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SOS 
Kinderdorf 
Österreich
Bewertung

SOS Kinderdorf - Zwischen Kinderlachen und Tränen

3,8
Empfohlen
Angestellte/r oder Arbeiter/inHat zum Zeitpunkt der Bewertung bei Sos Kinderdorf in Salzburg gearbeitet.

Verbesserungsvorschläge

Bitte mehr auf die Gesundheit und Bedürfnisse der Mitarbeiter achten. Das ständige Einspringen bei Krankenständen ist mühsam und kaum schaffbar sein Privatleben gut zu organisieren. Die Aufgaben, welche als Sozialarbeiter erledigt werden müssen (Rasen mähen, Fahrtendienste, Hausputz etc.) erschweren die Qualität der Arbeit. Besonders die Kinder leiden darunter, wenn an einem Tag viele Organisatorische oder handwerkliche Tätigkeiten erledigt werden müssen.

Kommunikation

Kommunikation unter den KollegInnen ist sehr gut; Pädagogische Leitung versucht uns immer zu unterstützen, schafft es aber nicht durch seine zeitlichen Ressourcen genügend präsent zu sein

Kollegenzusammenhalt

Top - Wir sind ein gutes, Team - trotz all dem Wechsel und hohen Überstunden.

Work-Life-Balance

Durch die fehlenden Arbeitskräfte, ist es schwierig genügend Freizeit zu haben. Auch das genehmigen vom Urlaub ist schwierig, da immer nur eine Arbeitskraft auf Urlaub gehen kann. Bei den freien Tagen, wird man oft angefragt, ob man einspringen kann.

Umgang mit älteren Kollegen

Bei Bewerbungen ist das Alter nicht ausschlaggebend. Langzeitmitarbeiter werden jedoch meist als Selbstverständlich hingenommen.


Arbeitsatmosphäre

Vorgesetztenverhalten

Interessante Aufgaben

Gleichberechtigung

Arbeitsbedingungen

Umwelt-/Sozialbewusstsein

Gehalt/Sozialleistungen

Image

Karriere/Weiterbildung

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Arbeitgeber-Kommentar

Human Resources Team, Personalmarketing
Human Resources TeamPersonalmarketing

Liebe Kollegin, lieber Kollege,

vielen Dank für deine wertvolle Rückmeldung. Wir sind uns bewusst, dass die Arbeit im Turnusdienst oft schwer mit Freizeit zu vereinbaren ist, es gibt aber sicher Möglichkeiten dich zu unterstützen und in der Dienstplanung auf deine Bedürfnisse einzugehen. Unsere pädagogischen Leiter*innen gestalten die Dienstpläne grundsätzlich mit den Mitarbeiter*innen gemeinsam und versuchen so gut wie möglich auf private Gegebenheiten Rücksicht zu nehmen. Ein Springer*innenpool für Urlaube und geplante Ausfälle ist ein Ansatz an dem wir bereits bemüht arbeiten und womit wir uns auch aktuell intensiv auseinandersetzten. Auch die Entwicklung von Zeitguthaben (Überstunden) wird laufend durch HR-Kennzahlen beobachtet. Leider lassen sich Vertretungen aufgrund von spontanen Krankenständen oder anderen ungeplanten Ausfällen nicht gänzlich vermeiden. Das ist ein negativer Aspekt der Arbeit im Turnusdienst.

Liebe Grüße
Verena

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