Externe Mitarbeiter sind 2.Klasse
Gut am Arbeitgeber finde ich
Recht viel Home-Office (obwohl dies technisch extrem kontrolliert wird)
Schlecht am Arbeitgeber finde ich
Kontrollsucht, kleinste Entscheidungen müssen durch drei Aisschüsse mit vier Unterausschüssen, um dann noch zu überlegt werden...
Verbesserungsvorschläge
Dinosaurier genauer prüfen und frischem Wind zuhören
Arbeitsatmosphäre
Es zählt vor Allem, das man möglichst oft "guidance" sucht, weniger das zu lösende Problem bzw. das Ergebnis.
Kommunikation
Pseudo-Inklusivität wird groß geschrieben und klein gelebt
Kollegenzusammenhalt
Top. Kollegen wissen, wie Ergebnisse auch ohne 1001 Meetings erzielt werden
Work-Life-Balance
In meiner Position ok mit 80%Home Office;allerdings an den Zwangsbürotagen mühsam. Teams-Meetings über verschiedene Bürozimmer???
Vorgesetztenverhalten
Kritikvoll, entscheidungschwach, Mikromanaagement statt Führung (Schrift im Report muss (!!) 14 Punkte in blassdunkelblau sein...)
Interessante Aufgaben
die Aufgabenstellungen waren im Prinzip sehr einfach, doch durch die langsame Kommunikation über viele scheinbar wichtige sich involvierende Personen auf drei Kontinenten dauern Projekte ewig
Gleichberechtigung
Diversity and Inclusion werden phrasengedrescht...
Umgang mit älteren Kollegen
Neue ältere Kollegen haben keine Chance gegen Konzerndinosaurier
Arbeitsbedingungen
DC Tower, tadellos. Jard- und Software nicht die neuesten, doch aktuell
Umwelt-/Sozialbewusstsein
Mach aussen scheinbar ja, mach innen zu den Mitarbeitern allerdings nicht
Gehalt/Sozialleistungen
Gehalt war für die Zeit in Ordnung, Jobticket etc gibt es nicht
Image
Image intern war überraschend schlecht
Karriere/Weiterbildung
Weiterbildung wird angeboten, jedoch vom Vorgesetzten niemals genehmigt; die Meinung herrscht: ein Kollege muss ausgebildet sein, nicht wir zahlen für seine Ausbildung