41 Bewertungen von Mitarbeitern
41 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,6 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
28 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
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28 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
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Weiterbildungsangebote. Gute Angebote für nach der Arbeit, Kurse etc.
Sie sind sehr flexibel, wenn man nach der Karenz zurück kommt und sie achten auf die Mütter.
Das die Stadt Innsbruck einen schlechten Ruf unter den PädagogInnen rundherum hat. Die Dienstwege sind oft zu lange wenn man etwas benötigt, aber wenn sie von einem etwas möchten muss es schnell gehen.
Gespräche mit den Vorgesetzten auf Augenhöhe. Modernisierung mancher Kindergärten bzw. deren Leitbilder.
Die Atmosphäre im Kindergarten selber ist immer gut. Kommt aber auch auf das Team an.
Die Stadt hat unter den KindergartenpädagogInnen von außen einen weniger guten Ruf.
Es gibt unzählige Angebote für einen guten Ausgleich.
Gibt interne Weiterbildungsmöglichkeiten.
Der Gehalt ist nach Kollektiv bezahlt.
Die Stadt Innsbruck ist sehr Umweltbewusst
Das Kindergatenpersonal untereinander versteht sich gut.
Ist nicht immer der freundlichste Umgang mit den Mitarbeitern.
Es wird viel verlangt, dafür aber auf die Qualität geachtet.
Fast werden bei uns die Männer in den Himmel gehoben da sie sehr selten sind in unserer Branche.
In dem Kindergarten wo ich arbeite gibt es immer eine interessante Aufgabe.
Spannende Aufgaben, tolles Team und viele Benefits
Image muss wieder besser werden
Moderne Büroausstattung
Grundsätzlich sehr gut, hängt aber von der Abteilung ab
durch negative Berichterstattung und politische Beeinflussung geschwächt
Kernzeiten für Vollzeitkräfte nur von 9-11, Gleitzeit, Zeitausgleich jederzeit möglich
Viele Schulungen möglich, Führungskräfte werden öfters auch intern besetzt
faires Gehalt und viele Sozialleistungen (Mittagessenzuschuss, Klimaticket, Fitnessstudio, Weiterbildungen,...)
Sehr starker Fokus auf Umwelt und Soziales
Sehr starker Teamzusammenhalt auch bei schwierigen Situationen
Ältere Kollegen sind oft Wissensträger
einwandfrei
Hier gibt es noch Verbesserungspotenzial (modernere Büroausstattung)
Verbesserungsmöglichkeiten gibt's immer
Männer und Frauen sind gleichberechtigt, es gibt auch eine eigene Gleichbehandlungsbeauftragte
Möglichkeit zur Übernahme neuer Aufgaben und Verantwortung, wenn man das möchte
Sehr angenehme und transparente Arbeitsatmosphäre.
Verschiedene Arbeitszeitmodelle wie Gleitzeit und Homeoffice werden angeboten und auch gerne in Anspruch genommen.
Zahlreiche Weiterbildungsmöglichkeiten
Man unterstützt sich gegenseitig, was zu einer positiven und harmonischen Arbeitsatmosphäre beiträgt.
Vorgesetzte ermutigen dazu, Stärken weiterzuentwickeln und diese auch einzusetzen und honorieren dies mit mehr Verantwortung und interessanten Projekten.
Offene und klare Kommunikation, die es ermöglicht, Anliegen zu besprechen und Lösungen zu finden.
Abwechslungsreiches Aufgabenfeld
Pünktliche bezahlung , Abwechslungsreich , pünktlich heimgehen , vergünstigungen , tirol ticket
ältere mitarbeiter dürfen tun was sie wollen . viel mehr arbeit und weniger personal . nicht so gute bezahlung für das was man leisten muss .
Jüngere mehr Wertschätzen .Bessere bezahlung .Modernisierung . Frei an Hitzetagen oder früherer Anfang der Dienstzeit . Als Ansporn mehr Gehalt an Mitarbeiter nach 5 jahren, 10 jahren etc als einmalzahlung zum Beispiel .
