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Jetzt Profil vervollständigen10 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 1,8 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
Einer dieser Mitarbeiter hat den Arbeitgeber in seiner Bewertung weiterempfohlen.
Dass man für minimale Arbeit wirklich gutes Geld bekommt
Naja ohne lange nachzudenken "ALLES"
Völlig sinnlos hier einen Kommentar abzugen
Unter Kollegen im kleinen Kreis ganz ok alles andere darüber hinaus absolut zu vergessen
Image? Welches Image?
Wenn man dieses Unternehmen im Lebenslauf stehen hat ist es für einem selbst der größte Imageschaden
@ HR
Hallo liebe Mitarbeiter bitte nicht vergessen Mittwoch ist Salat Tag !!!
Wahrlich gelebte Work-Life-Balance :)
Bzw. trägt zu diesem Thema natürlich auch ein Foto vom Schneeberg oder das von einem Reh am Werksgelände sehr viel bei
Im ländlichen Raum würde man zu solchen Führungskräften sagen:
"Najo a Weana hoid"
Wird ganz groß geschrieben vor allem wenn es darum geht viel Geld in Personen zu investieren die man dann sowieso kündigt
Aber wichtig dazu sind natürlich diverse Rückzahlungsverträge welche mehr Unterhaltungswert als Nutzen haben
Dazu ganz kurz:
XY besucht Kurse (Kostenpunkt ~10.000 €) sollte diese mit Prüfungen abschließen und erscheint nicht mehr am Arbeitsplatz
HR möchte die Kosten rückfordern hat aber einen formalfehler im Ausbildungsvertrag gemacht :):):)
Inkompetenz hoch drei
Einfach nur lachhaft
BR lebt noch immer in einer Zeit als die "Rote Brut" das sagen hatte und die staatlichen Betriebe kontrolliert hat um Wählerstimmen warm zu halten
Ein Gewerkschaftsbeitritt wird von vornherein sowieso mal als selbstverständlich angenommen und bei einem klaren und deutlichen nein wird man schon abgestempelt
Keine Ahnung ob dieses Unternehmen überhaupt die Bedeutung von Umwelt- und Sozialbewusstsein versteht
Aber dafür gibst ja die Abteilung SUM
("S"ehr "U"nkompetente "M"itarbeiter)
Siehe Arbeitsatmosphäre
Leider geht die Komentarefunktion nur wenn man einen Stern vergibt :(
Ansonsten würde ich sagen dass nicht mal am Himmel ein Stern leuchten würde für das Vorgesetztenverhalten
Nicht nur HR sondern auch der Rest der "Weiß Helm Träger" ist unter jeglicher Kritik
Außer Schmutz nur Schmutz
Es wird viel heisse Luft geredet aber nichts ernsthaft wahrgenommen
Gäbe es werden aber nicht wahrgenommen
Manchmal ist eine Trennung wahrscheinlich die beste Lösung für beide Seiten, und nachträgliche verbale Übergriffe an KollegInnen sind weder sinnvoll noch angebracht. Hoffentlich findet sich eine gute Alternative.
wenig bis nichts
das MA mit Erfahrung gegangen wurden. Diese waren nicht Schuld an den schlechten Ergebnissen. Das war das Versäumnis der Führung da diese seit 2014 alle Entscheidungen seitens Spanien hingenommen hat ohne sich dagegen zu wehren. Wenigstens hat die neue Führung das geändert.
Die neue Leitung hat Ahnung wie man etwas ändert, jedoch sollte man die Umgangsformen verbessern.
Da die Leitung ja etwas bewegen will, sollte diese einmal die Machenschaften in der HR Abteilung unter die Lupe nehmen (oder es ist so gewünscht)
Bin bereits auf die Stellungnahme des PR Verantwortliche aus HR gespannt (wahrscheinlich kommen wieder folgende Floskeln)
- alles schlecht zu reden ist nicht der richtige Weg
- subjektives Empfinden
- überzogene Kritikpunkte
- Versäumnisse aus der Vergangenheit müssen aufgeholt werden
Die Arbeitsatmosphäre grenzt an modernen Menschenh.ndel. Man wird solange ausgebeutet bis man nicht mehr kann. Danach wird man einfach ausgetauscht.
