96 Bewertungen von Mitarbeitern
96 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,5 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
55 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
96 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,5 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
55 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
Alle Bewertungen durchlaufen den gleichen Prüfprozess - egal, ob sie positiv oder negativ sind. Im Zweifel werden Bewertende gebeten, einen Nachweis über ihr Arbeitsverhältnis zu erbringen.
Die Idee. Mittlerweile alle überlastet oder falsch besetzt.
Die Führungen in Ö und
ManagerInnen dringend tauschen und Qualität der Leader in den Fordergrund. Niemand hochwertiges benötigt eine Bezirksleitung die wie ein Teenager und emotional statt unternehmerisch handelt
Das Managment hat selten etwas mit professionellen Menschen zu tun. Verirrt sich mal eine gute Führungskraft, wird sie entweder im Bewerbungsprozesse nicht erkannt oder baldigst raus gemobbt
Nach aussen ja, innen leider nicht
Die Bezirksleitung kennt die Fläche eigentlich nicht mehr und will es auch nicht. Sie scheut sich zu helfen und verbunkert sich hinter ihrem PC und IPhone. Mitarbeiterinnen werden in Urlaub und Kranstand angerufen etc. Pausenregelung wurde nach Jahren der falschen Handhabe neugestaltet und man sollte die Ma belügen, (nicht auf Unternehmenswunsch) auf Bezirksleitungsempfehlung.
Verbesserungsbedürftig. Unmengen von Müll und Reklamationen. Silikone sind weiterhin in den Rezepturen. Ansprechen darf man das Thema beim Head in Ö allerdings nicht - dann wird es als nicht Menschengefährdung betont aber die Auswirkung auf die Umwelt ist egal.. dafür pflanzt man ja Mangroven.. Auf alle Fälle nicht mehr Engagment als vergleichbare Unternehmen
Kann man zu nem Teil wenn man sich verkauft oder nach D zieht oder
Kaum jemand über 50
Unprofessionelle Storeführungen die keinerlei oder kaum Erfahrung mitbringen werden von der Bezirksleitung auf Grund von Zusammenarbeit oder Freundschaft auserwählt. Der Head sieht zu und wundert sich über ernorme Ma Fluktuation. Das Area Managment hat kein professionless Auftreten und verschönert Dinge vor ihrem Vorgesetzten. Sie hat keinerlei Respekt vor Ausscheidenenden Personen und verdreht die Realtität zu eigenen Gunsten.
Unterschiedlich. Wichtige Themen laufen über unter internen Kanälen. Manches erfährt man von Kunden. WEBSTORE IST NE ABSOLUTE Katastrophe womit man sich zusätzlich rumschlagen muss.
Area und Shopmanagment leben gut. Die Ma sind für den Druck, Weiterbildung und die Kundenlast unterbezahlt
Vom Unternehmen her eventuell in Wien sicher nicht
Salesdruck / Viele Trainings auf privatem Handy plus extern, die man machen muss (spricht es allerdings ein Ma an, wird betont dass es kein MUSS ist...)
Alles hätte mit etwas mehr Verständnis kommuniziert werden können. Manchmal wenn Neulinge nicht weiter wissen reagieren Langzeitschäden Arbeiter etwas genervt..
Weiterbildungen und couching wird angeboten
Etwas hohe Arbeitsbelastung
WarenManagement müsste optimiert werden
Prozente für Mitarbeiter und online Schulungen (book of Rituals), Veranstaltungen bei denen Shopmanager und Assistant Shop Manager teilnehmen können
Unfaire Gehaltsverteilung, keine Möglichkeiten mit HR zu kommunizieren da nicht darauf gehört wird wenn es Probleme gibt, Area Manager die nur auf Authorität aus sind und keine Ahnung vom Verkauf oder generell von der Fläche im Store haben aber trotzdem leiten dürfen, Store Manager die nur delegieren und selbst den ganzen Tag im Backoffice sitzen, Aushilfen die unfair behandelt werden und angelogen werden.
