55 Bewertungen von Mitarbeitern
55 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,9 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
46 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
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46 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
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Stammpersonal sagt wo es lang geht - arbeitet dafür nichts.
In schlechten Zeiten wird nur das Stammpersonal behalten.
Der ''Rest'' sind für die nur Saison-arbeiter.
Engineering kann die Beine hochlegen
10 Tausende dürfen von zu Hause aus arbeiten und müssen nicht ins Werk. Der einfache Arbeiter muss hackeln.
Engineering bekommt Management-Gehälter fürs nichts tun.
Human Resources hat keine Ahnung von echter Arbeit.
Die Produktion muss '' hackln '' und das gesamte Engineering lacht sich eines runter.
Nicht mal genug um sich eine Familie leisten zu können.
Geht so.
Schichtzeiten schlimm.
Wäre besser wenn von den Chefs richtig ohne schummeln gearbeitet wurde.
Ist in Okay.
Direkte Chefs in Ordnung. Von den obersten Chefs wurden wir gezwungen falsch zu skanen. Ware musten wir skanen obwohl die gar nicht da war .Ware die wir als gekommen skanten ist oft eine Woche später aus dem Ausenlager gekommen. Verstehe es bis jetzt nicht wie das funktionieren soll.
Der sinlose Druck war da.
Keine Erklärungen warum wir es so machen und Arbeitsweise.
Schöne Produkte
Kein Vertrauen in die Mitarbeiter und Projekte
kein ehrlicher Umgang mit Feedback
sehr politisch
viel Augenauswischerei
Endlich wieder projektorientiert denken und an seine MitarbeiterInnen! Und ehrliche Aussagen zulassen
Karriere ist nur möglich, wenn man die richtigen kennt und nicht gegen das System spricht
Super Sozialleistungen, aber für das Arbeitspensum sehr schlecht bezahlt
"Tag des Mülls" - es werden Flyer ausgeteilt die keiner braucht und 1 h darf nichts weggeschmissen werden
jüngere KollegInnen werden beschnitten
Frauen werden bevorzugt, dafür verlieren Männer ihren Job im Projekt, wenn sie in Väterkarenz gehen. Frauen werden danach sofort befördert
der wahre Grund warum man dort Arbeit sind die interessanten Produkte. Sonst wird man sehr schlecht behandelt
Firmenkultur, Kantine und die meisten Kollegen
-) Viel zu viele Meetings
-) Büros sehr kalt (Energiekosten sparen) trotz hoher Gewinne bei Siemens
-) Irgendwie keine langfristige Personalstrategie
-) Langjährige SPDL Kollegen werden trotz Versprechungen nicht übernommen
Die Meeting "Exzesse" massiv runterfahren, locker 2/3 des Tages sind zugedeckt mit Meetings...wann soll man produktiv arbeiten??
Ist ok, aber Luft nach oben
Ich denke gut
Sehr viel zu tun bei nicht ausreichend Personal
Gemessen an der Arbeitszeit zu wenig
Gut
Sieht man eher selten
Kalte Büros (19 Grad)
Ok, aber Luft nach oben
Ok
Am Anfang sind alle freundlich, bis sie alle nur dein Geld wollen.
Man wird die ganze Zeit ungewollt unter Drogen gesetzt, bis man nicht mehr klar arbeiten kann.
Screenshot = Screenshot
Spdl Mitarbeiter nicht mehr als Mitarbeiter dritter Klasse behandeln. (Siemens Mobilty = Mitarbeiter zweiter Klasse) ( Siemens AG = Mitarbeiter erster Klasse)
Die Klassengesellschaft sollte aufgehoben werden.
Beschimpfungen am Arbeitsplatz und man darf nichts zurücksagen.
- Kopfschütteln
Außen Hui innen Pfui.... Man denkt sich das alles Hightech wäre. Ist es aber nicht! Es gibt dort Menschen die ein "guter Freund" des Vorgesetzten sind und dir eine Wohnung überteuert andrehen wollen.
