Tolle Fassade aber dahinter sieht es anders aus - Auslandseinsatz
Gut am Arbeitgeber finde ich
freies Arbeiten vor Ort
Schlecht am Arbeitgeber finde ich
Kleinkrieg zwischen Mitarbeitern dem man sich nur schwer entziehen kann.
Nachtraeglich werden vertragliche Vereinbarungen nicht eingehalten und muessen eingeklagt werden.
Verbesserungsvorschläge
Klare Vorgaben fuer die Projekte und Kosten, sonst schwimmt man immer. Nachtraegliche Kritik ist nicht angebracht, wenn man nicht informiert wurde was wann wie gemacht werden soll.
Arbeitsatmosphäre
wenn man alleine arbeiten kann ist es super
Kommunikation
mit D oder A war kaum Kommunikation vorhanden, nur sporadische Besuche von Auslandsverantwortlichen.
Kollegenzusammenhalt
unklare Kompetenzen fuehrte zu Rangeleien, voellig unnoetig
Work-Life-Balance
kommt auf das Einsatzland an, von super bis lau
Vorgesetztenverhalten
es fehlen klare Vorgaben und vor allem Infos
Interessante Aufgaben
Projektabhaengig, in meinem Fachbereich super
Arbeitsbedingungen
abhaengig vom Projektland, schwierig war es immer, aber sonst braeuchte man dort auch kein Personal aus Europa hin entsenden.
Unklare Absprachen mit lokalen Behoerden sind hinderlich, z.B. wenn kein Arbeitsvisa vereinbart wird fuer expats.
Umwelt-/Sozialbewusstsein
zu meiner Zeit kein Thema.
Gehalt/Sozialleistungen
kein Gehalt wie in der freien Wirtschaft, man kann aber im Projektland sehr gut leben und noch was sparen.
Image
der job hat hohes soziales Ansehen, allerdings sieht die Realitaet nicht ganz so rosig aus. Es gab schon voellig unnuetze Projekte und manchmal weis man nicht wofuer das viele Geld ausgegeben wurde. Private Interessen mancher KDI Leute waren teuer und ich bezweifle dass man in D oder A davon wusste.
Karriere/Weiterbildung
in meinem Fachbereich im Ausland nicht moeglich, also kein Vorwurf.