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Erzdiözese 
Wien
Bewertung

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Zu wenig Lohn für schlechte Arbeitsbedingungen

1,5
Nicht empfohlen
Ex-Angestellte/r oder Arbeiter/inHat zum Zeitpunkt der Bewertung nicht mehr im Bereich Personal / Aus- und Weiterbildung gearbeitet.

Schlecht am Arbeitgeber finde ich

Zu viel Schreibarbeiten, die keine Relevanz auf Qualität haben.

Verbesserungsvorschläge

Mitarbeiterinnen entlasten, Personal aufstocken, in jedem Haus einen Hausspringer einsetzen, sodass nicht alles zusammenbricht, wenn eine Person krank ist.

Arbeitsatmosphäre

Kein Gruppenzusammenhalt, man kann oftmals keine Pausen machen weil man immer alleine ist. Es wird nicht gegenseitig unterstützt, sondern jeder macht sein Ding.
Urlaubstage können nur im Sommer genommen werden, auch wenn man einmal früher gehen muss für Arzttermine werden einem die Stunden abgerechnet.

Kommunikation

Leitungspersonen kennen die Kinder im Haus nicht und übernehmen keine Dienste.

Kollegenzusammenhalt

Kein wirklich offenes Arbeiten, jeder ist in seiner Gruppe für sich. Wie überall wird gelästert.

Work-Life-Balance

Sehr viel Schreibarbeiten im Vergleich zu anderen Trägern: Jede Woche eine zweiseitige Reflexion und jede zweite Woche eine Schwerpunktplanung. Teilweise wenig Material im Kindergarten vorhanden, sodass man vieles Privat einkaufen muss.

Vorgesetztenverhalten

Leitungspersonen übernehmen keine Dienste und geben viele Aufgaben an MitarbeiterInnen ab, die nicht ihre Aufgaben sind. Viele Prozesse laufen direkt über InspektorInnen, und es scheint zu vielen Dingen keine Struktur zu geben.

Interessante Aufgaben

Innerhalb des Jahres wird ein starker Schwerpunkt auf religiöse Feste gelegt. Pfarrer kommt ab und zu in die Gruppen.

Arbeitsbedingungen

Extremer Personalmangel - Es gibt oftmals keine SpringerInnen, zu viel Schreibarbeiten, und keine Möglichkeit, Pausen zu machen.

Gehalt/Sozialleistungen

Das Gehalt ist weniger als bei anderen Trägern für mehr Schreib- und Organisationsarbeiten.
1-Tages Urlaub unter dem Jahr aufgrund von Weiterbildung wurde nicht gerne gesehen.

Image

Dadurch ein starker Mangel an Personal ist, sind viele Eltern schon enttäuscht. Viele PädagogInnen bleiben nur 1 Jahr. Das Image des Vereins scheint wichtiger zu sein, als die Arbeitssituation der Mitarbeiterinnen.

Karriere/Weiterbildung

Es gibt wenige Fortbildungen, diese sind jedoch nicht qualitativ hochwertig. Es werden über 3 Jahre hinweg die gleichen Themen besprochen, die für den Arbeitsalltag nicht relevant sind. Freiwillige Fortbildungen müssen selbst bezahlt werden.


Gleichberechtigung

Umgang mit älteren Kollegen

Umwelt-/Sozialbewusstsein

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