Es gibt sehr viele Mängel wenn es um Führungskräfte geht. Leider halten aber genau diese Personen und HR extrem gut zusammen sodass, auch wenn man es anspricht oder sich beschwert, den Mitarbeitern nicht geglaubt wird und man nur abgewimmelt wird. Man sollte wirklich mal ein Ohr für normale Angestellte haben denn erfinden tut hier keiner was. Die meisten Filialleiter sind leider nicht geeignet für diese Stelle. Nur im Backoffice sitzen und sich alles so planen wie man will heißt nicht gleich gute Führungskraft. Gut Reden können heißt nicht gleich gute Führungskraft.
Die Atmosphäre ist okay solang man Dienst mit den richtigen Arbeitskollegen hat.
Leider muss man als Vollzeit Kraft in der Weihnachtszeit bereit sein bis zu 8 Samstage hintereinander zu arbeiten. Wenn man krank ist oder einen Arzttermin hat heißt es man soll diese in der Freizeit machen, was aber schwierig ist wenn man Vollzeit im Einzelhandel arbeitet. Also man soll am einzigen freien Tag, alles erledigen und jeden Termin reinpressen damit man voll und ganz für Rituals arbeiten kann.
Man kann sich hocharbeiten zum Assistant Store Manager, falls sie es brauchen
Gehalt für Angestellte ist sowieso Mindestgehalt laut Kollektivvertrag, eine Gehaltserhöhung braucht man garnicht ansprechen oder verlangen, da es immer heißt, dass man eh schon den maximalen Gehalt verdient. Führungskräfte hingegen verdienen umso mehr während bei normalen Mitarbeitern eingespart wird, obwohl offensichtlich Führungskräfte nur delegieren.
Die meisten Führungskräfte die ich in meinen Jahren bei Rituals erlebt habe, sind keinerlei dazu geeignet. Können nur gut reden, weshalb sie auch von der Personalabteilung (HR) eingestellt werden. Aber wenn es um Mitarbeiterführung geht fehlt es sehr an Fachwissen, Empathie, Leadership, Ownership etc..
Für Kunden ist alles wunderschön eingerichtet alles perfekt abgestimmt, das Backoffice bzw der Pausenraum für die Mitarbeiter ist eine Zumutung.
Filialleiter aus der Area in der ich gearbeitet habe schreiben hier selbst gute Bewertungen damit sie gut darstehen was total auffällig und schwachsinnig ist
Habe selbst mitbekommen wie schlecht Weihnachtsaushilfen behandelt werden, denen wird die Übernahme versprochen, was im Endeffekt eine komplette Lüge ist.
Die Produkte an sich sind sehr interessant aber die Aufgaben sind wie üblich im Einzelhandel, Lieferungen machen, Umbauten (die teilweise unzumutbar sind für normale Angestellte) Kundenberatungen, Kassa..
Kommt sehr stark auf die Kollegen an. Das Geschäft hat eine tolle atmosphäre wenn man zum Einkaufen da ist.
Ich hatte eine hohe Meinung von Rituals und der generellen Markenphilosphie bevor ich angefangen habe dort zu arbeiten. Stattdessen geht es die ganze zeit nur um Umsatz, Kunden solle man regelrecht belästigen damit sie mehr kaufen. Auf Krampf musste man aufschreiben wie viele Neukunden der Rituals app man an diesem Tag angeworben hatte. Kurz gesagt: das Image wird meiner Meinung nach 0 umgesetzt.
Man muss sich in seiner Freizeit weiterbilden mit dem "book of Rituals" was eigentlich nützlich sein könnte aber im Endeffekt wieder nur ein Zwang ist den man ja so schnell wie möglich fertig haben soll, deshalb kontraproduktiv meiner meinung nach.
Gruppierungen und ausgrenzung. Der Chef hatte seine Favoriten, der Rest hatte keinen Wert und das wurde auch deutlich vermittelt
Diskriminierung galt eher den jüngeren, vorallem den Kunden gegenüber. Betraten Jugendliche das Geschäft oder probierten Produkte bei dem Waschbecken wurde gleich schlief geschaut mit der Begründung "die machen saustall und kaufen eh nichts". Habe es nie so erlebt oder als störend empfunden sondern eher als Vorurteil.
