4 von 40 Bewertungen von Mitarbeitern (gefiltert)
4 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,0 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
2 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
4 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,0 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
2 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
Dass man mit allem zu ihm kommen kann und immer ein offenes Ohr findet. Und den sehr menschlichen feinen Umgang miteinander
Nicht so schnell wachsen ;-). Das ist Spaß aber ernst zugleich. Viele kleine "Krankheiten", die wir jetzt haben, rühren daher dass viele neue Kollegen dazugekommen sind die sich erst einleben müssen.
Wunderschönes Büro, sehr familiäre Stimmung. Trotz großem Arbeitspensum herrscht eine entspannte freundschaftliche Atmosphäre.
Die Firma hat eine super Ruf bei den Kunden. aber auch bei unseren Partnern, die für uns arbeiten
Man kann sich die Zeit super einteilen und man kann sich auch immer eine Auszeit nehmen, wenn man sie braucht. Trotzdem kann es sehr anstrengend werden, wenn viele Dinge auf einmal zusammenkommen.
Wir haben noch eine ziemlich flache Hierarchie. Mit keinen großen Aufstiegsmöglichkeiten. Aber man kann jetzt mit der Firma super mitwachsen.
Bei der Weiterbildung könnte firmenseitig noch mehr passieren. Aber wenn man mit einem Wunsch oder einer Idee kommt was man machen möchte, wird das immer gewährt
Ich kann hier nur von mir reden. Ich bin mit meinem Gehalt zufrieden. Ich habe auch ein variabless Gehalt. Und im Zweifelsfall hat man mir immer eher mehr als weniger gezahlt.
Prinzipiell gehen alle miteinander super fair und kollegial um. Es gibt aber auch ein paar "Einzelkämpfer", die sich mit Teamarbeit schwerer tun. Aber auch die kann man einfangen. :-)
im Büro gibt es nicht so viele Altersunterschiede. Eher bei den Consultants die aber meist bei den Kunden sind.
Meine direkte Ansprechperson ist immer im Dauerstress. Wenn ich aber etwas brauche, kann ich immer zu ihm kommen. Zum Geschäftsführer detto.
Tolles Büro mit guter Atmosphäre. Man ist mitten in der Innenstadt. Mit dem Auto ist es halt eine Katastrophe, aber alles ist sehr gut mit den öffentlichen Verkehrsmitteln erreichbar
Es wird genug kommuniziert. Gerade in den Pandemie-Zeiten gibt die Geschäftsleitung viel Zuversicht und Sicherheit. Da wir in letzter Zeit sehr schnell gewachsen sind und viele Neue dazugekommen sind, ist jetzt viel mehr Abstimmungsbedarf als früher.
Es könnte in den Abläufen alles noch runder laufen. Nicht alle sind immer auf dem gleichen Wissenstand. Aber man merkt jeden Tag eine Verbesserung.
Wir haben jetzt sogar einen deutlichenFrauenüberschuss in der Zentrale. Es werden keine Unterschiede gemacht. Es zählt nur was man kann.
Derzeit sind wir in einer superspannenden Phase, weil so viel tolles neues entsteht. Es macht echt großen Spaß und man kann auch viel von den "alten Hasen" in der Firma lernen
Intrigen über Intrigen.
All In Verträge. Überstunden nicht nur erwünscht sondern gefordert.
Nach außen hin ist alles gut Spricht man 1:1 wird nur gelästert.
Mitarbeiterführung nicht vorhanden. Starke Hierarchie mit einer Geschäftsführung, die keinerlei Kritik verträgt.
gibt es schlichtweg keine. Man wird nur vertröstet oder stumm geschalten.
Guter Durchschnitt. wenn man jedoch die Ziele nicht erreicht, weil es schlichtweg mit anderen Aufgaben nicht möglich ist, kann man den Bonus vergessen
Ich hatte Glück mit dem Kunden, dass dieser ein sehr interessantes Geschäft hat und wir als IT Ausstatter eine Vertrauensstellung haben. Die Zusammenarbeit hat uns allen Spaß gemacht und wenn mal eine IT Investition getätigt wurde hatten wir Wind in den Segeln.
Die Kollegen/innen sind hilfsbereit, man zieht an einem Strang und das Arbeitsklima ist gut.
