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Jetzt Profil einrichten54 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,4 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
25 Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihren Bewertungen weiterempfohlen. Der Arbeitgeber wurde in 20 Bewertungen nicht weiterempfohlen.
Alle Bewertungen durchlaufen den gleichen Prüfprozess - egal, ob sie positiv oder negativ sind. Im Zweifel werden Bewertende gebeten, einen Nachweis über ihr Arbeitsverhältnis zu erbringen.
Pünktliche Bezahlung!
2008 wurde den Arbeiter nahegelegt auf die Kollektiv verhandelte Erhöhung von etwa 3% zu verzichten! Nach der ganzen Hysterie, würde die Hälfte wieder auf den Lohn aufgezahlt.ca. 1,5 Prozent
Man wird an manchen Punkten erpresst!
2008 Lohnerhöhungsverzicht! Ansonsten steht man auf einer Liste( natürlich inoffiziell)
Im Zeitraum von ca. Jahr 2010 bis 2020
Prämien bemessen durch Krankenstand tage!
2022 Arbeitseinbruch durch Fehlentscheidungen! Nicht das Marketing die Logistik, den Verkauf oder andere Zuständige Abteilung werden in die Pflicht genommen (verantwortliche zur Rechenschaft gezogen!), sondern als erstes kündigt man die Arbeiter.
Erste Weg wen nicht qualifizierte Menschen eine Firma führen (damit wird nicht die Chefin angesprochen), ist nicht die Ursache zu suchen, sondern die ganz unten, zu kündigen!! und somit die Arbeiter! Wie oft, ich dies, in diesem Zeitraum erlebt habe. Leider hat es aber auch dazu beigetragen, das die Firma in punkto Qualität,Lebensqualität,Kollegenzusammenhalt, Arbeitsbedingungen,Kommunikation alles sehr gelitten hat, und ich mir sicher bin, das es für jeden Arbeiter zu überlegen ist, ob er dort arbeiten will, oder sich nach anderen Optionen umsieht.
Die Arbeiter ernst nehmen, und vielleicht versuchen zuzuhören, damit man gemeinsam zu Erhalt und dem Fortbestehen der Firma beitragen kann. Für die Chefin falls sie die Zeilen liest, was ich nicht glaube, da es natürlich sehr schwierig ist, so einen Konzern zu führen und man sich nicht mit jedem kleinen Arbeiter befassen kann! Nur ein kleiner Ratschlag!! SEHEN SIE GENAU HIN, wer Ihnen was, über wem erzählt.!! Vielleicht ist es ja ganz anders!! Sind sehr viele dabei, die nicht immer das beste für die Firma wollen, sonder sich nur selbst einen Vorteil erschaffen, und dies nicht zum Gunsten der Firma.
Ich war selbst fast 15 Jahre im Betrieb, und wen man nicht der beste Freund von Vorarbeitern oder Betriebsleiterin ist! (Weil man Missstände anspricht, wie Sauberkeit, Ordnung, Gesundheitsrelevante Umstände!!) steht man ständig auf der Abschussliste!! Habe es schon 2008 erlebt wie Geschäftsführer durch die Abteilungen gegangen sind mit der Aussage!!Aus jeder Abteilung muss einer gehen. (egal wie Qualifiziert oder welche familiäre Umstände!!) Wirtschaftskrise!! HAHA
Anderes Bespiel: Geschäftsleitung hat beschlossen, Abteilung wird für 4 Wochen geschlossen, Arbeiter hat die Wahl minus Stunden aufzubauen, seinen gesamten Urlaub konsumieren, oder auf Lohn zu verzichten.
Leider hat die Chefin (Geschäftsführung), absolut keinen Draht mehr zu den Arbeitern! Anliegen, die für diese Firma wichtig wären !!! und viel Geld kosten können, werden nicht behoben. Stichwort Misswirtschaft!! Wenn die Chefin wüßte, wie unqualifiziert manche Personen in Ihrem Betrieb sind würde sie es anders handeln. Beisp. Arbeiter verursacht großen Schaden im Betrieb und wird Vorarbeiter, weil sein bester Freund schon 30 Jahre im Betrieb! Der Altchef den ich heut noch vermisse, würde sich im Grab umdrehen!!!
Fällt leider kontinuierlich
War bis vor diesem Geschäftsführer ok, da Arbeitszeit 6-14.15 Uhr würde nach Jahrzehnten, umgestellt auf 2. Schicht.
Als Arbeiter nicht vorhanden!
Ich als Metaller nach einer Ewigkeit in der Firma, 2100 €!!
Leiharbeiter mit 0 Erfahrung und wissen! 2300 € ab dem ersten Tag!!
