Unheimlich schade um das tolle IT Unternehmen das es einst war. Von einer Firma die vom Fitnessstudio, Yoga, super Büros, tolle Feiern und einer coolen Arbeit in nicht einmal drei Jahren zu einer Postkartenfirma wurde.
Zurecht sehr schlecht.
War dem Arbeitgeber egal, man ist nur eine Nummer.
Nicht möglich, da wir alle gekündigt wurden.
Wurden alle gestrichen, es wurde nachgefragt warum wir "Bonuszahlungen" bekommen, dann hat man den Eigentümer aufgeklärt, dass es sich um die Sozialversicherung handelt und das in Österreich Pflicht ist.
Wenn es gegangen wäre hätten sie das auch noch gestrichen.
Gibts es keines. Hauptsache es kostet nichts.
Das war das einzige was noch okay war zum Schluss.
Galgenhumor hat uns zusammengehalten.
Gab es keine
Wie gesagt, Kündigung per Email an alle Mitarbeiter ohne Vorwarnung, da braucht man nicht mehr viel über das Verhalten schreiben.
Das Office war sehr schön aber nur weil das von den Vorbesitzern der Ranorex GmbH so schön hergerichtet wurde, nach der Übernahme von Idera wurde nichts mehr investiert.
Durch die amerikanische Übernahme einfach nur mehr mies.
E-Mails werden vom Top-Management in Amerika geschickt von denen man vorher nie was gehört hat - es wird gesagt alles läuft super. Zwei Tage später bekommen alle Mitarbeiter am Standort Graz eine Kündigung per EMail - hat man seinen direkten Vorgesetzten danach gefragt so hat dieser keinen einzigen Kommentar dazu abgegeben. Weder ein Danke für die Zusammenarbeit noch ein "Es tut uns Leid, dass du in der Corona-Phase deinen Job verlierst." Also sehr enttäuschend.
War dem Arbeitgeber egal, man ist nur eine Nummer.
Grundsätzlich war ich ein Fan meiner Arbeit, kann man aber auch in ganz vielen anderen Unternehmen machen die nicht von einem gierigen amerikanischen Konzern aufgekauft wurden.
Das Produkt ist wirklich gut, die Preise sehr attraktiv, das Produktentwicklungsteam ist sehr kreativ und unterstützend.
Konzentrieren Sie sich stärker auf die weißen Märkte und ändern Sie möglicherweise die Art und Weise, wie sie die Partner unterstützen.
Wenn sie das Geschäft in Österreich zurücksetzen wollen, brauchen sie einen General Manager, der Europa versteht und die Kultur versteht.
Zusammenhalt unter Kollegen, Know-How in Graz, Ausstattung des Büros & Benefits
Restrukturierung ohne Grund - Schließen des Standorts; Einflussnahme von Chefs aus Amerika (ohne Plan, dafür mit kaputtem Rechenschieber); Profitgier ohne Investment
Keine mehr möglich, Standort wurde geschlossen
Firma wurde geschlossen ohne dass jemals persönlich mit Mitarbeitern gesprochen wurde
Management
Durch die Übernahme 2017 und deren Veränderungen war die letzten Jahre teilweise nicht immer einfach - die Firma hatte sich dann eigentlich recht gut erholt, allerdings hat sich das Umfeld in den letzten Monaten sehr zum Negativen verändert.
Hat leider im letzten Jahren stark gelitten.
Es gibt Gleitzeit und klar geregelte Kernarbeitszeiten.
Keine Weiterbildungsmöglichkeiten werden geboten.
Gehalt liegt im Durchschnitt. So gut wie alle Benefits wurden gestrichen.
Ist und war immer super! Allerdings sehr schwierig aufrecht zu erhalten und den aktuellen Umständen.
Definitiv Abteilungsabhängig - vom oberen Managment aber sehr schlecht bzw. nicht vorhanden.
Gerücht sind schneller als offizielle Statements.
Es gibt in Graz sicherlich nicht viele Firmen, welche so international ausgerichtet sind, daher kann man viel lernen.
dass der soziale Zusammenhalt mittels firmen weiten (mehrtägigen) Events und Fitnessraum sehr stark gefördert wird.
dass zu dem Gehalt zusätzliche Essensgutscheine verteilt werden.
