57 von 70 Bewertungen von Mitarbeitern (gefiltert)
57 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 4,3 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
47 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
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47 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
Sehr schnelle Aufstiegsmöglichkeiten, Workation Angebot, großzügiges Home-Office Angebot (auch die Management-Ebene macht davon Gebrauch), Einsatz und Leistungsbereitschaft werden bemerkt und auch belohnt.
Sehr angenehm. Grundsätzlich konzentriertes Arbeiten, der Spaß kommt trotzdem nicht zu kurz.
Storebox ist ein junges Unternehmen und phasenweise mit mehr Arbeit verbunden, das muss einem klar sein, wenn man sich für ein Scale-Up entscheidet. Man kann seine Überstunden allerdings abbauen und das machen auch die meisten. Es gibt auch eine Gleitzeit Regelung für alle, man kann sich die Arbeit somit gut selbst einteilen.
Ist zwar vorhanden aber noch Spielraum nach oben. Druckpapier wurde auf nachhaltiges Papier umgestellt, wir hatten einen veganen Jänner "Veganuary", Mitarbeiter können einen Tag pro Arbeitsjahr in einer sozialen Einrichtung als Arbeitszeit arbeiten "Social Day" etc.
Sehr kollegial, bei Fragen wird einem immer geholfen, viele sind untereinander sehr eng und unternehmen auch in der Freizeit was. Von der Firma aus wird auch einiges organisiert (Team-Events, Lunch Roulette, Sommerfeier, Après Ski etc.).
Die Belegschaft ist eher jung. Mit älteren Kollegen würde aber mit Sicherheit genauso respektvoll wie mit jüngeren umgegangen werden.
Ist natürlich individuell, wie man mit welcher Arbeitsweise zurechtkommt und welche zu einem passt. Ich persönlich komme mit meinen Vorgesetzen sehr gut zurecht, die Kommunikation ist offen, wertschätzend und auf Augenhöhe.
Ich denke, dass das wohl auf alle Vorgesetzten bei uns zutrifft. Solange man bemüht und engagiert seinen Job macht, sollte alles passen.
Regelmäßige All-Hands Meetings mit Brunch und ask-me-anything Sessions mit dem CEO. Über wichtige Infos werden alle informiert, das könnte teilweise jedoch früher passieren.
Hohe Diversität, viele Frauen in der Management-Ebene.
Coole und abwechslungsreiche Aufgaben! Gibt immer wieder neue Ideen, die umgesetzt werden. Langweilig oder monton ist die Arbeit hier jedenfalls sicher nie. Man kann sich selbst auch gut mit eigenen kreativen Ideen einbringen.
Sehr cooles Team, großes Augenmerk auf Fairness und Transparenz
Viel Arbeit, aber auch tolle Home Office und Workation Möglichkeiten + flexible Arbeitszeiten
Gutes Gehalt plus Benefits!
Viel Unterstützung über Abteilungsgrenzen hinweg
Sehr junges Team, aber grundsätzlich keine Probleme
Viele Möglichkeiten den Austausch zu suchen, regelmäßige 1on1s
Grundlegend viele Formate mit dem C-Level, ab und zu geht aber aufgrund der Geschwindigkeit etwas unter.
Viele Frauen in Führungspositionen, häufig bei Storebox weiter entwickelt
Viel frühe Verantwortung durch Startup-Kultur und Möglichkeiten unterschiedliche Aufgaben zu übernehmen
Es wird großen Wert auf Fairness und Vertrauen gelegt. Fehler werden auch nicht bestraft, sondern als Gelegenheit zum Lernen betrachtet.
Storebox ist ein aufstrebendes Start-up in Österreich mit coolem Flair!
Es gibt, typisch für ein Start-up, immer viel zu tun und nur wenig Leerlauf-Phasen. Die Arbeitszeiten sind flexibel und Home Office ist üblich innerhalb der Teams.
Es gibt unterschiedliche Möglichkeiten zur persönlichen und beruflichen Weiterentwicklung für die Mitarbeiter:innen und viele der Führungskräfte haben sich aus den eigenen Reihen entwickelt.
Die Gehälter entsprechen dem Markt und werden mit attraktiven Zusatzleistungen vervollständigt.
