6 von 184 Bewertungen von Mitarbeitern (gefiltert)
6 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 2,6 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
2 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
6 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 2,6 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
2 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
- Modernes Office, zentral gelegen
- Kollegenzusammenhalt
- All-In Verträge nur im Ausnahmefall
- Förderung von Frauen in Führungspositionen
Die angeführten Benefits sind schon lange nicht mehr state of the art (Obst, Kaffee..).
Flexible Arbeitszeitmodelle bzw. Home Office Regelung gibt's nicht auf Unternehmensebene - diese muss man sich selbst aushandeln und es gibt noch immer Vorgesetzte, die unbedingt Anwesenheit fordern (auch während Covid-Lockdown). Wenn man dann schon Home Office hat, darf man am privaten Gerät arbeiten, weil man keines von der Firma gestellt bekommt (weder Handy noch Laptop).
Der Essenszuschuss, wird nur an 4 von 5 Arbeitstagen (bei VZ-Anstellung) gezahlt. Bis man die Sodexokarte bekommt, dauert es 8+ Wochen. Wenigstens ist das Guthaben der letzten 8 Wochen dann schon drauf gebucht. Praktikanten, die nur einen Monat da sind, bekommen dann einfach keinen Essenszuschuss.
Vollzeit bedeutet bei TPA nach wie vor 40Std./Woche, was auch lange nicht mehr zeitgemäß ist. Zudem wird man angewiesen nicht mehr als 10Std / Tag in der Zeiterfassung zu schreiben, auch wenn man diese leistet (man muss tatsächlich seine Zeitaufzeichnung fälschen - die Std. auf einen anderen Tag drauf buchen) - das sollte man in einer großen Steuerberatung grundsätzlich hinterfragen.
Keine Hunde erlaubt, obwohl früher möglich.
- Einheitliche Home Office Regelung - come on im Jahr 2022 gibt es das noch immer nicht es wird einem durchwegs das Gefühl gegeben, Home Office wird nicht gerne gesehen
- Arbeitsgeräte fürs Home Office am 1ten Tag bereitstellen (Handy & Laptop)
- "Zentrale" Sodexo-Karten für alle neuen Mitarbeiter/Praktikanten bis man seine eigene bekommt
Kommt auf den Bereich & Kollegen darauf an
Egal welche Aus-/Weiterbildung - man muss diese immer zurück zahlen. Das ist bei Ausbildungen unter 1k einfach nur lächerlich.
Könnte immer etwas mehr und etwas schneller sein.
Frauen in Führungspositionen werden gefördert - könnte ruhig mehr sein
- HR Abteilung ist bemüht hat aber keine Entscheidungsmacht
- leider ansonst nicht viel zu finden, ich habe mich durch den Jobwechsel in jeder Hinsicht deutlich verbessert.
- bessere Bezahlung
- Fluktuation im Griff bekommen
- Social Skills den Führungskräften näher bringen (Vorgesetztenverhalten einmal hinterfragen, hinter den Rücken der Mitarbeiter wird gelästert/ Mitarbeiter werden schikaniert)
- Lernurlaube genehmigen
- nicht von den Mitarbeitern verlangen, die Zeiterfassung zu fälschen (gerade der TPA sollte dies bewusst sein, das dies ins Auge gehen kann)
- Home Office Optionen für ALLE anbieten
- Firmenlaptops/Firmenhandy zur Verfügung stellen (die Mitarbeiter mussten während CORONA das private Equipment zur Verfügung stellen)
Das HR-Team rund um Frau Triebert ist stets bemüht zur Verbesserung des Arbeitsklimas und des Wohlfühlens der Mitarbeiter. Die Anliegen der Mitarbeiter werden emphatisch, verständnisvoll und konstruktiv zusammengefasst und an die Führungsebene weitergegeben. Dank der guten Ideen des HR-Teams waren auch im Lockdown „Ersatzveranstaltungen“ möglich (Bsp. Yoga und HIIT über Zoom, gemeinsames Kochen und der Austausch von Rezepten, Ernährungs- und Gesundheitstipps durch Experten,…)
Es muss sehr frustrierend sein, der Buffer zwischen der unzufriedenen Mitarbeiter und den Partnern zu sein, weshalb es umso bemerkenswerter ist mit welcher Hingabe sie das machen.
TPA sollte Frau Triebert und ihr Team gut festhalten!
Umgang mit Corona; Bezahlung und Wertschätzung; Fälschungen der Zeiterfassung absolutes No-Go
Ungeeignete Führungskräfte und deren Führungsstil überdenken. Den Mitarbeitern mehr Beachtung schenken und sie respektvoll zu behandeln, anstatt sie auszuquetschen. Das Gleitzeitmodell ist lächerlich - Kernzeit 09:00-16:00 schließt Gleitzeit quasi aus.
Besonders seit Ausbruch der Pandemie nochmals schlechter. Die Anwesenheitspflicht (in manchen Bereichen) während der Lockdowns hat nicht dazu beigetragen, dass die Laune sich hebt. Allerlei Wünsche und Anregungen der Mitarbeiter werden mit folgendem Satz stets in Keim erstickt:
„Das ist nicht vorgesehen“
Viele Mitarbeiter werden auf die Commerzialbank angesprochen. Die Frage lautet meistens: „wenn sie da nicht mit drinstecken, sind sie dann wirklich so unglaublich inkompetent?“
Die bloße Namensänderung der TPA Wirtschaftsprüfung auf ProRevisio und der Umzug um ein Paar Stockwerke erweckt nicht unbedingt den Anschein als würde man sich von Kriminalität oder Inkompetenz distanzieren.
