25 Bewertungen von Mitarbeitern
25 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 4,0 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
21 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
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21 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
Alle Bewertungen durchlaufen den gleichen Prüfprozess - egal, ob sie positiv oder negativ sind. Im Zweifel werden Bewertende gebeten, einen Nachweis über ihr Arbeitsverhältnis zu erbringen.
Ein sehr guter Arbeitgeber, der sich in jeder Hinsicht um die MA bemüht. Es gibt kein Problem was nicht gelöst werden kann. GF ist auch Top (hat es nicht immer leicht mit den Führungskräften).
Kollegiales Umfeld
Veraltete Denkweisen der Führungskräfte.
Fast keine Transparenz bei Informationen von den Führungskräften.
Die GF ist eigentlich sehr offen für Verbesserungsvorschläge, nur werden sie von anderen Führungskräften oft ausgebremst, da diese veraltete Ideale und eine mittlere Betriebsblindheit pflegen.
Informationen werden oft bewusst zurückgehalten. Keine transparenten Kommunikationen und Kontrolle hinter dem Rücken der MA
Oft nicht transparent. Banale aber wichtige Infos werden wie Geheimnisse behandelt. Keine Ahnung warum das so ist?!???
Eigentlich werden alle gleich behndelt, außer es geht um „spezielle“ Kollegen. Diese Kollegen dürfen alles und können sich alles erlauben. Haben halt eine Sonderstellung (aus welchen Gründen auch immer)
-Tolle Kollegen
-Das Unternehmen steht stabil in der Wirtschaft und kann auch mit anderen Top Mitbewerbern konkurrieren
-Verständnisvolle GF die nicht abgehoben sind und auf einen MA zugehen (egal was man benötigt bekommt man)
-Obwohl es schwierig ist in die Firmenstruktur zu investieren (GF entscheiden das nicht alleine) wird sehr viel getan und es ist ein stetiger Wandel
Gibt eigentlicht nicht auszusetzen am Arbeitgeber. Natürlich empfindet jeder Mensch anders und es gibt hier und da Spannungen unter den Kollegen, aber am Ende des Tages ziehen alle an einem Strang wenn es HART AUF HART kommt
Tolle Kollegen. Auch aus anderen Abteilungen
Ich kann mir meine Arbeitszeit wesentlich selbst einteilen.
Je nach Terminen oder Baubesprechungen
Wenn man sich weiterbilden möchte bekommt man das auch. Teilweise wird man positiv dazu gezwungen. Tolle Seminare und es wird kein Geld gespart. Das was es kostet, kostet es und es wird in den Mitarbeiter investiert
Gehalt kommt immer vorm 1. im Monat.
Tolles Verhältnis. Man wir auch als neuer Kollege sofort akzeptiert.
In unserer Abteilung haben wir sehr viel Freiraum und dürfen Entscheidungen auch selbst treffen. GF ist meiner Meinung nach auch sehr gut aufgestellt und das Vertrauen an die Führungskräfte ist da ( keine unnötigen Kontrollen oder ständiges nachfragen )
Egal was man braucht bekommt man es(ohne,dass wer die ganze Zeit nachfragt wofür). Spezielle Arbeitskleidung, neue Bürostühle, IT, Firmenhandy, Tablet etc
Top ( meine Meinung), auch wenn man Abteilungsübergreifend etwas braucht scheuen sich die Kollegen nicht
Jeder Kollege wird bei uns gleich behandelt bzw man wird von allen gesehen.
Sehr abwechslungsreich
Einen Platz oder Gemeinschaft auch für eingeschränkte Mitmenschen zu schaffen.
Leider gibt es einige MitarbeiterInnen, die nicht am Papier ihre Beschränktheit stehen haben.
- Mehr Gemeinschaftsaktivitäten um die Firmengemeinschaft zu halten oder noch zu stärken.
- Die Leitung sollte weniger abgehoben wirken und mehr auf die MitarbeiterInnen zugehen.
Bin mit allen per Du und kann oft (nicht immer) frei sagen, was ich mir denke
Grundsätzlich wird die Aufgabe der Firma groß geschrieben und von den MitarbeiterInnen gelebt, aber unter dem Deckmantel steckt auch nur ein gewöhnlicher Produktionsbetrieb für den Zahlen wichtiger sind als das Wohl einzelner MitarbeiterInnen.
In manchen Bereichen gibt es durch schlechte Planung/Führung entweder viel oder keine Arbeit.
Es gibt keinen Weiterbildungskatalog oder -plan oder -Verpflichtung sich weiterzubilden. Die passiv organisierten Schulungen werden eher wenig angenommen. Teilweise wissen MitarbeiterInnen nicht, welches Knowhow ihnen fehlt, um überhaupt ihre Arbeit richtig durchzuführen.
Jeder der sagt, er bekommt genug oder es wäre gerecht verteilt, würde lügen. Klar hier steckt man zurück für den gemeinnützigen Gedanken, dafür gibt es mehr Freiheiten oder eine gute Work-Life-Balance.
Es wird zu viel sinnlos gedruckt, teilweise weil es MitarbeiterInnen gibt die nicht mit der Technik umgehen können oder WOLLEN.