Umwelt nur teilweise, Sozialbewusstsein mangelhaft
Kommt auf die Abteilung an, in welcher man sich bewegt. In manchen ist es so, das gewisse Arbeitskollegen den ganzen Tag damit beschäftig sind, ihren Job zu verteidigen!! Das heißt aufgeblasener Verwaltungsapparat!!
Auf einen Arbeiter kommen 2-3 Angestellte, und somit natürlich zum Konkurrenz!
Gibt noch wenige von den Alten, würden systematisch aus dem Betrieb entfernt oder sind in Pension.
Als Arbeiter bist du nix!! Muss es leider so beschreiben, da ich es so erlebt habe! Wie schon angesprochen, fällt es an qualifizierten Vorarbeiter und die darüber liegenden Ebenen. Schade um so einen Betrieb, wenn man das Potenzial darin sieht, was möglich wäre. Will man nur gute Arbeit abliefern, damit es dem Betrieb gut geht, und schlussendlich auch dem Arbeiter, dann kämpft man gegen Windmühlen!! Akzeptiert die Umstände oder geht!
Fehlt an vielen Ecken und Enden! In Österreich kann man, so glaube ich, nur als große Firma überleben, wenn man qualitativ hochwertig arbeitet, und sich ein Branding erschafft!! z.b Mercedes baut, und nicht billige China Autos! Sich mit China nicht anlegt! sondern zusammen arbeitet.
So gut wie nicht vorhanden! Arbeiter werden nicht ernst genommen , solange man nicht in einem Büro sitzt! Überheblichkeit von Geschäftsführern, die den Arbeiter als das letzte sehen!!
Wird übertrieben, werde ich als Elektriker bezahlt, muss ich auch die dementsprechende Arbeit tun! Nicht mich dann als schwaches Geschlecht darstellen.
Maschinenbau , Tätigkeit wiederholt sich, was nichts schlechtes ist, wenn man versucht sich ständig zu verbessern um Konkurrenzfähig bleiben zu können!
Für die Arbeit. Bekomme ich gutes Geld und wenn ich Mal krank bin Brauch ich keine Angst haben vor der Kündigung
Oft Schicht Wechsel und oft kein Kaffee zum trinken da
Mehr Freizeit und fixe Dienstzeit ohne kurzfristige Änderungen
Großzügig was Gehalt und Prämien angeht
Die Abteilungsleiter sollten einen mehr motivieren und nicht nur runtermachen
Mehr in besseres Werkzeug investieren damit besser und schneller gearbeitet werden kann
Das Gesamtpaket passt sehr gut.
Lediglich, dass die Anfahrt wirklich ausschließlich mit dem Auto erfolgen kann.
Kaffee sollte mMn gratis sein (derzeit 40 Cent/Kaffee).
Stempeluhr sollte minutiös stempeln (derzeit alle 6 Minuten).
Sehr locker (kommt natürlich auf den Arbeitsbereich an)
Da wir u.a. Recyclinganlagen herstellen, denke ich ganz gut. Jedoch ist das Unternehmen nicht sehr bekannt.
Laufend Schulungen (alle 2 Wochen etwa 2h)
Metall-KV
Passt alles sehr gut. Jeder vom 14 Mann-Team passt in die Arbeitsgruppe.
Sehr hilfsbereiter, engagierter, empathischer Chef.
Gute Arbeitsbedingungen. Gleitzeitrahmen und Homeoffice-Möglichkeit (1x/Woche) vorhanden.
Prämien werden ausbezahlt.
Vorgesetzte interessieren sich nicht besonders für Mitarbeiter.
Auf die Bedürfnisse der Mitarbeiter eingehen, Gruppensprecher einstellen.
Sich überhaupt für die Mitarbeiter interessieren.
Mitarbeiter einstellen, die auch tatsächlich einen Metall-Beruf erlernt haben.
Bei manchen Mitarbeitern einfach einmal die Augen aufmachen und Konsequenzen setzen.
Solange keine „Führungskraft“ anwesend ist.
Auch einen Müllhaufen kann man hübsch aussehen lassen.
Hä?
Das Wort „Familie“ wird hier sehr groß geschrieben.
Zwecks Lohnerhöhung ist ein langer Geduldsfaden von Vorteil.
Hä? Kompetente Vorgesetzte sind eine Rarität in der hier angeführten Firma.
Wenn man 10 Jahre weniger leben möchte, ist man hier genau richtig.
Hä? Hier schätzt man sehr das Prinzip der „stillen Post“.
Spannende Tätigkeiten, Mitarbeit bei einem Weltmarktführer, grundsätzlich fairer Arbeitgeber. Lernfaktor für Einsteiger extrem hoch.
Es gibt keinerlei erkennbare oder dokumentierte interne Organisationsstruktur. Niemand weiß so recht, wer eigentlich wofür zuständig ist. Die Firma lebt nur davon, dass sie "lebt" und die meisten Mitarbeiter von sich aus motiviert sind. Fast alle Probleme können auf diesen einen Fakt zurückgeführt werden.
