Ihr Unternehmen?
kununu Prüfprozess
13 Mitarbeiter:innen haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 2,7 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
5 Mitarbeiter:innen haben den Arbeitgeber in ihren Bewertungen weiterempfohlen. Der Arbeitgeber wurde in 5 Bewertungen nicht weiterempfohlen.
Faire Gehalt, ehrliche Kommunikation.
Wie überall sparen, sparen, sparen.
Mehr Personal einstellen. Mehr Qualifikationsmaßnahmen.
bietet älteren Arbeitnehmern eine Chance
dass Mitarbeiter gegeneinander ausgespielt werden
mehr Mitarbeiter einstellen, das Personal nicht gegeneinander ausspielen
sauberes schickes büro.
entweder sind die TL unfreundlich und machen druck, oder sind "scheinfreundlich" und versprechen irgendwas aber halten es nicht ein. überstunden werden als selbstverständlich angesehen. hab zu einer anderen hauskrankenpflegefirma gewechselt, dort ist es weit besser. ich vermute, es liegt auch dran, daß sozial global jetzt eine AG ist und deshalb profitorientiert ist?? handschuhe bekommt man das dünnste billigste modell, da stinken die hände nach dem was man angegriffen hat.
wertschätzung der mitarbeiter
nur die pflegehelfer untereinander hatten ein gutes verhältnis. TL und PDL "von oben herab"
hab von mehreren seiten gehört daß die firma keinen guten ruf hat aufgrund des umgangs mit den außendienstmitarbeitern
keine ahnung
keine rücksicht, versprechungen werden nicht eingehalten, überstunden ohne rückfrage aufs aug gedrückt
mies wie überall in der pflege
alle werden ausgenutzt
natürlich ist die hkp interessant
Sicherer Arbeitsplatz und fairer Umgang mit Mitarbeitern.
Nicht sehr familienfreundliche Arbeitzeiten. Wochenende/Abend.
Gutes Klima und man fühlt sich gut behandelt.
In manchen Bereich werden zu wenig Stunden angeboten.
pünktliches Gehalt, Arzt, Weiterbildung
Abenddienste, schweres Heben
Machtkämpfe und Konflikte stehen hier an der Tagesordnung. Kommunikation ist für die Aufgaben dieser Firma essentiell, ist aber mehr als verbesserungswürdig. Es wird einem mitgeteilt, das Verbesserungsvorschläge erwünscht sind, aber so ist es ganz und gar nicht. Mitarbeiter werden je nach "Geschmack" unterschiedlich behandelt, was bei einem akzeptabel und normal ist, ist beim nächsten ein Drama. Die Suche nach einen Sündenbock wird in dieser Firma groß geschrieben, hat man dann einen Schuldigen für einen Fehler gefunden, wird aber nicht weiter versucht, diesen Fehler in Zukunft zu vermeiden. Einen vergleichbaren Umgangston habe ich sonst noch nirgendwo anders miterlebt. Es wird mit gewissen Mitarbeitern umgegangen, als würden diese der Firma noch etwas schulden, weil diese so großzügig war, sie überhaupt anzustellen. Fluktuation ist hoch, aber es ist von keinem Interesse wieso die betreffenden Personen gehen, im Gegenteil, diese werden in ihren letzten Tagen gemieden wie ein Bakterium.
Mitarbeiterwertschätzung!
Fehlermanagement heißt - sich fragen WARUM Fehler passieren und versuchen diese dann in Zukunft zu vermeiden/verringern.
dass man sehr gut eingeschult wird und sich Zeit für einen genommen wird.
Man kann sagen was man sich denkt und Verbesserungsvorschläge machen. Ehrlichkeit wird geschätzt und nicht bestraft.
dass sich Dinge nur sehr langsam Verändern. Aber das ist bei den meisten großen Firmen so.
Mehr mut zur Veränderung.
Mehr junge Leute einstellen.
Gleichberechtigung (bei Geschlecht, Alter, Nationalität wird kein Unterschied gemacht)
Organisation. Personalrochaden werden nicht ausreichend kommuniziert oder sind undurchsichtig.