War mal echt ok. Mittlerweile muss man mit vorgehaltener Hand sagen wo man arbeitet
Wie bereits gesagt: MA werden bis zum letzten Tropfen ausgequetscht und danach einfach entsorgt. (siehe Kommentare zu HR)
Das Umweltbewusstsein dieser Firma existiert nur auf dem Papier. Hier wären strengere Kontrollen der Behörden notwendig.
Solzilbewusstsein wurde durch den Wechsel in der HR ausgelöscht.
Der Zusammenhalt der langjährigen Kollegen ist echt ok. Jedoch wird es immer schwieriger da heute nur noch die JA-Sager in Führungspositionen kommen. Leider mangelt es gerade diesen an Wissen, sodass man absolut keine Hilfe von diesen erwarten kann. Wo sind die alten Zeiten hin?
HR wäre es am liebsten diese durch günstigere MA zu ersetzen. Dies wurde ja auch seit 2016 zum Großteil schon umgesetzt. Auf verlorenes Now-How wird umgangssprachlich "geschissen"!!!
Einfach nur ein paar Stichworte hierzu:
inkompetent, falsch, feige, lachhaft!
aber diese sehen das vorgelebt aus der HR Abteilung
Das gesamte Umfeld ist veraltet.
Hier zählt sowieso nur das Wort des großen Mannes, welcher in der heutigen Zeit unvorstellbar mit MA rumschreit. Und dann gibt es noch die HR-Abteilung. Absolutes ins Gesicht lügen steht hier an erster Stelle. Ich habe schon viele Menschen erlebt, aber das schlägt dem Fass den Boden aus.
einige langjährige MA haben noch ein gutes Gehalt - aber Vorsicht HR schläft nicht
Ich glaube dass das Thema Gleichberechtigung das einzig positive an dieser Firma ist
würde es geben jedoch gibt es keine Möglichkeit diese auszuüben
Sehr geehrte/r Kommentarschreiber/in! Wir verstehen dass der Verlust Ihres Arbeitsplatzes negative Gefühle hervorbringt und diese dann als digitale Ohrfeige retour kommen, das können wir verstehen. Wenn man allerdings eine derartige Grundeinstellung seinem Arbeitgeber gegenüber hat und im Abgang dann noch verbale Rundumschläge verbreitet, ist es vielleicht auch besser, dass eine Trennung stattgefunden hat. Wir wünschen Ihnen jedenfalls bei Ihrer nächsten Firma ein "besseres" Umfeld und bedanken uns für Ihre langjährige Treue.
Kollegenzusammenhalt innerhalb von Abteilungen
ZU wenig Fachkräfte
Zu viele leitende Angestellte
Zu wenig Entwicklungsmöglichkeiten
Zu viel Druck nach unten
Zu wenig Dankbarkeit
Mitarbeiter sind Nummern, die von der HR jederzeit ersetzt werden.
Arbeitszeiten werden überstrapaziert
Arbeitskräfte und freiwillige Mehrleistungen zu schätzen.
Grundsätzlich ist es ok, wenn man seinem Ärger Luft macht, aus Unternehmenssicht sind die Kritikpunkte überzogen, leider muss auch SBER - wie viele andere Unternehmen - bedingt durch die Auftragssituation 2021 MitarbeiterInnen reduzieren, das gilt für den Produktions- und den Verwaltungsbereich und damit treffen einige der angeführten Kritikpunkte natürlich auch zu.
Das ich für die wenig geleistete Arbeit relativ viel Geld bekomme.
Das es so nicht mehr lange weitergehen kann.
Wieder ehrliche Führungskräfte einstellen.
Seit dem Führungswechsel herrscht nur noch Misstrauen. Fehler darf man anscheinend auch keine mehr machen. Langjährige MA (auch Führungskräfte) werden entlassen bzw. aus dem Unternehmen getrieben, gute neue MA können nicht gehalten werden.
Man braucht nur die Kommentare hier lesen. Dies ist ein Spiegelbild der Meinung im Betrieb.
ist angemessen
Dies ist noch der einzige Punkt den man als positiv hervorheben kann.
Ältere Kollegen werden nicht gewürdigt, da sie meist "teurer" sind als neue MA. Man vergisst jedoch das diese Know-How Träger sind.
Dies ist unter aller Würde. HR ist eine Farce (nach dem Motto --> Der Fisch fängt beim Kopf an zu stinken). Viele dieser neuen Führungskräfte hätten bei den vorhergehenden GF keine Überlebenschancen gehabt.
