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Reform 
Martin 
GmbH
Bewertung

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Selbst bei den besten Kolleginnen kann man über die Fehler der Führungsebene nicht hinwegsehen

2,6
Nicht empfohlen
Ex-Angestellte/r oder Arbeiter/inHat zum Zeitpunkt der Bewertung nicht mehr im Bereich Vertrieb / Verkauf bei Reform Martin GmbH in Innsbruck gearbeitet.

Wofür möchtest du deinen Arbeitgeber im Umgang mit der Corona-Situation loben?

Was das Unternehmen gut macht:
Die Arbeitszeiten sind sehr flexibel, was aber an den Filialleitungen und nicht am Unternehmen per se liegt.

Was macht dein Arbeitgeber im Umgang mit der Corona-Situation nicht gut?

Was das Unternehmen schlecht macht:
1.) Zu wenig offene und ehrliche Kommunikation in beide Richtungen.

2.) Zu wenig Bereitschaft in bessere Technik zu investieren.

3.) Zu wenig Wertschätzung den Mitarbeitern gegenüber.

Wie kann dich dein Arbeitgeber im Umgang mit der Corona-Situation noch besser unterstützen?

Was das Unternehmen anders machen sollte:
1.) Öfter die Mitarbeiter, die wirklich den ganzen Tag im Geschäft stehen und Kundenkontakt haben, in Entscheidungen miteinbeziehen oder sie zumindest nach ihrer Meinung fragen (z.B. beim Einführern neuer Artikel) – nicht alles vom Büro aus entscheiden.

2.) Mehr Möglichkeiten, dass sich jeder einzelne Mitarbeiter in das Unternehmen einbringen kann. Ideen/Vorschläge/Verbesserungen kann man höchstens der Filialleitung sagen. Es sollte ein System geben, um das zu verbessern, z.B. eine Internetplattform, wo jeder seine Ideen anonym einreichen kann.

3.) Es sollte zumindest einmal im Jahr ein Gespräch zwischen Mitarbeiter und Geschäftsführung geben, bei der auf ehrlicher Basis miteinander gesprochen werden kann und Ziele und Wünsche von beiden Seiten fürs nächste Jahr besprochen werden können. Ja, es gibt mittlerweile viele Filialen und viele Mitarbeiter, aber die Zeit sollte sich die Geschäftsführung nehmen.

Arbeitsatmosphäre

Man hat das Gefühl, dass man als Mitarbeiter von der Geschäftsführung nicht wertgeschätzt wird, egal wie hart man arbeitet. Das einzige was zählt, ist gute Umsätze zu machen. Wenn die Verkaufszahlen gut sind, spricht die Geschäftsführung per Fax durch ein paar (unpersönliche) Zeilen ihr Dank aus.

Die Arbeitsatmosphäre unter den Mitarbeitern in den Filialen ist aber zum Großteil sehr gut!

Kommunikation

Die linke Hand weiß oft nicht was die rechte tut. Es gibt keine offene Gesprächskultur.

Kollegenzusammenhalt

Sehr nette Arbeitskolleginnen!

Work-Life-Balance

Einige Mitarbeiter (vor allem die Filialleiter) haben eine horrende Anzahl an Überstunden, aber der Geschäftsführung ist das anscheinend egal. Im Gegenteil, sie will noch immer Stunden kürzen.
Generell wird die Arbeit, die zu tun ist, von der Geschäftsführung unterschätzt.

Vorgesetztenverhalten

Auch wenn die Umsätze von Jahr zu Jahr steigen und man mit der Arbeit gar nicht mehr hinterherkommt, versucht die Geschäftsführung die Stunden pro Filiale zu reduzieren und Mitarbeiter, die gehen, nicht mehr nachzubesetzen. Deshalb ist auch im Sommer (Urlaubszeit) oder wenn jemand krank wird, die Filiale sofort unterbesetzt und es wird ständig mit anderen Filialen hin- und hertelefoniert, ob jemand aushelfen kommen könnte, doch diesen Filialen geht es genauso. Wenn man die Geschäftsleitung darüber informiert, scheint ihr das egal zu sein.
Deshalb kommen Mitarbeiter auch schon mal (halb-)krank in die Arbeit, um ihre Arbeitskolleginnen nicht im Stich zu lassen.

Arbeitsbedingungen

Veraltete Technik beim Kassensystem. Ca. einmal im Monat technische Probleme. Wenn Reparaturen nötig sind, dauert es sehr lange, bis diese umgesetzt werden. Bei neuer Technik, die die Arbeit erheblich vereinfachen und verschnellern würde und man somit mehr Zeit für die Kundenberatung hätte, wird aus Geiz gespart oder man muss Ewigkeiten darum betteln bis man sie bekommt.

Umwelt-/Sozialbewusstsein

Es gibt viele Bio- und fair gehandelte Produkte zum Kaufen, aber das Unternehmen an sich macht wenig bis gar nichts in diese Richtung.

Gehalt/Sozialleistungen

Die Arbeit ist körperliche recht anstrengend, es gibt so gut wie keine Tätigkeit, die im Sitzen ausgeführt werden kann, auch an der Kassa muss man im Stehen kassieren. Dafür sollte das Gehalt dementsprechend auch etwas höher sein.

Es gibt leider keine Angebote von der Firma (z.B. Vergünstigungen bei Fitnessstudio, Angebote wie Sprachen lernen, Mitarbeitertalentmanagement) und auch keine Betriebsausflüge oder Teambuilding-Maßnahmen. Wenn die Angestellten eine Weihnachtsfeier haben wollen, müssen sie diese privat organisieren und auch privat bezahlen!

Image

Nach außen hin ein gutes Image, aber intern einige Probleme.

Karriere/Weiterbildung

Berufliche Aufstiegschancen gibt es nur, wenn eine Stelle als Filialleitung frei wird, was aber nicht sehr oft passiert.

Die meisten Schulungen gelten als Arbeitszeit, aber manche kann man freiwillig besuchen, die nicht als Arbeitszeit gelten, man kann sich in seiner Freizeit für die Arbeit weiterbildet. Aber wenn die Geschäftsführung gut ausgebildete Mitarbeiter will, die die Kunden auch beraten können, dann sollte sie auch dahinter sein, dass die Mitarbeiter möglichst oft und an viele Schulungen teilnehmen und ALLE Schulungen als Arbeitszeit sehen.

Oft werden Schulungen für die Mitarbeiter angeboten, die während der normalen Öffnungszeiten stattfinden. Leider ist es oft nur möglich, dass nur ein Mitarbeiter von jeder Filiale zur Schulung gehen kann, weil sonst die Filiale unterbesetzt ist, auch wenn mehrere Mitarbeiter Interesse an der Schulung hätten.


Interessante Aufgaben

Gleichberechtigung

Umgang mit älteren Kollegen

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