Sehr großzügiger Fitnessraum vorhanden.
Sodexo Gutscheine für jeden Mitarbeiter.
Work-Life-Balance ist top
Man steckt in seinem Job fest. Keine Möglichkeiten auf Weiterentwicklungen. Führungskräften fehlt Management Know-How wodurch viel Potenzial verloren geht.
Mitarbeiterschulungen und Weiterentwicklungsmöglichkeiten bieten
Durch die hohe Fluktuationsrate und der teilweise mangelhaften Qualität des Managements ist in manchen Abteilungen leider kein wirklich produktives Arbeiten mehr möglich.
Nicht mehr so gut wie früher, hat speziell in der Umgebung um Graz in letzter Zeit sehr gelitten.
Ausgezeichnet - Kernzeit von 10:00 - 15:00, Möglichkeit auf Home Office und Stress ist ein Fremdwort
Bildungsbudget gibt es keines, Aufstiegsmöglichkeiten nur wenn ein Vorgesetzter gekündigt wird oder selbst geht.
Gehalt ist unterer Durchschnitt, ohne Möglichkeiten auf Verbesserung.
Sozialbewusstsein ist schon sehr gut, hinsichtlich Umwelt gibt es jedoch keinerlei Bestreben.
Im Großen und Ganzen sehr gut, natürlich gibt es schwarze Schafe welche beim Management gegen den guten Zusammenhalt vorgehen, ist aber nicht tragisch.
Kaum ältere Kollegen, was bis zu einem gewissen Grad auch mit der Branche zusammenhängt.
Hängt stark von der Abteilung ab, manche kommunizieren offen und fair andere fördern die "Freunderlwirtschaft" und haben das Managementhandbuch nach dem Vorwort wieder zugeschlagen.
Neuigkeiten erfährt man meist über 10 Ecken als "Gossip", statt über den direkten Weg.
Hängt auch stark vom Tätigkeitsbereich ab. Manchmal nur Routine, manchmal tolle Projekte
Nach 5 Minuten überlegen ist mir nichts eingefallen. Oh, doch, es gibt Kühlschränke die Eiswürfel machen können UND es gibt eine Gigabit Internet-Leitung
Die Summe der Dinge ist untragbar geworden.
Eine Mischung aus Bedrückt und Resigniert und ein pragmatisches "Machen wir eben das Beste draus".
Ich weiß nicht was schlechter ist, Image oder Realität. Hat sich wohl auch schon in ganz Graz rumgesprochen. Wenn Team-Leads sagen es fällt Ihnen schwer den Bewerbern ins Gesicht zu sehen dann kann man das wohl für sich stehen lassen.
Kommt stark auf die Abteilung drauf an. Da gibt es Leute da fragt man sich was sie den ganzen Tag lang tun und dann gibt es andere die Arbeiten 70h Wochen.
Schulungsbudget gibt es keines mehr. Es wird nichts mehr in Mitarbeiter investiert. Wozu auch, man kann sich ja 3,2,1, neue holen.
Beides sehr bescheiden. Ich habe mich jedoch sehr über das Glas Spar Erdnussbutter zur Weihnachtsfeier gefreut. War fast so cool wie der 1k Bonus der vergangenen Jahre.
Ich habe mich über das Glas Spar - Erdnussbutter als Firmenweihnachtsgeschenk sehr gefreut. Fast so cool wie der 1k Bonus den wir sonst bekommen haben.
Highlander - Prinzip : Es kann nur einen geben. Einer unserer Ex-Manager hat einmal gemeint: Ranorex ist für die Firmengröße viel zu politisch. Mit den Amerikanern hat sich das noch zugespitzt. Da wird urgiert, intrigiert und da werden Fake-News verbreitet. Solange es nur der eigenen Karriere hilft.
Es gibt fast keine.
Top-Down Management oder in anderen Worten: Take it or leave
In manchen Abteilungen wechseln die Manager im 4 Monatszyklus.