Nur am Mittwoch ist es angenehm, da es hier Salat in der Kantine gibt.
Hier findet sich eines der größten Probleme dieses Unternehmens. Es ist nicht so dass nicht gesprochen wird sondern es wird nur unwichtiges gesprochen. Über wichtige Themen können sowieso nur noch einige "alte" MA sprechen.
Zwischen Frauen und Männern wird hier kein Unterschied gemacht.
Alles schlecht zu reden ist natürlich jedem selbst vorbehalten und spiegelt naturgemäß die persönliche Einstellung wider. Dass in vielen old economy Betrieben in der Vergangenheit strategische Fehler passiert sind oder nicht ausreichend investiert wurde ist leider Fakt und trifft auch auf SBER zu. Daher ist es für alle (inkl. Führungskräfte und GF) dann umso schwerer, diese Versäumnisse nachzuholen und zu verbessern. Dass dies manchmal auch unpopuläre Maßnahmen beinhaltet ist systemimmanent. Mir sind allerdings in diesem Zusammenhang keine Entlassungen bzw. Kündigungen bekannt und nachdem der Mitarbeiterstand tendentiell steigt, kann das auch nicht der Grund für den angeführten Abbau von MitarbeiterInnen sein. Dass die Rahmenbedingungen (für alle) nicht einfach sind steht außer Frage, die Führungskräfte sind aber genau dazu angehalten, die richtigen Entscheidungen zu treffen. Dass ständig Fehler passieren können ist dabei allen Beteiligten klar, wiewohl das Abstellen der Fehlermöglichkeiten (wie auch in anderen Betrieben) natürlich von größter Wichtigkeit ist. Und wenn`s so wenig "Spaß" bei uns macht, meine Tür steht immer offen.
Das man wissen müsste wie es funktionieren kann
Das man anscheinend nichts ändern will
Schulen der Vorgesetzten über Verhalten gegenüber den Mitarbeitern. Umweltschutz und Sauberkeit verbessern. Neue Mitarbeiter gemäß deren Leistung bezahlen. Qualität steigern.
Wenn man die letzten 15 Jahre Revue passieren lässt, muss man sich hier als Verantwortlicher schwer hinterfragen. Dieses Unternehmen konnte immer als verlässlicher Partner mit höchster Produktqualität punkten. Jedoch ging es nach der Wirtschaftskrise immer weiter bergab. Es wurde Aufgrund der Pensionierung des besten GF aller Zeiten dramatische Fehlentscheidungen bei der Besetzung dieses Postens getroffen. Leider gilt hier "Es kommt nichts besseres nach !!!"
IMAGE = Im Moment alles ganz erdrückend !!!
Man wird hier nicht mehr als Mensch wahrgenommen. Wenn man körperlich bereits am Boden liegt, wird ein "Nein" für Mehrarbeit oder Überstunden von Seiten der Vorgesetzten oft nicht verstanden. Leitsatz ist immer : "Aber wir müssen doch noch,... "
Um es einfach in Schulnoten zu benoten
Umwelt 4-
Sozialbewusstsein 5
Leider muss ich feststellen das hier Neid und Intoleranz immer mehr regieren.
Aufgrund des körperlichen Zustandes können ältere Kollegen oft nicht dieselbe Leistung wie ein 20-30 Jahre jüngerer Kollege erreichen. Dies wird jedoch nicht gesehen, sondern der ältere Mitarbeiter wird oft als faul oder arbeitsunwillig abgestempelt.
Mein Vorgesetzter soll nicht mein bester Freund sein, jedoch wäre ein ehrlicher und respektvoller Umgang nicht zu viel verlangt.
Natürlich sprechen wir hier nicht von einem Operationssaal, jedoch ist auch hier ein enormes Potential vorhanden. Überall liegt Taubenkod, Zigarettenstummel (obwohl in der Firma Rauchverbot herrscht), Müll, Verpackungsmaterial, Staub herum. Es wird meist nur dann gereinigt wenn Besuch angesagt ist (Werksleitung, Kunden)
Es wird nicht mehr auf die Mitarbeiter mit Know-How gehört. Leider treffen heute Leute Entscheidungen, die die Hintergründe (warum, wieso,...) nicht kennen.
