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SALK 
- 
Gemeinnützige 
Salzburger 
Landeskliniken 
Betriebsges.m.b.H.
Bewertung

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Als Arbeitnehmer reiner Kostenfakor

2,5
Nicht empfohlen
Angestellte/r oder Arbeiter/inHat zum Zeitpunkt der Bewertung bei SALK - Salzburger Landeskliniken in Salzburg gearbeitet.

Gut am Arbeitgeber finde ich

Sicherer Arbeitsplatz

Schlecht am Arbeitgeber finde ich

Man will Geld sparen, koste es was es wolle. Mitarbeiter werden "hängen gelassen"

Verbesserungsvorschläge

Wird noch mehr eingespart, wird es Probleme geben. Irgendwann kann das Personal das nicht mehr kompensieren. Dann wird es wohl krachen.

Arbeitsatmosphäre

Die Führung sieht man nur sehr selten. Meistens im Fernsehen oder in der Zeitung. Dort werden dann Dinge behauptet, die dann so nicht eintreffen oder nie eingetroffen sind. Pläne werden gemacht und dann später wieder verworfen.

Kommunikation

Die Angestellten sollten jeden Tag "Salzburg heute" schauen und die Tageszeitungen lesen. Dort gibt es nicht selten wichtige Informationen die die eigene Station betreffen.
Letztes Beispiel der Umzug der Intensivstationen. Der geplante Umzug bzw. die Stationsauflösungen wurden den Mitarbeitern nicht im Vorfeld mitgeteilt. Mit etwas Glück erfährt man einen Tag vorher etwas oder über die Gerüchteküche.

Kollegenzusammenhalt

Das kommt ganz auf die Abteilung an.

Work-Life-Balance

Wie fast jeder Arbeitgeber mit so vielen Angstellten.

Vorgesetztenverhalten

Verschiedene Führungskräfte auf Abteilungs-und Stationsebene benehmen sich wie Gutsherren. Wen sie nicht mögen, wird rausgeekelt. Fehlverhalten oder Missmanagment wird auch bei Beschwerden nur halbherzig verfolgt.

Interessante Aufgaben

Verantwortung wird von der Führung nach unten abgegeben. Ärzte "dürfen" sich ihre Dienstpläne in Absprache untereinander ausmachen. Da es Abteilungen gibt, welche nicht genug medizinisches Personal haben, müssen die Ärzte Überstunden in Mengen machen - ob sie wollen oder nicht. Mancher Arzt könnte theoretisch für Monate in Zeitausgleich gehen.
Die Pflege bekommt dafür immer mehr medizinische Aufgaben, was zu begrüßen ist. Die angerechnete Zeit dafür im Stellenplan wird als unzureichend empfunden.

Umgang mit älteren Kollegen

Das Alter scheint nicht berücksichtigt zu werden. im positiven, wie auch im negativen Sinne.

Arbeitsbedingungen

Ein Teil des Krankenhauses ist denkmalgeschützt. Das bedeutet sehr beengte Verhältnisse. Klimanlagen sind fast nicht vorhanden, und dort wo sie es sind, ist der Betrieb unangenehm und/oder unhygienisch. Viel veraltetes Material, das solange es geht repariert wird. Große Unterschiede aber je nach Abteilung.
Personal wird eingespart. Pflege ist stark belastet, aber angeblich überbesetzt. Freie Stellen werden nicht nachbesetzt und irgendwann gestrichen - geht ja auch so.

Umwelt-/Sozialbewusstsein

Gesetze werden befolgt, man versucht ein umweltfreundliches Image aufzubauen.

Gehalt/Sozialleistungen

Das neue Gehaltsschema lohnt sich für fast niemanden. Das sogenannte marktübliche Gehalt spiegelt nicht die Arbeitsanforderungen und Verantwortungen wider.

Image

Mittlerweile berüchtigt bei Medizinern und Pflegemitarbeitern.

Karriere/Weiterbildung

Fortbildungen in der Pflege werden nurmehr in Ausnahmefällen in irgendeiner Form unterstützt. Stunden gibt es fast keine mehr, Fahrtkosten genauso.
Fortbildungen werden zum Privatvergnügen.


Gleichberechtigung

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