Die älteren Partieleiter sind faul und verlangen zu viel . Man muss für sie mitarbeiten .
Ich höre leider immer wieder :wer nichts kann,soll zur stadt gehen . Ach dann musst eh nix arbeiten , fein .. oder man wird blöd angeredet
könnten überall in jeder abteilung 4 tage woche einführen .An hitzetagen frei wäre schön
Gehalt sollte man mehr bekommen . Toll wären Essensmarken , ich gehe nie mittag warm essen da ich Unverträglichkeiten habe . wäre toll wenn man auch so eine jause kaufen könnte (glutenfrei z.b beim ruetz oder mpreis ). Schön wären auch gemeinsame Ausflüge um auch einmal andere Abteilungen kennenzulernen nicht nur beim Mitarbeiterfest .
Kostenlose Autoparkplätze wären super
ist ok
Ist nicht in jeder Abteilung das selbe . Aktuell ist der Vorgesetzte freundlich und spricht sogar lob aus . War aber schon anderst
arbeit ohne ende und zu wenig personal . In anderen Dienststellen alte büros und mobilar wie aus dem Mittelalter , auch keinesfalls Ergonomisch . stickige luft und an Hitzetagen steht die Luft im Büro .
Man bekommt Mails ohne Ende aber es wird nie darüber geredet . Es geht immer alles über Ecken und man fühlt sich immer falsch informiert . Den Chef sieht man selten , man erfährt meist alles von irgendjemanden im Umfeld .
ich mag die abwechslung
Keiner mag wirklich arbeiten
Schlecht, Schlechter, Stadt
Kernzeitn nur bis mittag
Keine Möglichkeiten!
Jeder Faul. Jeder Schmipft. Keiner mag arbeiten. Letztens kam ein Ing. jemand Büro lege einen Akt her und sagte er will nicht mehr gestört werden, er möchte jetzt seinen Büroschlaf haben. Sperrt sich in seinem Büro ein und rufte sich selber an, dass sein Skye 4 Business als Beschäftigt anzeigt
Kein Respekt
Geht
Katastrophale IT, Teilweilse heruntergekommene Büros und Aufenthaltsräume
Intern kennt sich bei gewisse Sachen keiner aus. Problemstellungen dauern Monate!
Sehr schlecht. Es zählt nur eine Dienstprüfung welche man mit einem Studium als A Posten oder B Posten absolvieren MUSS um besser zu verdienen. Kein Mensch braucht Diensrecht, usw!
Keine! Hauptsache Massen an Sonderverträgen wo man sich bei den meisten fragt in welcher weiße das Gerechtfertigt ist!
Keine. Weil keiner Arbeiten will zeigen Mitarbeiter einen auch nicht‘s (Einarbeitung)
Die Bezahlung und der Parteienverkehr.
Die schlechte Kommunikation und der respektlose Umgang mit Mitarbeitern/Arbeitskollegen und den Parteien.
Den (jungen) Mitarbeitern ehrlich zuhören und ein konstruktives Gespräch führen, um einen Einblick in deren Sichtweise zur Arbeit und Atmosphäre zu erhalten.
Innerhalb kürzester Zeit fühlte ich mich mehr und mehr unwohl. Man konnte nicht offen und ehrlich mit Arbeitskollegen reden, ohne dass diese hinter dem Rücken lästern. Ich bekam so gut wie kein Lob und Anerkennung, dafür negative Kommentare und wurde von der Seite angemacht.
Intern sowie extern habe ich nicht viel gutes über den Dienstgeber gehört. Viele beschweren sich über die Kommunikation und den Umgang mit Parteien. Viele junge Leute kündigen immer wieder.
Die älteren natürlich reden zum Großteil positiv über das Unternehmen.