Die Teams arbeiten sehr kollegial zusammen und unterstützen sich stets gegenseitig. Ellenbogentechnik kommt niemals vor!
Das Team ist, wie in vielen Start-ups, eher jung!
Die Vorgesetzten agieren fördernd, respektvoll und wertschätzend.
Das Büro im 5. Bezirk ist geräumig und stylisch eingerichtet mit auf jeden Fall ausreichend guter Ausstattung.
Alle Mitarbeiter:innen werden regelmäßig durch diverse Meetings auf dem Laufenden gehalten.
Es wird sehr großen Wert auf Vielfalt gelegt - besonders toll sind die mehr als 50% Frauen in der Crew sowie im Management-Team.
Es gibt regelmäßig neue und anspruchsvolle Themen für die Teams zu bearbeiten.
Interessantes Produkt
Schlechte Umsetzung einer guten Idee, extreme (!) Machtspiele und massive selbstüberschätzung einiger in der obersten ebene
War mal gut und motivierend, mittlerweile nur Micromanagement und steile Hierachien. Crew hat nichts mitzureden und die Arbeit wird nicht gewertschätzt. Oberste Ebene überschätzt die eigenen Kompetenzen maßlos
Es wird eingespart wo nur geht außer natürlich bei den top Gehältern
Je nachdem wen man fragt. Führungskräfte schwärmen, Crew ist unzufrieden, Image ist meiner Meinung nach in die Hose gegangen in den vergangenen Monaten
Kann man alles ganz gut vereinbaren
War mal gut aber mittlerweile absoluter sparkurs
Unterdurchschnittlich würde ich sagen, findet man sicher besseres am Markt
Klassisches so tun als ob
Auf Crew Ebene hält man zusammen und man vertraut sich, das einzige was gut ist bei storebox
Kommt drauf an wen man erwischt aber oberste Ebene verhält sich teilweise unprofessionell, ist absolut verschlossen gegenüber feedback und hat wenig vorzuweisende Kompetenzen
Teilweise veraltete Geräte, keine guten Lunchbenefits, offene Räume wo's oft laut wird und alle 2 Wochen muss man den Arbeitsplatz wechseln, keine Macs
Transparente Kommunikation wird als leerer Begriff herumgeworfen aber dahinter ist nix
Informationen werden im letzten Moment wenn's unbedingt sein muss weitergegeben, wüsste nicht wo irgendwas transparent kommuniziert wird
Gibt viele Stockwerke auf denen die Teams verteilt sind. Ausreichend Platz und alle waren eigentlich immer voll motiviert.
Schon viel zu tun, aber schaffbar. Gab eigentlich meistens die möglichkeit deadlines anzupassen falls es zu stressig wurde.
Gab viele interne Workshops und es gab auch ein Weiterbildungsbudget.
Wurde immer viel drauf geachtet und wird schon gelebt.
Top Kollegen, sowas kannte ich davor eigentlich gar nicht
Gab es nicht viele, aber ist ja meistens so bei Startups. Die die schon ein bisschen älter sind aber genauso integriert.
Bei mir hat es immer gepasst, flache hierachien.
Hardware nicht die beste, aber ausreichend. Leider keine Macs.
Gab schon viele Meetins bei denen man Infos bekommt, manchen bekommt man dann sonst von anderen Teams mit.
War ziemlich 50:50 männer frauen aufgeteilt
Leider nicht immer genügend Zeit um coole Projekte zeitnah umzusetzen, aber dennoch abwechslungsreiches Gebiet. Im Vertrieb natürlich immer ähnlich je nach Prozess, aber immer unterschiedliche Kontaktpersonen.
Die Kollegen sind super cool und kooperativ.
Es besteht eine große Chance auf Verbesserung hinsichtlich Transparenz und Kommunikation, insbesondere von oben nach unten.
guter Umgang zwischen Kollegen, direkte Kommunikation und kollegialer Umgang zwischen Gleichgestellten
willkürliche Entscheidungen der Führungsebene, top-down Hierarchie ohne Berücksichtigung der Mitarbeiterbedürfnisse
keine Top-down Hierarchie, gelebte Kommunikation und Mitbestimmung
Kollegen kommen gerne ins Büro. Es gibt auch viele Mitarbeiterveranstaltungen. Schachtuniere / Brettspielabende / ... Es wird einiges geboten.