Mitarbeiter mit "alten" Verträgen: TOP
neue Mitarbeiter (oft von den Fähigkeiten besser): Flop
Die Lieblinge der Vorgesetzten dürfen sich mehr rausnehmen als andere (Urlaub, Verfehlungen,...)
Im Unternehmen gibt es viele interessante Aufgaben, jedoch bekommt man nicht die Chance diese Tätigkeiten auszuüben.
Globale Verunglimpfungen sind weder hilfreich, noch dem Unternehmen gegenüber fair. Dass (Ex)MitarbeiterInnen während Ihrer Tätigkeit keine Verbesserungen durchgeführt haben - was durchaus im Unternehmenssinn wäre - und dann soziale Medien als Mittel zum Zweck "bemühen", ist nicht nachvollziehbar, auch wenn ich dem/der SchreiberIn in vielen angeführten Punkten ein Verbesserungspotential einräume, wie auch in vielen anderen Unternehmen ist da noch viel Luft nach oben, offensichtlich nützt bei dem/der SchreiberIn im konkreten Fall nicht einmal mehr unser Employee assistence Programm, schade.
Den Standort
Alles andere
Den eingeschlagenen Kurs um 180° ändern
Chaos reagiert hier - es ist nichts strukturiert
Für die Firmenleitung ist 24/7 Voraussetzung. Wenn man einmal einen
persönlichen Termin hat, wird dies nicht verstanden.
Gehalt = Schmerzensgeld
Ich würde mir Überprüfungen durch die Inspektoren wünschen, da Umweltschutz nur am Papier existiert
Aktuell will jeder nur seine eigenen Haut retten.
Hier wird nur nach dem Motto "alt raus - neu rein" gehandelt
Man wird hier nicht mehr als Mensch wahrgenommen. Man hat das Gefühl nur noch eine Nummer zu sein. Wenn man nicht nach den Regeln der Firmenleitung spielt, wird man einfach ausgetauscht.
Die Arbeitsbedingungen werden immer schlechter. Sichere Arbeiten müssen im Vollschutz (HELM, Brille, Langarm,..) durchgeführt werden.
Zusätzlich gibt es ein Rauchverbot am gesamten Areal.
Über jedes Problem wird Stunden besprochen, jedoch gelöst wird es in den meisten Fällen nicht
Gibt es!
Männer und Frauen werden gleich schlecht behandelt
Es gibt sehr viele interessante Aufgaben. Jedoch will man keine Entscheidung mehr treffen, da wie aus einem Beispiel hervorgeht, man bei einer Fehlentscheidung gleich mit Kündigung rechnen muss (im Bestfall wird ein anderer Job angeboten - ich brauche keinem zu sagen, dass es sich hier um eine mindere Arbeit handelt)
Wenn der/die SchreiberIn tatsächlich dem Management angehört, dann würde ich ein 180 Grad Feedback vorschlagen, jeder weitere Versuch einer konstruktiven Beantwortung dieser Feststellungen ist im konkreten Fall vergeblich und unsinnig.
Es freut uns dass es auch positive Meinungen gibt, aufgrund der schwierigen wirtschaftlichen Rahmenbedingungen ist es für Unternehmen derzeit sehr schwer, "good vibrations" zu teilen, für uns zählt die offene und faire Kommunikation und Diskussion jedenfalls dazu. In Zeiten, wo durch die Wirtschaftskrise Arbeitsplätze wegfallen, ist der interne Austausch und die richtigen Maßnahmen umso wichtiger, auch wenn man es nie allen Recht machen kann.
Wir sind auch der Meinung dass SBER viel Potential hat, mit Sicherheit haben wir natürlich auch von den Fehlern der Vergangenheit einiges aufzuholen, rein wirtschaftlich betrachtet ist dies 2019 bereits wieder gelungen, definitiv ist allerdings noch Etliches - abseits von Corona & Co - neu aufzusetzen.
Eine Stellungnahme kann von Arbeitgeberseite nur dann kommentiert werden, wenn man mehr Information in seine Bewertung legt, leider ist das in diesem Fall nicht möglich, insbesonders wenn Vorwürfe wie Willkür und Misstrauen in den Raum gestellt werden.
Leider eine Stellungnahme, die pauschalisiert subjektiv Erlebtes anonym beurteilt und damit ohne Begründung keine Möglichkeit für Klarstellung schafft. Schade!
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