Ich durfte zwar früher gehen, wenn privat etwas geplant war allerdings machte man mir Vorwürfe, dass ich spät zur Arbeit komme, was nicht stimmte. Erstens hat man keine fixen Arbeitszeiten - sprich ist also flexibel - und zweitens war ich immer um diesselbe Uhrzeit anwesend. Nach der Arbeit rauchte mein Kopf weil sehr viel von mir verlangt wurde. Konnte also schwer abschalten. Konnte mit keinen Haupturlaub eintragen - nicht einmal provisorisch.
Es gibt genügend Fort- und Weiterbildungsmöglichkeiten.
Über das Gehalt kann man nichts negatives berichten. Faire und pünktliche Bezahlung.
Mülltrennung
Es wurde hinter dem Rücken geredet. Mir wurden Aufgaben zugeteilt, welche ich nicht machen sollte.
Es werden eher die älteren Mitarbeiter geschätzt als die jungen.
Der Vorgesetzte war oft nicht erreichbar (vor allem persönlich). Wenn dieser mit mir redete, dann im Namen der Arbeitskollegen und nicht von sich aus. Sah nicht mein Potenzial und Fleiß.
Räume und Computer entsprechen den Aufgaben. Sie sind mit dem aktuellsten Betriebssystem ausgestattet. Einzelne Applikationen könnten allerdings erneuert werden.
Man bekam immer wieder Mails zu den neuesten Updates und Vorgehensweisen, aber wenn es um zwischenmenschliche Kommunikation ging, blieb diese auf der Strecke.
Im Gegensatz zu älteren Mitarbeiter hatte ich nicht das Gefühl genau gleich berechtigt zu werden. Im Großen und Ganzen werden Frauen selbstverständlich gleichberechtigt.
Die Arbeitsbelastung war keineswegs gerecht aufgeteilt. Ich musste in kürzester Zeit immer mehr Aufgaben erledigen, bei denen es anfangs hieß, es wäre noch zu früh für solche Aufgaben. Man hatte wenig Einfluss. Wenn man eine Aufgabe der anderen vorzog bekam man was zu hören.
Man kümmert sich um die Mitarbeiter - auch im Bereich der Gleichbehandlung;
noch ein wenig zu viel Verwaltung;
Besser könnte die IT-Umgebung werden; das wird aber auch werden!
Gleitzeit und Freitag Mittag frei trägt im Team mit anderen zu gutem Klima und Umfeld bei
So gut wie alles
Ich kann natürlich nur von meiner Abteilung sprechen, finde es jedoch bisher die beste Arbeitsatmosphäre die ich je hatte.
Aufgrund der Gleitzeitregelung kann man sich prinzipiell alles frei einteilen und sofern die Arbeit erledigt ist, kann man auch gerne früher nach Hause gehen - Überstunden werden weder vorgeschrieben noch sind diese verpflichtend (wie etwa in anderen Unternehmen)
Pünktliches und faires Gehalt
Könnte etwas besser sein aber dennoch ein sehr tolles Team
Sehr transparent und nicht von oben herab
Seitens Referatsleitung und Abteilungsleitung wird grundsätzlich alles notwendige kommuniziert
Anteilsmäßig mehr Frauen als Männer, hat jedoch nichts mit Bevorzugen zu tun, jedoch sind verhältnismäßig eher mehr Frauen an einem Job im Bereich Verwaltung interessiert
Pünktliche Bezahlung, flexible Arbeitszeiten, Sozialleistungen, Fortbildungsmögöichkeiten, Büroausstattung, Lage des Rathauses, Vergünstigungen als städtischer Mitarbeiter bei zahlreichen Unternehmen
Intransparente Kommunikation und Entscheidungen, Gehalt und Zulagen vergaben, politische Bevorzugung von einzelnen Mitarbeitern, schwache Führungskräfte im oberen Management,
Transparentes Zulagen-System schaffen
Erhöhung des Grundgehalts
Internen nicht Maturanten/ Akademiker Chancen bieten
Dringen eine Evaluierung empfohlen, ob die aktuellen Abteilungsleiter in fachlicher, sozialer und Führungskompetenz wirklich die richtigen Personen sind für diese Verantwortungsvolle Position!