Platzprobleme gibt es keine mehr. Immerhin ist ein Großteil der Belegschaft nicht mehr da. Equipment ist gut, aber das ist alles Zeug das vor einem Jahr angeschafft wurde. Idera hält nichts von Equipment oder schönen Büros. Unser US Geschäftsführer hat sich ganz stolz vor uns hingestellt und hat erzählt das in seinem Büro in Texas haufenweise Storageboxen stehen weil sie nicht genügen Office-Space hätten.
Kommunikation war noch nie eine Stärke von Ranorex. Es gibt Wöchentliche Updates. Wenn man zwischen den Zeilen lesen kann, kann man schon ein Bild der aktuellen Situation erkennen. Ansonsten massive Schattenkommunikation, Gossip und Chitchat stehen hoch im Kurs.
Karenzen von Team-Leads werden nicht gerne gesehen. Das gesamte Karenz / Elternteilzeit Konstrukt ist dem US Eigentümer ein Rätzel und erscheint ihnen mehr als nur suspekt.
Mach gefälligst deinen Job und bloß nicht über den Tellerrand schauen.
Working for this company, compared with many others from my career so far, has been one of the best decisions I´ve made. It is a respectful company, with a great product and with great people to work with.
I have time for spending with my family and have access to some really nice benefits that are improving my health. What else can you wish from a company?
I am not sure because I am new, but all the time they have invested in training me, money and energy contribution convinced me that if it would be the case of me willing to grow within the company, my wishes and efforts would be supported.
Never met people more open minded, calm, understanding, being involved and showing true leadership. Love that!
Every day comes with different challenges but we are so good at overcoming these and marking every day as a successful one.
Mittlerweile sind die meisten "Alles-Schlecht-Redner" weg, dadurch ist die Arbeitsatmosphäre wieder sehr gut geworden.
Eines der besten Tools am internationalen Markt.
Top!
Gute Bezahlung und definitiv sehr viele Benefits.
Hängt sehr stark vom Team ab. Einige Kollegen haben mehr Freiheiten und Verantwortung als andere.
Könnte wie überall besser sein. Man bekommt alle Informationen aber manchmal dauert es bis Informationen aus dem Konzern in allen Bereichen angekommen sind.
... nichts - sonst wäre ich ja noch da
Keine Intrigen zulassen
Bestehendes gutes Personal fördern statt zu verscheuchen
Kontrollwahn des Managements
Graz ist klein - mittlerweile wissen genügend Personen um die Missstände Bescheid.
Junior werden ohne Junior Programm eingestellt. Der Unterschied von Junior zu "normalen" Mitarbeitern spiegelt sich lediglich im Gehalt wieder - und das in manchen Fällen sogar noch nach 2 Jahren in der Junior Position.
Es gibt pro Tag eine Essenszulage von 4€, welche die unter dem Branchenschnitt liegenden Gehälter aber keinesfalls wett macht. Auch nicht ausbezahlte Boni tragen nihct zur Zufriedenheit in dieser Kategorie bei.
Das gibt es seit der Eroberung durch die Amerikaner nicht mehr. Des Öfteren werden Tätigkeiten an günstigere Arbeitnehmer outgesourced - Stichwort Thailand
war einmal
Ältere Mitarbeiter gibt es fast nicht. Langjährige Mitarbeiter dürfen sich sehr viel an "Extras" herausnehmen - man muss dazu sagen, dass davon auszugehen ist, dass der neue Eigentümer davon nichts weiß
Ein Absägen nach dem anderen - wer lange genug zuschaut und sich auf die Seite der neuen Eigentümer schlägt, gewinnt und bekommt einen Managementposten
wird immer schlechter - neue Computer werden nur für gewisse Bereiche mit Managern, die einen großen Einfluss auf die Amerikaner haben, angeschafft
Auch wenn von "transparenter Kommunikation" gesprochen wird, gibt es viele düstere Quellen, deren Infos sich oft als wahrheitsgemäß herausstellen
Frauen haben absolut keine Nachteile in dieser Firma - durch die männliche Dominanz der Eigentümerfirma sogar eher Vorteile und größere Chancen aufzusteigen
So verdient kununu Geld.