Führungskräfte und Gruppenleiter sollten nach Qualifikation und gerne auch von außen besetzt werden. Das ständige Befördern von unqualifizierten Mitarbeitern "weil sie diesen Job halt gerade machen wollen und wir dann nicht suchen müssen" wird die Firma langsam aber sicher umbringen. Bitte geht diesen Weg nicht weiter!
Der Standort führt dazu, dass so gut wie alle Mitarbeiter eine relativ weite Anreise haben. Trotzdem wird Homeoffice grundsätzlich negativ gesehen. Pluspunkt: Urlaub, Gleittage usw. sind immer spontan möglich.
Bezahlt wird nur gut, wenn man auch hart verhandelt. Bereitschaft für fairen Lohn ist aber da.
Kommt auf die Abteilung an. Gibt solche und solche.
Am Standort wird alles gespart. Büroausstattung ist alt, Kaffee kostet Geld. Naja.
Für alle Mitarbeiter interessante Dinge werden meistens nicht kommuniziert. Man wird vor vollendete Tatsachen gestellt, vor allem wenn die eigene Meinung bekannt und konträr ist. Das geschieht aber nicht aus Boshaftigkeit, sondern weil es von ganz oben herab so gelebt wird.
Verhalten gegenüber Frauen sollte mal überdacht bzw. Fehlverhalten sanktioniert werden.
Bester Punkt an der Firma: sehr spannende Tätigkeitsfelder möglich.
Das man seine Ideen umsetzten kann.
Das Vorgesetzte oft auf persönlicher Ebene Entscheidungen treffen. Leider kann man auch auf kein Wort vertrauen. Also alles was man nicht schriftlich hat wird später durch Lügen so umgeformt, dass es sogar als Kündigungsgrund hergenommen wird. Null Toleranz bei Elternteilzeit.
Flexibilität der Arbeitszeit. Speziell in der Entwicklungsabteilung wo es kein Problem wäre.
Leider ein auf und ab, da Kundenwünsche bzw. Kundenversuche erst im letzten Moment an die zuständige Abteilung weitergegeben wird. Sonst normal.
Tendenz fallend
Wird leider nicht zugelassen. Starres Kernzeit-System. Wenn man die Kernzeit verletzt(6:00-14:12) kann es zu einer schriftlichen Verwarnung kommen.
Weiterbildung gibt es kaum. Karriere nur wenn man ein Ja-Sager ist oder wen kennt.
In den Abteilungen gut!
Funktioniert gut.
Entscheidungen werden oft nur auf persönlicher Ebene getroffen.
Es gibt eigentlich keine Kommunikation.
Habe bei dieser Firmer gelernt. Dafür war mein Gehalt okay. Neue Mitarbeiter im selben Alter verdienen aber das Gleiche mit keiner Erfahrung an der Anlage.
Man kann sich interessante Aufgaben suchen.
Dass er tolerant gegenüber Fehlern ist.
Dass Inkompetenz nicht auffällt, weil viele Leute verwandt/befreundet sind und Fehler vertuschen
Nicht am Arbeitsmaterial (Computer, Software) sparen, das dann mehreren Mitarbeitern eine Stunden am Tag Zeit kostet weil das System oder PC so langsam ist.
Grundlohn OK, Prämien sehr sehr gut
Ein Kollege lässt einen gern ins Messer laufen. Aber die anderen sind sehr sehr nett.
viele sind gegen ausläander
Werkzeug ist Top!
Die oben genannten Punkte...
Wenn man im Personalbüro ein und denselben Nachnamen immer wieder findet sollte man mal darüber nachdenken ob es als Arbeitgeber überhaupt noch Sinn macht jemanden zu kritisieren.
kommt auf den Montageplatz an
Die Jungs von der Marketingabteilung verstehen ihr Handwerk.
kommt auf die Dienstjahre an
Wer dort Karriere macht und niemanden kennt,ist reif für den Nobelpreis oder so unterqualifiziert das es niemanden gibt der billiger ist.
etwas überdurchschnittlich für die Region
Umweltschutz und Mülltrennung wird in der Firma großgeschrieben ,alle Achtung weiter so!!
Ist aus Strategie gründen nicht gewollt,um Feindbilder aufzubauen
kommt darauf an ob man fest angestellt ist oder in einer Zeitarbeitsfirma...
kann nur Vorgängern recht geben unter aller S##
Habe schon schlimmeres gesehen
Alptraum,ein Mitarbeiterführungsseminar würde nicht schaden,sehr unqualifizierte Äußerungen
wie gesagt,wenn man die richtigen Leute kennt
wenn man die richtigen Leute kennt....
So verdient kununu Geld.