Dank altmodischen Führungsstils und intransparente Entscheidungen leidet das Betriebsklima innerhalb der Belegschaft!
Dank der oberen Führungskräfte und der Politik schlechtes Images!
Home Office und flexible Urlaubsplanung sind möglich!
Nicht notwendige Papierakten werden aufgrund von Gewohnheiten nach wie vor verwendet.
Interne wie externe Fortbildungen sind möglich und werden auch Angeboten!
Leider kommt es zu Gruppenbildungen innerhalb der Verwaltungseinheiten.
Werden in den meisten Fällen wertgeschätzt. Man nimmt Rücksicht auf deren physischen Zustand.
Intransparente Entscheidungen, Abteilungsleiter übertragen ihre Aufgaben an ihnen unterstellte Führungskräften, die dann die zusätzliche Arbeit machen sollen. Wenn diese zusätzliche Arbeit gut war, wird die Arbeit als die eigene ausgegeben! Überwiegend keine klare Vorgaben von hohen Führungskräften, teilweise streiten die oberen Führungskräfte untereinander, zum Leiden der Belegschaft.
Keine transparente Kommunikation von politischen Entscheidungsträgern und der Abteilungsleitungen
Sozialleistungen sind Top! Zuschüsse zum Mittagessen, ÖPNV Jahresticket zum Preis von 10% des Jahresbetrages, Zuschüsse zu Betriebsausflug und Weihnachtsfeier
Gehalt in Relation zu den Lebenshaltungskosten in Innsbruck nicht so gut! Wie erwähnt intransparente Zuerkennung von Zulagen.
In monetärer Hinsicht keine Gleichberechtigung. Zulagen werden ohne erkennbarem System unterschiedlich vergeben.
Sonderverträge wurden vereinbart, wo man sich fragen muss, ob der Verdienst noch im Verhältnis zur Arbeitstätigkeit und Verantwortung steht!
Ausbildung (Studium/ Matura) auf dem Papier (auch ohne faktische Kompetenz) zählt mehr, als jahrelange Erfahrung und gute Arbeit!
Besonders bei der Bezahlung und bei Beförderungen relevant!
Als ehemalige Führungskraft (Akademiker) hatte man keine Chance erfahrene Kollegen (nicht Akademiker/ Maturanten), die eine sehr gute Arbeit machten, zu befördern, nur weil Sie sich vor Jahren gegen ein Studium/ Matura und für einen Lehrabschluss entschieden haben! Personalamtes verwies auf vorgeschriebene Voraussetzungen und war unflexibel andere Lösungen zu finden. In anderen Gemeinden können auch Führungspositionen mit Personen ohne akademischen Abschluss od. Matura besetzt werden (Erfahrung und Sozialkompetenzen sollten gleichviel wert sein).
Grundsätzlich wären die Aufgaben interessant, spannend und vielseitig. Nur die Umsetzung, aufgrund der hausgemachten Probleme leidet darunter.
Den Urlaub
Fast alles. Mache das nur weil das eine stabile Einkommens Quelle ist.
Sich mal die Ideen der Mitarbeiter wirklich zu Herzen nehmen. Besser bezahlen.
Chefin weiß nicht wie man mit Menschen umgeht
Sieht besser aus, als es wirklich ist
Es kommt mir so vor als würde ich in einem Labyrinth leben
Nicht sehr viele Optionen
Unsere Vorgesetzten bekommen viel fürs fast nichts tun. Und wir müssen mit dem Klar kommen was wir haben.
Zettel Wirtschaft
Bin froh das es einige gibt auf die man sich verlassen kann
Sie dürfen fast alles erlauben
Kein man nicht mal richtig beschreiben
Könnte besser sein!
Durch das Klima im Büro reden alle ungern miteinander
Kommt so vor als werden Frauen bevorzugt
Nicht wirklich abwechslungsreich
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