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Bewertung

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Freunderlwirtschaft

3,2
Nicht empfohlen
Ex-Angestellte/r oder Arbeiter/inHat zum Zeitpunkt der Bewertung nicht mehr im Bereich Administration / Verwaltung gearbeitet.

Gut am Arbeitgeber finde ich

Zentral gelegenes Hotel, schönes Interior, lockere Hirarchie,

Schlecht am Arbeitgeber finde ich

Die Hotelkette, welches das Hotel steuert, weiß teils nicht wie das Hotel ausgestattet ist. Auf Buchungsplattformen werden nicht vorhandene Badewannen, Kühlschränke oder Parkplätze beworben - sehr viel unnötige Beschwerden die man am Empfang annehmen darf, könnten vermieden werden durch etwas mehr Professionalität. Direktion nahm Freunde mit ins Hotel und schenkte Führungspositionen. Mit harter Arbeit und Willen kann man hier nicht punkten, schon gar nicht wenn man männlich ist.

Verbesserungsvorschläge

Freunderlwirtschaft beenden, Freunde sind nicht gleich die besten Führungskräfte!
Meetings am Morgen abhalten (wurde bis vor dem Corona Lockdown gemacht und danach abgeschafft). Kommunikation in den Abteilungen bessern.

Kommunikation

Die Idee ein Meeting in der Abteilung abzuhalten wurde jedesmal vom Supervisor zerschmettert, man hat sich auf eine Mail-Übergabe berufen, die aber einfach zu wenig war.

Kollegenzusammenhalt

Abteilungsübergreifend gut, in den Abteilungen eher schlecht.

Vorgesetztenverhalten

immer respektvoll mit Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern umgegangen

Interessante Aufgaben

ein Hotel einer Kette, alles läuft nach Plan, kostenlose Ideen wie die Bewerbung von Getränken in der hauseigenen Bar am Fernseher oder im Aufzug werden abgeschmettert.

Gleichberechtigung

jeder wurde, egal ob Herkunft, Religion oder Sexualität gleich behandelt

Umgang mit älteren Kollegen

tja leider zu gut, diese wurden hoch gehoben

Arbeitsbedingungen

Rezeption völlig fehlgeplant. Im Winter mussten Zwei Heizstrahler aufgestellt werden um ein halbwegs angenehmes Arbeitsklima zu ermöglichen. Keine Ablagemöglichkeiten/Schreibmöglichkeiten am Empfang. kein Backoffice an der Rezeption zum Zurückziehen. Der Architekt hat sich anscheinend mit einer Hotelrezeption zuerst nicht befasst.

Umwelt-/Sozialbewusstsein

Müll wurde getrennt, Handtuchwechselsticker befanden sich in den Badezimmern,

Gehalt/Sozialleistungen

auch bei mehrjähriger Erfahrung wird nicht mehr gezahlt, außer man ist Hausdame oder Barchefin.

Image

siehe Bewertungen auf Google, man verscherzt es sich an der Hausbar mit dem Klagenfurter Publikum.

Karriere/Weiterbildung

Auf die Eigeninitiative, sich um eine Weiterbildung zu interessieren, wird nicht eingegangen


Arbeitsatmosphäre

Work-Life-Balance

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