Es macht einen stolz bei Storebox zu arbeiten. Man spaziert unweigerlich an Storeboxen vorbei und sieht auch im täglichen Doing die Probleme die wir für unsere Kunden lösen.
Sehr freie Zeiteinteilung möglich. Hybrides Arbeitsmodell. Man kann über alles sprechen. Es müssen aber Deadlines + Verantwortung übernommen werden.
Wird mMn alles geboten. Workshops / Weiterbildungsbudgets. Interne Karrieremöglichkeiten. Ausprobieren von anderen Tätigkeitsfeldern innerhalb der Firma...
Passt mMn alles. Es gibt viele Mitarbeiter Benefits.
Hier gibt es viele Initiativen bei Storebox. Social Days + Sustainability reports + Vegane Optionen + Gesunde Ernährung und natürlich das große Unternehmensziel: Endlich die Problematik der Last-mile-delivery umweltschonend zu lösen.
Sehr, sehr gut. Sieht man zB. deutlich bei Abwesenheiten und den diversen Mitarbeiterveranstaltungen.
Nie irgendwelche Beschwerden gehört. Erfahrung wird sehr wertgeschätzt.
Es gibt genügend Gelegenheiten alles anzusprechen. Es wird ständig daran gearbeitet sich zu verbessern.
Man erhält alles was benötigt wird. Selbstständigkeit wird groß geschrieben.
"Information ist eine Bringschuld" => Damit fahren wir ganz gut. Kommunikation passiert auf Augenhöhe. Feedback wird ernst genommen.
Wird sehr groß geschrieben und auch von externen Firmen evaluiert / kontrolliert.
Wird auf alle Fälle geboten. Es gibt laufend neue Ideen / Features die uns vor Herausforderungen stellen. Langweilig wird es nie.
Fairness und Vertrauen werden großgeschrieben, Fehler nicht bestraft sondern als Lernchance wahrgenommen.
Cooles, stark wachsendes Start-Up
HO ist normal, relativ freie Zeiteinteilung auch. Benefits sind gut.
Super Weiterentwicklungsmöglichkeiten, viele Führungskräfte aus der Crew entwickelt.
Gutes Gehalt und Benefits.
Regelmäßige Sozialaktivitäten, trotzdem noch Potential vorhanden.
Sehr kollegial, es wird sich gegenseitig unterstützt.
Sehr junge Belegschaft, grundlegend aber keine Diskriminierung.
Offen, ehrlich, zugewandt.
Tolles Büro, gute Ausstattung, aber keine Macs.
Regelmäßige Updates, All-Hands, Ask-me-anything mit dem C-Level. Ab und zu geht mal eine Info unter, das ist bei der Geschwindigkeit aber erwartbar.
Hohe Diversität, mind. 50% Frauen im Management.
Ständig neue, fordernde Themen, viel Bewegung.
Transparenz und Offenheit werden in Meetings als selbstverständlich verkauft. Die Realität sieht leider ganz anders aus. Unbegründete Entscheidungen werden getroffen und man fühlt man sich wie eine Schachfigur.
Vor ein paar Jahren als cooles Start-up bekannt und interessanter Arbeitgeber. Leider sieht die Wahrheit anders aus.
Home-Office zwar möglich, Anwesenheit wird lieber gesehen.
Zusammenhalt im Team hilft dabei die oben genannten Tatsachen hinzunehmen.
Führungsebene (C-Level) gibt sich als gesprächsoffen und tolerant. Der schein trügt und Mitarbeiterinnen werden teilweise aus dem Unternehmen geekelt.
Große Entscheidungen werden im C-Level getroffen, die Mitarbeiter erfahren am Ende davon, wenn überhaupt. Kündigungen werden unbegründet ausgesprochen ohne die geringste Rücksichtnahme auf individuelle Gegebenheiten. Zusammenfassend: Intransparente Vorgehensweisen, abrupte Strategieänderungen, Mitarbeiterpotenzial wird nicht im geringsten wertgeschätzt. Diversität und Wertschätzung wird als besonders wichtig verkauft, am Ende fühlt man sich wie eine Nummer.
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