Wir wollen doch mal die Kirche im Dorf lassen und den Ball flach halten. Worum geht es? Geld wird nur mit Personalleasing gemacht, die Prediger sind extern und die Aufwände sind so niedrig wie nur möglich. Projektgeschäft gab es früher und die Aussage: "wir sind Kompetenzzentrum für irgendwas" gibt es auch nicht. Man kann nicht viel falsch machen. Dass etwas schlecht ist, kann ich nicht behaupten. Man könnte einige Dinge auf Vordermann bringen, modernisieren, aber wo würde da der Gewinn bleiben?
Nachdem irgendwo, irgendwie die IT ein Aufhänger ist, sollte man mit mehr Engagement an die Sache gehen. Wenn ein Kunde ein IT Thema anfragt und beauftragen möchte, muss man eine funktionierende, verbindliche Lösung bei der Hand haben. Weil man sich auskennt und vielleicht eine Lösung selbst im Einsatz hat. Wenn man von Dritten überholt wird, weil die es (scheinbar) besser wissen macht das kein gutes Bild.
ist gut
Karriere gibt es keine, Weiterbildung auch nicht.
war nicht so schlecht. Wenn Geld wichtig, wird man andere Karrierewege suchen müssen.
das bewerte ich voll positiv. Kollegen sind auf gleicher Linie, hilfsbereit.
gibt es keine Schwierigkeiten, denn man tauscht sich aus. Mal weiß ein junger Kollege mehr, mal ein älterer Kollege.
bei den Alltagsvorgesetzten ist alles OK, einen groben Ausreißer gab es.
Doch das bekommt man früher oder später eh mit.
sind eher bescheiden, wenn da die Arbeitsgeräte (PCs, u.a.) gemeint sind. Die Räumlichkeiten sind hell und sauber, die Sesseln verbesserungswürdig.
ja, es gibt Kommunikation.
ist alles OK
interessante Aufgaben gibt es, irgendwo scheint immer ein Licht und wenn nur eine alte Storage eingeht und etwas halbwegs Brauchbares angeschafft wird.
Vorsicht: von "On the top of, ...", "Bleeding Edge of IT" sind wir weit entfernt.
wie sich im nachhinein herausstellte: unehrliche Angaben im Bewerbungsgepräch, damit werden Mitarbeiter "geködert"
mit Kritik umgehen lernen, sich mehr für die Mitarbeiter vor Ort einsetzen
Bemüht, durch sogenannte "Mitarbeiterevents" einen Zusammenhalt zu fördern. Allerdings arten diese Events zu 80 % in Selbstbeweihräucherung aus.
Nach außen hin scheint die Softcom ein gutes Image zu haben; fragt man allerdings Kollegen, die in Projekten eingesetzt sind / waren, zeichnet sich ein ganz anderes Bild ab.
Anstellung nur solange wie das Projekt läuft. Weiterbildungen gibt es keine, obwohl dies im Zuge des Bewerbungsgespräches eigentlich zugesichert wurde.
Da die Mitarbeiter 1:1 im Personalleasing eingesetzt werden, ist der Zusammenhalt der Kollegen, die gemeinsam einem Projekt zugeteilt werden sehr von den jeweiligen Charakteren abhängig. Seitens der Softcom werden hier keine Anreize gesetzt.
siehe oben "Kommunikation"; solange man brav seine Arbeit macht und nicht aufmuckt, ist alles gut. Wagt man es, Probleme anzusprechen, wird einem gedroht. Ebenso ein Beispiel einer offensichtlichen Fehlentscheidung meines Vorgesetzten: Ich hatte während meiner Zeit als Angestellte ein gesundheitliches Problem - es wurde jedoch nicht der "Notfallkontakt" informiert, sondern mein ehem. Schulungsinstitut ..... ???
je nach Einsatzgebiet sehr unterschiedlich
Die Firma telefonisch so gut wie nicht erreichbar - auf Mails wird aber zeitgerecht reagiert. Werden Probleme angesprochen, wird man abgeschmettert oder es wird sogar mit den Worten "man solle die Füße still halten, sonst könne es sehr schnell gehen" gedroht.
Wenn man sich gut verkaufen und verhandeln kann, passt auch das Gehalt. Sozialleistungen gibt es für die Projektmitarbeiter so gut wie keine.
Weibliche Angestellte werden gleichermaßen behandelt wie männliche Angestellte.
je nach Einsatzgebiet sehr unterschiedlich