Keine Transparenz, schwache Führungskräfte!
Gut am Arbeitgeber finde ich
Pünktliche Bezahlung, flexible Arbeitszeiten, Sozialleistungen, Fortbildungsmögöichkeiten, Büroausstattung, Lage des Rathauses, Vergünstigungen als städtischer Mitarbeiter bei zahlreichen Unternehmen
Schlecht am Arbeitgeber finde ich
Intransparente Kommunikation und Entscheidungen, Gehalt und Zulagen vergaben, politische Bevorzugung von einzelnen Mitarbeitern, schwache Führungskräfte im oberen Management,
Verbesserungsvorschläge
Transparentes Zulagen-System schaffen
Erhöhung des Grundgehalts
Internen nicht Maturanten/ Akademiker Chancen bieten
Dringen eine Evaluierung empfohlen, ob die aktuellen Abteilungsleiter in fachlicher, sozialer und Führungskompetenz wirklich die richtigen Personen sind für diese Verantwortungsvolle Position!
Arbeitsatmosphäre
Dank altmodischen Führungsstils und intransparente Entscheidungen leidet das Betriebsklima innerhalb der Belegschaft!
Kommunikation
Keine transparente Kommunikation von politischen Entscheidungsträgern und der Abteilungsleitungen
Kollegenzusammenhalt
Leider kommt es zu Gruppenbildungen innerhalb der Verwaltungseinheiten.
Work-Life-Balance
Home Office und flexible Urlaubsplanung sind möglich!
Vorgesetztenverhalten
Intransparente Entscheidungen, Abteilungsleiter übertragen ihre Aufgaben an ihnen unterstellte Führungskräften, die dann die zusätzliche Arbeit machen sollen. Wenn diese zusätzliche Arbeit gut war, wird die Arbeit als die eigene ausgegeben! Überwiegend keine klare Vorgaben von hohen Führungskräften, teilweise streiten die oberen Führungskräfte untereinander, zum Leiden der Belegschaft.
Interessante Aufgaben
Grundsätzlich wären die Aufgaben interessant, spannend und vielseitig. Nur die Umsetzung, aufgrund der hausgemachten Probleme leidet darunter.
Gleichberechtigung
In monetärer Hinsicht keine Gleichberechtigung. Zulagen werden ohne erkennbarem System unterschiedlich vergeben.
Sonderverträge wurden vereinbart, wo man sich fragen muss, ob der Verdienst noch im Verhältnis zur Arbeitstätigkeit und Verantwortung steht!
Ausbildung (Studium/ Matura) auf dem Papier (auch ohne faktische Kompetenz) zählt mehr, als jahrelange Erfahrung und gute Arbeit!
Besonders bei der Bezahlung und bei Beförderungen relevant!
Als ehemalige Führungskraft (Akademiker) hatte man keine Chance erfahrene Kollegen (nicht Akademiker/ Maturanten), die eine sehr gute Arbeit machten, zu befördern, nur weil Sie sich vor Jahren gegen ein Studium/ Matura und für einen Lehrabschluss entschieden haben! Personalamtes verwies auf vorgeschriebene Voraussetzungen und war unflexibel andere Lösungen zu finden. In anderen Gemeinden können auch Führungspositionen mit Personen ohne akademischen Abschluss od. Matura besetzt werden (Erfahrung und Sozialkompetenzen sollten gleichviel wert sein).
Umgang mit älteren Kollegen
Werden in den meisten Fällen wertgeschätzt. Man nimmt Rücksicht auf deren physischen Zustand.
Umwelt-/Sozialbewusstsein
Nicht notwendige Papierakten werden aufgrund von Gewohnheiten nach wie vor verwendet.
Gehalt/Sozialleistungen
Sozialleistungen sind Top! Zuschüsse zum Mittagessen, ÖPNV Jahresticket zum Preis von 10% des Jahresbetrages, Zuschüsse zu Betriebsausflug und Weihnachtsfeier
Gehalt in Relation zu den Lebenshaltungskosten in Innsbruck nicht so gut! Wie erwähnt intransparente Zuerkennung von Zulagen.
Image
Dank der oberen Führungskräfte und der Politik schlechtes Images!
Karriere/Weiterbildung
Interne wie externe Fortbildungen sind möglich und werden auch Angeboten!