Noch nie derartige Erfahrungen gemacht. Der Chef war ein Mann mit 2 Gesichtern. Übertriebene Freundlichkeit an einem Tag wird am nächsten Tag mit cholerischen Brüllanfällen widerlegt. In Stresssituationen ging garnichts mehr und auf individuelle Wünsche wurde extra verzichtet. zudem wurden zu Mitarbeitern extrem herabschauende Aussagen getätigt "ihr seid hier unten, ich bin hier oben" oder "ihr seid alle ersetzbar". Während er alle paar Stunden eine Raucherpause genommen hat, wurde auf der anderen Seite jede Kleinigkeit an den Mitarbeitern kritisiert. Es gab mehr beispiele dieses unverantwortlichen Verhaltens und ich war stark empört dass so eine unprofessionelle Person als Filialleiter ausgewählt wurde.
Kommunikation war gut: wir wussten immer wir sind im Wettbewerb gegen die anderen Filialen und, dass der Umsatz nicht reichte.
Man bekommt nicht wirklich eine Einschulung im Umgang mit Kunden aber man lernt trotzdem durch Praxis über Marketing-strategien und Verkauf. Alles wird sehr ernst genommen zb den Nagellack den man trägt oder die schminke.
Die Produkte und Geschenke
Professionellere Manager
Der Shop ist schön, Produkte cool, oft gibt es Neuheiten; wenn man eine gute soziale Kompetenz hat, macht es schon auch Spaß,
Generell ist Work Life Balance relativ schwierig bei Vollzeit
Aufstiegsmöglichkeiten
Ganz ok für Verkauf
Auffüllbare Produkte
Es kommt auf die Kollegen an, bzw auf den Manager der sie einstellt :)
Nur einer aller Manager war meiner Meinung nach kompetent, Area Manager waren immer cool
Der Shop ist sehr schön, es ist schon eher ein Luxus Geschäft, nur sind die Düfte eher nicht so gesund, 30 große duftstäbchen in relativ kleinen Räumen
Verkauf bleibt Verkauf :) interessant ist subjektiv
Während des Studiums ist es etwas schwieriger 4 Tage die Woche zu arbeiten.
Kommt auf den Store an - in Outlets katastrophal
Vieles ist in plastik nochmals verpackt zb Einkaufstüten (???)
Menschen die keine Ahnung haben was sie tun aber trotzdem einen Höhenflug haben
Kommt auf den store an
Ware nachschlichten und kassieren das wars
Viele Freiheiten, viele goodies und viel Mitentscheidung.
Gehalt könnte besser sein und die Kommunikation dadurch dass es viel zu viele Kanäle gibt.
Mehr Gehalt für Führungskräfte, da viel verlangt.
Oben genannte Punkte. Teamkollegen machen machen das Unternehmen aus.
Viele Vorteile bei Partnerunternwhmen.
Gratis Sorgentelefon,
Verpflegung am Arbeitsplatz
Studium beendet, daher Umorientierung
Sehr entspannte Atmosphäre, vertraut, trotzdem kannte jeder seine Aufgaben und hat an die Kollegen am nächsten Tag gedacht
Sehr gut,
Gute Arbeitszeiten, Dienstplanwünsche wurden immer berücksichtigt, Urlaubswünsche ebenfalls
Viele Möglichkeiten zur Weiterbildung, Anmeldung zu Trainings durch dem Shopmanager und Nachbesprechung
Könnte ein bisschen mehr sein
Team wie eine Familie, ehrlich und extremer Zusammenhalt auch in stressigen Zeiten
Gute Mischung von jung/alt im Team, absolute Gleichberechtigung, Verständnis für Kollegen
Top und Vorbildfunktion, konnte beruflich und menschlich viel mitnehmen und profitieren. Shopmanager versprüht den Spirit von Rituals, das merkt man.
Sehr entspannt
Super! Regelmäßige Informationen durch den Newsletter und direkter Austausch im Store
Sehr gut
vielfältige und spannende Aufgaben. Shopmanager hat dafür gesorgt, dass jede/r jeden Bereich kennenlernt
So verdient kununu Geld.