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Takeda
Bewertung

Externe Mitarbeiter sind 2.Klasse

2,5
Nicht empfohlen
Ex-Zeitarbeiter/inHat zum Zeitpunkt der Bewertung nicht mehr im Bereich IT bei Takeda in Wien gearbeitet.

Gut am Arbeitgeber finde ich

Recht viel Home-Office (obwohl dies technisch extrem kontrolliert wird)

Schlecht am Arbeitgeber finde ich

Kontrollsucht, kleinste Entscheidungen müssen durch drei Aisschüsse mit vier Unterausschüssen, um dann noch zu überlegt werden...

Verbesserungsvorschläge

Dinosaurier genauer prüfen und frischem Wind zuhören

Arbeitsatmosphäre

Es zählt vor Allem, das man möglichst oft "guidance" sucht, weniger das zu lösende Problem bzw. das Ergebnis.

Kommunikation

Pseudo-Inklusivität wird groß geschrieben und klein gelebt

Kollegenzusammenhalt

Top. Kollegen wissen, wie Ergebnisse auch ohne 1001 Meetings erzielt werden

Work-Life-Balance

In meiner Position ok mit 80%Home Office;allerdings an den Zwangsbürotagen mühsam. Teams-Meetings über verschiedene Bürozimmer???

Vorgesetztenverhalten

Kritikvoll, entscheidungschwach, Mikromanaagement statt Führung (Schrift im Report muss (!!) 14 Punkte in blassdunkelblau sein...)

Interessante Aufgaben

die Aufgabenstellungen waren im Prinzip sehr einfach, doch durch die langsame Kommunikation über viele scheinbar wichtige sich involvierende Personen auf drei Kontinenten dauern Projekte ewig

Gleichberechtigung

Diversity and Inclusion werden phrasengedrescht...

Umgang mit älteren Kollegen

Neue ältere Kollegen haben keine Chance gegen Konzerndinosaurier

Arbeitsbedingungen

DC Tower, tadellos. Jard- und Software nicht die neuesten, doch aktuell

Umwelt-/Sozialbewusstsein

Mach aussen scheinbar ja, mach innen zu den Mitarbeitern allerdings nicht

Gehalt/Sozialleistungen

Gehalt war für die Zeit in Ordnung, Jobticket etc gibt es nicht

Image

Image intern war überraschend schlecht

Karriere/Weiterbildung

Weiterbildung wird angeboten, jedoch vom Vorgesetzten niemals genehmigt; die Meinung herrscht: ein Kollege muss ausgebildet sein, nicht wir zahlen für seine Ausbildung

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