Es gibt zwar einen Werk-Bus, aber sonst keine zukunftsorientiere Projekte Richtung "MitarbeiterInnen fördern, die mit Öffis oder Rad pendeln".
Die Aufgabe der Firma wird von den Mitarbeitern gelebt. Als kleines Manko vielleicht noch das Konkurrenzdenken zwischen den Abteilungen.
Langjährige MitarbeiterInnen werden von der Führung geschätzt.
Grundsätzlich Ok, manchmal komische Wunschvorstellungen, realitätsferne Ansichten oder eher Privatgespräche statt Arbeitsrelevantes.
In den letzten Jahren wurde einiges in Technik, neue Maschinen und mehr Platz investiert. Leider herrscht trotzdem chronischer Platzmangel und im Sommer ist es zu heiß und durch die Maschinen durchgängiger Lärm.
Könnte besser sein, eventuell Informationen transparenter verteilen. Teilweise erreichen für sie relevante Information nicht die betroffenen Personen.
Mir ist noch keine Benachteiligung der Frauen aufgefallen. Aber ich finde man könnte weniger sinnlos beim Fenster rausschmeißen und dafür mehr für die MitarbeiterInnen machen, die knapp über oder nur KV verdienen.
Durch gewisse Akteure wird es nie langweilig.
Sozialarbeit und zusammenhalt unter den kollegen
Abteilungsleiter halten sich für gott
Unsere geschäftsführung sollte mal den abteilungsleitern auf die finger klopfen. Die machen was die wollen und reden mit uns wie sie wollen
Führungskräfte glauben sie können sich alles erlauben und mit den miarbeitern reden wie sie wollen.
Führungskräfte zu alt. Kommen mit der führung der mitarbeiter nicht klar.
man sieht immer die gleichen führungskräfte beim rauchen. Oft 3x in der stunde. Und bei den mitarbeitern wird auf jede minute geschaut
Sicherer Arbeitsplatz auch in Krisenzeiten man kümmert sich um die Mitarbeiter, wertschätzender Umgang, guter Ruf
Platzverhältnisse sind in manchen Bereichen sehr beengt, was immer mal wieder Probleme bringt
Hin und wieder etwas stressig, aber wo nicht? Grundsätzlich ist die Führung immer bemüht ein gutes Umfeld zu schaffen.
Alle Geschäftsbereiche haben einen sehr guten Ruf in den jeweiligen Branchen
Urlaubswünsche werden immer berücksichtigt. Es gibt praktisch immer eine zufriedenstelle Lösung
Alle Mitarbeiter werden, sofern sie das auch möchten, entsprechend gefördert
Bezahlung über KV zusätzliche Sozialleistungen wie z.B. Mittagessen, Shuttledienst zum Bahnhof….
SO 14001 Umweltzertifikat das auch nachhaltig gelebt wird, unterstützende soziale Dienste die in Anspruch genommen werden können, usw.
Man ist eigentlich immer für einander da
Alter wird nicht als Nachteil gesehen
Wertschätzender Umgang mit den MitarbeiterInnen und Kollegen
Ergonomisch gestaltete Arbeitsplätze sind Standard, hoher Stellenwert vom Arbeitnehmerschutz
Die Vorgesetzten und die Sozialarbeit haben immer eine „offene Tür“. Konstruktive Meinungsäußerungen sind immer erwünscht
Wird sehr gut gelebt, viele unterschiedliche Nationalitäten und Menschen mit besonderen Bedürfnissen die alle die gleichen Chancen bekommen
Sehr vielfältige Möglichkeiten
Gute kolegen
Einige vorarbeiter können chef beeinflussen auch mit lügen wenn nötig. Pausenzeiten gelten nur für uns fussvolk und die auserwälten können pause machen wann die wollen und so oft
Vorarbeiter solten auch mal schwere säcke tragen und selber arbeiten und nicht immer nur telefonieren rauchen und uns ausnutzen
Mit anderen kolegen gut mit vorarbeiter nicht so gut
Paar vorarbeiter werden vom chef wie götter verert dürfen sich alles erlauben und auf die facharbeiter wird vergessen
Gut
Man muss funktionieren umd andere verschwinden von der arbeit oder gehen ins cafe mit anderen die in der nähe arbeiten
Alle sehr kollegial und mitfühlend.
Es wird bei gewissen Mitarbeitern mit zweierlei Maß gemessen.
Teamwork steht für GLEICHBERECHTIGUNG
Man sollte nicht nur auf neue Mitarbeiter( auch wenn es schwer ist neue zu finden) schauen sondern mehr auf die bestehenden Mitarbeiter. Denn diese sind es die den Betrieb am Laufen halten.
Neu eingestellte Mitarbeiter verdienen sich eine goldene Nase und die bestehenden Mitarbeiter müssen um jeden Cent bei einer Lohnverhandlung kämpfen.
Der soziale Auftrag u der zusammenhalt der Kollegen
Egal wie es dir geht, man muss funktionieren
Kaum möglich
Ehemalige GF war besser
Jetzt 2 u sehr schwach, freunderlwirtschaft mit Controlling usw…
Einige sehr gut, die anderen tun so als wären sie gott
Den Anspruch, auf individuelle Mitarbeiterbedürfnisse bestmöglich einzugehen.
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