55h/pro Woche Arbeiten und man bekommt für 38,5 bezahlt. Samstagstunden soll man an einem anderen Wochentag dazuschreiben weil diese sonst +50% Kosten. Mir wurde das Unternehmen vom AMS empfohlen, jedoch hat mir niemand gesagt das ich mich für mein Geld misshalndeln lassen muss.
Gehalt ist in Ordnung, wenn man mit den Demütigungen und der körperlichen/seelischen Misshandlung klarkommt.
Die Putzfrau wirft alles in einen Sack
Fast nicht vorhanden.
Drei Schuss und weiß nicht mal mehr deren Namen.
Man wird dauernd von seinem alkoholkranken und drogenabhängigen Vorgesetzten gedemütigt und erpresst bis es zur Kündigung kommt. Misshandlung pur. Ich hätte Poster werden sollen als ich noch die Chance hatte.
Die Arbeitsbedingungen sind eine reine Farce
Schlechte Kommunikation und der Vorgesetzte hat alle zwei Wochen seine Meinung geändert - alles was man machte war falsch
Es sind alle gleich doch manche sind gleicher.
Manchmal
1) Internationale Zusammenarbeit
2) viele interessante Tätigkeitsbereiche
3) Wechselnde Aufgaben
1) Verbesserung der Kantine = Verbesserung der Arbeitsatmosphäre
2) Aktivere Talenteförderung
Leider etabliert sich erst jetzt mit der Corona Pandemie die Akzeptanz für Home Office und die selbst Einteilung der Arbeitsstunden über den Tag.
Es gibt viele Möglichkeiten zur Entwicklung, muss es aber aktiv selber Treiben, getreu dem Motto „Own your Career!“
Wir entwickeln, konstruieren und fertigen nachhaltige Mobilitätslösungen für die Schiene.
Sehr viele Nette und aufgeschlossene Kollegen.
Alte Büroräume, Stehtische nur mit Sondergenehmigung, Kantine lässt zu Wünschen übrig
Aufgrund der größere des Unternehmens fällt die zielgerichtete Kommunikation zeitweise schwer.
Je nach Position zusätzliche Benefits, Homeoffice (erst seit "Corona" tatsächlich möglich)
Vorgaben aus Deutschland werden ungefiltert durchgesetzt
Auswahl fähiger Führungspersönlichkeiten (führen = dienen)
Seit einigen Jahren Umstrukturierungen und damit kaum klare Vision bzw Strategie
Image stimmt mit der Realität immer weniger überein
Je nach Position und Aufgaben
Abhängig vom Vorgesetzten und verfügbarem Budget, ob und welche genehmigt wird, online-Plattform viele Möglichkeiten, teilweise kostenlos
Viele Sozialleistungen, manche sind standortabhängig
Klare Vorgaben und Ziele für Umwelt und Soziales
Über die persönliche Ebene eher möglich
Je nach Position und Vorgesetzten, deshalb prüfe, was sich (ewig) bindet
Vermisse fähige Führungspersönlichkeiten
steigender Kostendruck, fehlende Strategie, teilwise unangemessenes Verhalten der Vorgesetzten, Grabenkämpfe, vermehrten Krankenstände
Mehrere Wege wie z.B. online Meetings, da länderübergreifend, laufende Mitarbeitergespräche, Teambesprechungen, aufgrund der Organisation ist mit Konkurrenz(-kampf) zu rechnen
Je nach Tätigkeitsbereich, individuelles Arbeiten ist innerhalb eines fix vorgegebenen Prozesses möglich. Wenn man das mag, dann kann man kaum was falsch machen. Ob das für die Zukunft der richtige Weg ist, wird sich zeigen.
Schnelles handeln
Einwandfreie Home-Office Regelungen; Schützausrüstung und Desinfektionsmittel- alles vorhanden
Mitarbeiter und Kunden in den Fokus stellenViel Forschung und Entwicklung im eigenen HausFordern aber nicht überfordernMitarbeiter als Unternehmer
spricht zu wenig über das Gute das er tutaufgrund der Größe mahlen die Mühlen etwas langsamer (dafür aber gewiss)
keine konkreten, da eigentlich ständig an Verbesserungen gearbeitet wird(nicht nur von oben herab sondern von allen Ebenen aus)
So verdient kununu Geld.