10 Bewertungen von Mitarbeitern
10 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,2 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
5 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
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5 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
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Nachhaltiger denken. Zukunftsorientierter denken.
Bessere Bezahlung: Talentiere Mitarbeiter verlassen die Arbeitsstelle, obwohl sie die Arbeit gerne tun und sich in der Arbeitsstelle wohl fühlen, weil sie ein Angebot mit besserer Bezahlung bekommen.
Das Image stimmt auf jeden Fall überein. Leider kommen viele Entscheidungen aus Wien, die für die anderen Bundesländer so nicht gut oder nachhaltig umsetzbar sind.
schwierig, da fast kontinuierlich unterbesetzt
etwas Weiterbildung. Karriere innerhalb der Firma nicht (siehe Gehalt)
neueste Geräte und schöne, sanierte Räume
Im Vergleich recht unterbezahlt (Branche)
sehr abwechlungsreich
Gehalt ist eine Frechheit!!
bezahlung, familienfreundlichkeit
Geschäftsführerin und Prokurist sollten mal getauscht werden!
mies
trotz 40h arbeitszeit rund um erreichbarkeit erwartet
rma akademie ganz ok
mies
um meinem vorredner recht zu geben, tonnenweiße zeitungen landen im müll
jeder schaut auf sich
denke gut, bin u40
katastrophe
in ordnung
nicht vorhanden
frauen bekommen weniger gehalt
ja sehr, liebte meinen job, bin uach in der sparte geblieben aber nun bei einem anderen medienunternehmen
Cooler Teamgeist
Bezahlung leider
Bessere Gehälter wären wünschenswert
Weihnachtsfeiern u Betriebsausflüge sind gut organisiert.
Die Arbeit der Redaktion und Grafik sollte mehr geschätzt werden. Wie schon erwähnt, wird der Verkauf im den Himmel gelobt und bekommt alle Freiheiten. Redaktion und Grafik erhalten hingegen kaum Wertschätzung.
Mehr Wertschätzung und Respekt für die MitarbeiterInnen. Es gibt nur noch sehr wenige gute Journalisten, mittlerweile wird jede/r, der/die einen Bleistift halten kann Redakteur/in.
Je nach Stimmung der Geschäftsführung, verändert sich auch das Arbeitsklima.
War vor der Zusammenlegung deutlich besser, auf beiden Seiten.
Verstehe die Frage nicht....Fremdwort
In der RMA Akademie gibt es ganz interessante Kurse.
....jetzt hätt ich mich fast an meinem Kavier verschluckt....
Die KollegInnen im Team arbeiten zusammen, um gemeinsam für ein gutes Produkt zu sorgen.
Geschäfstsführung ist äußerst launisch u pickt sich regelmäßige Buhmänner aus den Mitarbeiterreihen. Wechselt häufig. Die Chefredaktion kann man nicht ernstnehmen, teilweise null Führungsqualität von Empathie keine Spur. Zumindest die eine Hälfte der Chefredaktion hat von Journalismus kaum Ahnung.
Wer ins Homeoffice möchte, wird zum Schwerverbrecher.
Das "Fußvolk" erfährt alles zuletzt.
Die redaktionelle Arbeit macht an und für sich Spaß.
Wöchentliche Meetings, bei denen der Input jedes Teilnehmenden sehr gewünscht ist. So sollte es auch bei Verbesserungen laufen.
Grottenschlechte Bezahlung und toxisches Arbeitsklima, das seinesgleichen sucht.
Augen aufmachen und ordentlich umstrukturieren! Es wurden kurz vor der Umfirmierung viele Werbemittel gekauft, die nach dem neuen Branding alle weggeworfen wurden. Für ordentliche Gehaltserhöhungen gibt es aber kein Geld? Das glaube ich kein Stück.
Wenn ein einziger Mensch dafür verantwortlich ist, dass mehrere fähige Kollegen / Kolleginnen binnen kürzester Zeit gehen, dann ist das schon recht traurig. Aber dass diese Person dann noch Rückenwind von der Führungsetage aus Klagenfurt bekommt, grenzt an Mobbing!
