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SALESIANER 
MIETTEX 
GmbH
Bewertung

Großes Potential zu 100% verschenkt!

2,5
Nicht empfohlen
Ex-FührungskraftHat zum Zeitpunkt der Bewertung nicht mehr im Bereich Administration / Verwaltung bei SALESIANER MIETTEX GmbH in Wien gearbeitet.

Gut am Arbeitgeber finde ich

Enormes Potential und teilweise (abteilungsbegrenzte) interessante Projekte.

Schlecht am Arbeitgeber finde ich

Wer die oben genannten Punkte gelesen hat kann sich ein Bild "malen"... lange kann dies nicht mehr gut gehen.

Verbesserungsvorschläge

Die Firmenwerte die definiert wurden sollte man auch Leben - insbesondere die Spitze muss Sie nach außen tragen und vorleben. Mikromanagement im "Top-Management" überdenken und überlegen ob dieses Verhalten einzelner Personen einer Firma in der Größe und mit dem Anspruch "Marktführer" zu sein wirklich entspricht. Nur weil es die letzen Jahre funktioniert hat muss es nicht so bleiben - Mut zur Entscheidung auch etwas zu ändern, es gäbe Lösungen wenn man es denn möchte.

Arbeitsatmosphäre

Derzeit eine sehr volatile Zeit für Mitarbeiter. Die teilweise mehr als fragwürdigen Entscheidungen der Führungsriege werden jedoch mehr und mehr hinterfragt, insbesondere die Rückmeldungen von langjährigen Mitarbeitern werden immer "Systemkritischer" und Angst weicht Entsetzen ...

Kommunikation

Unerschiedliche schlecht und gefiltert, je nach Bereich

Kollegenzusammenhalt

Teilweise innerhalb der Abteilungen sehr eng und ein Grund für viele KollegInnen hier zu arbeiten. Übergreifen gefühlt wenig und sehr auf das eigene Wohl (oder Überleben) bezogen. Wer sich vor der Führungsspitze beugt muss nicht auf Kollegen achten.

Work-Life-Balance

Work Life Balance? Ein großer negativer Aspekt der den aktuellen Vertrausnmangel an die Mitarbeiter wiederspiegelt. Eine moderne Herangehenweise an die neuen Arbeitswelten würde mit wenig Aufwand viel positives Feedback gegenüber der Organisation mit sich bringen. Leider schlussfolgert die Führungsspitze aufgrund Eigenmotivationsschwierigkeiten, die Mitarbeiter wären ebenso nicht in der Lage produktiv und eigenständig in Telearbeit zu arbeiten. Eine Mehrstunde im Büro mit belangloser Tätigkeit zu "stempeln" wir aber gefordert und gefördert (sic!)

Vorgesetztenverhalten

Fragwürdiges Mikromanagement spiegelt sich innerhalb der ganzen Organisation wieder. Lean Management, offene Organisationskultur, alles schön und gut - solange es die Meinung der Führungsspitze ist.

Interessante Aufgaben

Je nach Aufgabe sicherlich großes Potential vorhanden, so wurde es auch im Bewerbungsprozess verkauft. Die Aufgaben dürfen jedoch teilweise nicht ausgeführt werden bzw. werden nach Entscheidungs der Geschäftsleitung unkoordiniert und ohne Begründung und Sinn mehrfach vergeben. Dies führt natürlich zu großer Konfusion und Frust.

Gleichberechtigung

Diversität um am Papier die Quote zu erfüllen

Umgang mit älteren Kollegen

Langjährige Mitarbeiter die keine andere Arbeitswelt kennen sind vorhanden

Arbeitsbedingungen

Unterschiedlich je nach Abteilung / Großraumbüro / Betrieb, Verbesserungspotential wäre vorhanden

Umwelt-/Sozialbewusstsein

Am Papier und Medial viel Schein, blick man jedoch hinter die Fassade kommen teilweise leider nur Lippenbekenntnisse zum vorschein

Gehalt/Sozialleistungen

Je nach Abteilung und Verhandslungsgeschick untschiedlich. Langjährige Mitarbeiter sind sicherlich benachteiligt

Image

Image nach außen sauber gepflegt, blickt man jedoch innerhalb der Firma auf die Realität ist man sehr überrascht welch schlechte Reputation die Firma genießt. Das Mikromanagement der Geschäftsführung und das teilweise grenzwertige Verhalten erinnert mehr an den Ostblock der 60/70er Jahre als an ein modernes Unternehmen welches im Jahr 2023 bestehen möchte. Es funktioniert, solange keiner eine Frage stellt

Karriere/Weiterbildung

Persönlich wenig Ausblick. Mitarbeiter werden nach belieben eingesetzt und versetzt, ob dies "Karriere" bedeutet muss jeder für sich entscheiden

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