Mehr an das Miteinander (von Innen- und Außendienst) denken, sich auch so verhalten und nicht nur davon sprechen.
Als Heimhilfe ist man mit den meisten Klienten allein, daher auch selbst für die Atmosphäre verantwortlich. Betriebsatmosphäre allgemein: sehr von verschiedenen Teams abhängig.
immer für die Firma (kranke Kolleginnen, aber auch mangelhafte Organisation) da sein. Regelmäßig(!) werden Dienste kurzfristig verlängert. Kaum Entgegenkommen, wenn man selbst mal frei braucht (Arzttermin o.ä.).
Verpflichtende Fortbildung wird zwar vom Unternehmen übernommen, aber die Einteilung erfolgt auch über das Unternehmen (zB Erste-Hilfe-Auffrischungskurs). Keine freie Wahl von Fortbildungskursen.
KV.
Fluktuation sehr hoch, gute Zusammenarbeit fast nur durch Investition der eigenen Freizeit möglich (telefonischer Austausch)
Auch hier regelmäßig Wechsel im Personal. Über Kolleginnen im Krankenstand wird schlecht geredet. Wenig Respekt nach unten in der Hierarchie.
Nötige Arbeitsmaterialien werden zwar zur Verfügung gestellt, es schwingt aber der Grundtenor mit, dass zu viel verschwendet wird. Bei Einmal-Handschuhen sollte nicht gespart werden.
Dienstgespräche theoretisch monatlich (zu wenig), tatsächlich (durch Diensteinteilung) oft sogar monatelang keines.
der Job ist an sich schon nicht immer leicht. wenn die Organisationsstruktur chaotisch ist, badet man als Heimhilfe den doppelten Druck aus (Zeitdruck, Klienten sollen trotzdem zufrieden sei,...).
regelmäßige, korrekte und zeitgerechte Auszahlung des Gehalts, guter Zusammenhalt unter Kollegen
hab so etwas in meiner langjährigen beruflichen Laufbahn noch nicht erlebt-Chaos, Willkür, vorprogrammierte Überstunden-schuld ist immer der Angestellte-ich hab die Nase voll!!!
da weiß ich bnicht wo ich anfangen soll... die TL in Seminare und Schulungen für Führungskräfte schicken wäre vermutlich ein guter Anfang...
oft stressig, chaotisch und unkoordiniert-die linke Hand weiß nicht was die rechte tut
Work-Life-Balance kennt man dort nicht!!! 7 oder 8 Tage am Stück durch, Wochenarbeitszeit von 50 Stunden oder mehr-auf Wünsche wird wenig Rücksicht genommen-Dienstpläne tw. nicht nachvollziehbar und willkürlich gestaltet
schlecht wie überall im Sozialbereich! Gehalt wird pünktlich ausbezahlt-das war wirklich in Ordnung!
schlichtweg nicht vorhanden!!! hat mich sehr gestört!!
wie immer im Sozialbereich viele liebe Kollegen, die mit ihrem Einsatz unfähige, unfreundliche TL ausgleichen und viel zu oft einspringen!
die Firma hat sich mit der neuen Führung sehr gewandelt-zu ihrem Nachteil-keine wirkliche Unterstützung von ganz oben-bei Problemen wird man zu den Chefs zitiert-Gespräche immer zu zweit-du hockst dort wie das arme Sünderlein-alles sehr korrekt, aber kaum menschliche Wärme.
Teamleitungen sehr unterschiedlich-eine sehr freundlich, der Rest -unbeschreiblich!!! Hab so einen Umgang mit MA noch nicht erlebt-das Militär ist dagegen ein Spaziergang! da sind die alteingesessenen Dinosaurier am Werk, die nicht kapiert haben, dass ein konstruktiver und wertschätzender Umgang mit dem MA viel mehr bewirkt-
gut unter den Kollegen, mangelhaft von TL und anderen Vorgesetzten
je weniger man in Frage stellt umso besser-ich hab nie verstanden, wie die Stunden eingeteilt werden-Überstunden werden von vorne herein einkalkuliert-da hat man als MA wenig mitzureden
So verdient kununu Geld.