Jeder, dem ich von den Regionalmedien erzählt habe, hat nur geantwortet: "Hör mir auf mit diesem Schundblatt!" Auch, wenn es sich gewisse Personen in der Führungsetage nicht eingestehen wollen, die WOCHE landet bei 90% der Haushalte im Mülleimer und das aus gutem Grund: Mehr als die Hälfte der Zeitung sind irgendwelche Werbeanzeigen oder PR's, die eigentlichen redaktionellen gehen da leider unter, was in meinen Augen eine Ohrfeige für die Redakteure ist.
Es wird erwartet, dass in der Freizeit gearbeitet wird. Das Kilometergeld beträgt seit den 60er-Jahren gleich viel und wurde nicht angehoben. Es wird erwartet, dass man mit seinem Privatauto überall hinfährt, abgegolten wird es außer den steuerlich absetzbaren 200€ Kilometergeld nicht.
Es gibt firmeninterne Seminare, Aufstiegsmöglichkeiten sind mir nicht bekannt.
Viel zu niedriges Gehalt, keine Sozialleistungen.
Uns wurden öfters Bilder zugespielt, auf denen man stapelweise Zeitungen sieht, die einfach an Müllcontainern etc. entsorgt wurden. Das Öko-Papier hat einen hässlichen Graustich, was sämtliche Farben im Print verfälscht.
Jede Abteilung arbeitet gegen die andere, was einfach nur lächerlich ist. Man muss kein Genie sein um zu verstehen, dass bei einer Zeitung keiner ohne den anderen ein tolles, hochwertiges Produkt produzieren kann, scheint bei den Regionalmedien noch nicht angekommen zu sein, denn hier heißt es: Jeder gegen jeden und jeder für sich.
Dazu kann ich nicht viel sagen, hätte nichts Negatives bemerkt.
Hier ist nichts, wie es scheint. Es wird übereinander gelästert und über Kollegen hergezogen, es wird Besserung versprochen und getan wird dann letzendlich nichts.
Arbeitsmaterialien sind sehr modern (MacBook, IPhone etc.), das Büro in VK ist ein absoluter Zustand! Altbau mit uralten Fenstern, bei denen es so richtig fein zieht. Im Winter wird vom Vermieter ohne Bekanntgabe einfach die Heizung zurückgedreht und es war schon öfter so kalt, dass man mit Jacke und Handschuhen am PC sitzen musste. Die Kameras der RMA sind alle gemietet, was meiner Meinung nach kein gutes Zeugnis für ein Medienhaus ist.
Mir wurden bei meiner Einstellung SCHRIFTLICH 200 € netto mehr pro Monat versprochen, als ich schlussendlich bekommen habe. Wurde auf Nachfragen monatelang vertröstet, dann ignoriert.
Frauen verdienen immer noch weniger, als Männer. Es sitzen Damen mit Magistern und Mastertiteln in Sekretärinnen-Jobs fest, was ihren Qualifikationen definitiv nicht würdig ist.
Die Arbeit an sich war sehr interessant und abwechslungsreich, hier gibt es absolut nichts auszusetzen.
Dass für jeden ein offenes Ohr gegeben wird! Egal um welche Angelegenheit es sich handelt, es wird sich für jeden Zeit genommen.
Wenig Besuche der Geschäftsführung im regionalen Büro.
Für neue Mitarbeiter eigene Unterlagen zusammenstellen, damit jedem das gleiche eingelernt werden kann.
flache Hierarche, gute Entwicklungsmöglichkeiten, lässiges miteinander
teilweise unnütze Arbeitswege aufgrund mangelnder Strukturierung
motivierte Mitarbeiter vermehrt dort einsetzen wo sie sich gut machen würden
nettes, lustiges und wertschätzendes Miteinander
macht sich super im Lebenslauf, man lernt viel
Akademie, vielfälgie Arbeitsbereiche
Das jeder offen kommuniziert.
Home Office nicht erwünscht, Unternehmenskultur, keine Mitarbeiterevents, Gehalt, extrem steile Hierarchien, keine Weiterentwicklung des Unternehmens, keine Benefits.
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