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Starlinger 
Group
Bewertung

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Wenn die Chefin wirklich wüßte!!!

1,5
Nicht empfohlen
Ex-Angestellte/r oder Arbeiter/inHat bis 2008 bei Starlinger Group in Weissenbach an der Triesting gearbeitet.

Gut am Arbeitgeber finde ich

Pünktliche Bezahlung!
2008 wurde den Arbeiter nahegelegt auf die Kollektiv verhandelte Erhöhung von etwa 3% zu verzichten! Nach der ganzen Hysterie, würde die Hälfte wieder auf den Lohn aufgezahlt.ca. 1,5 Prozent

Schlecht am Arbeitgeber finde ich

Man wird an manchen Punkten erpresst!
2008 Lohnerhöhungsverzicht! Ansonsten steht man auf einer Liste( natürlich inoffiziell)
Im Zeitraum von ca. Jahr 2010 bis 2020
Prämien bemessen durch Krankenstand tage!
2022 Arbeitseinbruch durch Fehlentscheidungen! Nicht das Marketing die Logistik, den Verkauf oder andere Zuständige Abteilung werden in die Pflicht genommen (verantwortliche zur Rechenschaft gezogen!), sondern als erstes kündigt man die Arbeiter.
Erste Weg wen nicht qualifizierte Menschen eine Firma führen (damit wird nicht die Chefin angesprochen), ist nicht die Ursache zu suchen, sondern die ganz unten, zu kündigen!! und somit die Arbeiter! Wie oft, ich dies, in diesem Zeitraum erlebt habe. Leider hat es aber auch dazu beigetragen, das die Firma in punkto Qualität,Lebensqualität,Kollegenzusammenhalt, Arbeitsbedingungen,Kommunikation alles sehr gelitten hat, und ich mir sicher bin, das es für jeden Arbeiter zu überlegen ist, ob er dort arbeiten will, oder sich nach anderen Optionen umsieht.

Verbesserungsvorschläge

Die Arbeiter ernst nehmen, und vielleicht versuchen zuzuhören, damit man gemeinsam zu Erhalt und dem Fortbestehen der Firma beitragen kann. Für die Chefin falls sie die Zeilen liest, was ich nicht glaube, da es natürlich sehr schwierig ist, so einen Konzern zu führen und man sich nicht mit jedem kleinen Arbeiter befassen kann! Nur ein kleiner Ratschlag!! SEHEN SIE GENAU HIN, wer Ihnen was, über wem erzählt.!! Vielleicht ist es ja ganz anders!! Sind sehr viele dabei, die nicht immer das beste für die Firma wollen, sonder sich nur selbst einen Vorteil erschaffen, und dies nicht zum Gunsten der Firma.

Arbeitsatmosphäre

Ich war selbst fast 15 Jahre im Betrieb, und wen man nicht der beste Freund von Vorarbeitern oder Betriebsleiterin ist! (Weil man Missstände anspricht, wie Sauberkeit, Ordnung, Gesundheitsrelevante Umstände!!) steht man ständig auf der Abschussliste!! Habe es schon 2008 erlebt wie Geschäftsführer durch die Abteilungen gegangen sind mit der Aussage!!Aus jeder Abteilung muss einer gehen. (egal wie Qualifiziert oder welche familiäre Umstände!!) Wirtschaftskrise!! HAHA
Anderes Bespiel: Geschäftsleitung hat beschlossen, Abteilung wird für 4 Wochen geschlossen, Arbeiter hat die Wahl minus Stunden aufzubauen, seinen gesamten Urlaub konsumieren, oder auf Lohn zu verzichten.
Leider hat die Chefin (Geschäftsführung), absolut keinen Draht mehr zu den Arbeitern! Anliegen, die für diese Firma wichtig wären !!! und viel Geld kosten können, werden nicht behoben. Stichwort Misswirtschaft!! Wenn die Chefin wüßte, wie unqualifiziert manche Personen in Ihrem Betrieb sind würde sie es anders handeln. Beisp. Arbeiter verursacht großen Schaden im Betrieb und wird Vorarbeiter, weil sein bester Freund schon 30 Jahre im Betrieb! Der Altchef den ich heut noch vermisse, würde sich im Grab umdrehen!!!

Kommunikation

So gut wie nicht vorhanden! Arbeiter werden nicht ernst genommen , solange man nicht in einem Büro sitzt! Überheblichkeit von Geschäftsführern, die den Arbeiter als das letzte sehen!!

Kollegenzusammenhalt

Kommt auf die Abteilung an, in welcher man sich bewegt. In manchen ist es so, das gewisse Arbeitskollegen den ganzen Tag damit beschäftig sind, ihren Job zu verteidigen!! Das heißt aufgeblasener Verwaltungsapparat!!
Auf einen Arbeiter kommen 2-3 Angestellte, und somit natürlich zum Konkurrenz!

Work-Life-Balance

War bis vor diesem Geschäftsführer ok, da Arbeitszeit 6-14.15 Uhr würde nach Jahrzehnten, umgestellt auf 2. Schicht.

Vorgesetztenverhalten

Als Arbeiter bist du nix!! Muss es leider so beschreiben, da ich es so erlebt habe! Wie schon angesprochen, fällt es an qualifizierten Vorarbeiter und die darüber liegenden Ebenen. Schade um so einen Betrieb, wenn man das Potenzial darin sieht, was möglich wäre. Will man nur gute Arbeit abliefern, damit es dem Betrieb gut geht, und schlussendlich auch dem Arbeiter, dann kämpft man gegen Windmühlen!! Akzeptiert die Umstände oder geht!

Interessante Aufgaben

Maschinenbau , Tätigkeit wiederholt sich, was nichts schlechtes ist, wenn man versucht sich ständig zu verbessern um Konkurrenzfähig bleiben zu können!

Gleichberechtigung

Wird übertrieben, werde ich als Elektriker bezahlt, muss ich auch die dementsprechende Arbeit tun! Nicht mich dann als schwaches Geschlecht darstellen.

Umgang mit älteren Kollegen

Gibt noch wenige von den Alten, würden systematisch aus dem Betrieb entfernt oder sind in Pension.

Arbeitsbedingungen

Fehlt an vielen Ecken und Enden! In Österreich kann man, so glaube ich, nur als große Firma überleben, wenn man qualitativ hochwertig arbeitet, und sich ein Branding erschafft!! z.b Mercedes baut, und nicht billige China Autos! Sich mit China nicht anlegt! sondern zusammen arbeitet.

Umwelt-/Sozialbewusstsein

Umwelt nur teilweise, Sozialbewusstsein mangelhaft

Gehalt/Sozialleistungen

Ich als Metaller nach einer Ewigkeit in der Firma, 2100 €!!
Leiharbeiter mit 0 Erfahrung und wissen! 2300 € ab dem ersten Tag!!

Image

Fällt leider kontinuierlich

Karriere/Weiterbildung

Als Arbeiter nicht vorhanden!

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