Urlaub ist immer Diskussionsthema. (Angeordnete) Überstunden und Wochenendarbeit werden nicht ausgezahlt. Zeitaufzeichnungen müssen häufig auf Anordnung „korrigiert“ (gefälscht) werden, damit die gesetzlichen Mindestanforderungen gedeckt sind.
Umwelt:
Keine sichtbaren Umweltschutzmaßnahmen. Café-Bohnen und Obst in den Küchen (sofern vorhanden) sind weder Bio, noch aus nachhaltigem Anbau.
Soziales:
Furchtbarer Umgang mit Corona. Während sämtlicher Lockdowns und trotz zahlreicher Homeoffice-Appelle der Regierung bestand weiterhin absolute Anwesenheitspflicht (nicht in allen Bereichen). Trotz vielfach ausgesprochener Beschwerden, wurde das so beibehalten mit dem Argument, dass die Produktivität im HO nicht gleich hoch, wie im Büro ist. Umsatzmaximierung ist für die Partner wohl wichtiger als die Gesundheit und Zufriedenheit der Mitarbeiter.
Das mehrmalige Vertuschen von Covid-Fällen deutet nicht nur auf Gier und Ignoranz sondern auch auf Fahrlässigkeit hin.
Weiterbildung und diverse Veranstaltungen sind sinnvoll und gut organisiert. Das Angebot ist aber eher für absolute Einsteiger oder erfahrene Experten konzipiert. Für Berufsanwärter ab dem ersten Jahr gibt es kaum relevante Weiterbildungsveranstaltungen.
Nette Kollegen, allerdings hohe Fluktuation. Der Galgenhumor über die Zeit bei TPA bringt die Leute näher zusammen.
Die „älteren Kollegen“ sind die Partner selbst. Andere ältere Kollegen, welche in den letzten 2 Jahren in Pension gegangen sind haben von der Firma nicht mal ein kleines Abschiedsgeschenk erhalten.
Katastrophal. Kein Feedback und kein Mentoring. Fachlich guter und erfahrener Stb bedeutet nicht automatisch gute Führungskraft. Die soziale Inkompetenz mancher Partner ist unglaublich.
Schöne und repräsentative Besprechungsräume für Klienten. Die Arbeitsplätze der Mitarbeiter erinnern dagegen an Legebatterien. Kleine Schreibtische mit Trennwänden die teilweise extrem dicht zusammenstehen (4er und 6er Inseln). Es gibt fast täglich Probleme mit der Telefonanlage, häufig auch mit dem Citrix-Zugang bzw. allgemein mit der IT.
1-2x pro Jahr wird der Umsatz den Mitarbeitern präsentiert.
Etwas zum Schmunzeln: Der Jahresumsatz soll zwar gestiegen sein, allerdings soll der Deckungsbeitrag der Mitarbeiter (obwohl es weniger sind) trotz nur äußerst geringer Erhöhung der Gehälter gesunken sein.
(Der Deckungsbeitrag eines Mitarbeiters wird bei Gehaltsverhandlungen herangezogen und wird immer gegen den Mitarbeiter verwendet: ist er zu tief, so ist das schlecht; ist er hoch, so ist der DB plötzlich irrelevant).
Das Gehalt ist im Branchenvergleich eher niedrig und teilweise verspätet. Jede Erhöhung, so minimal sie auch ist, muss per Jahresende ausdiskutiert und erstritten werden. Das Resultat ist häufig eine Steigerung von €30 oder €50 (brutto auf Vollzeit). Die offiziell freiwillige (kein Rechtsanspruch) Essensstützung iHv €4,40 wird Mitarbeitern als Teil des Gehalts verkauft, der solche Gehaltserhöhungen „rechtfertigen“ soll, und gilt nur für ein einziges Lokal am Bahnhof (Kantine 4.0). Während der Lockdowns ist aufgrund der behördlichen Schließungen die Essenstützung unbrauchbar gewesen, ehe sie durch unregelmäßig ausgegebene Sodexo-Restaurantpässe teilweise ersetzt wurden.
Selten neue Aufgaben. Selbst in einem Bereich, in dem die Klienten aus verschiedenen Branchen kommen, kriegt man selten neue Fälle. Für die Entwicklung als Berufsanwärter ist das nicht sinnvoll.
Wurde sofort von allen Kollegen herzlich begrüßt und sofort ins Team aufgenommen. Herzlichen Dank an alle !!
Gleitzeit möglich (Kernzeit könnte etwas kürzer sein), Home-office gabs auch schon vor Corona.
Auf Aus- und Weiterbildung wird sehr viel Wert gelegt. Es werden viele Seminare intern angeboten, auch externe Weiterbildung wird gefördert .
Gehalt ist in Ordnung, Auszahlung erfolgt immer pünktlich
Man kann sich jederzeit an die Kollegen wenden, Unterstützung ist immer da.
Immer einwandfrei, korrekt und freundlich. Man fühlt sich wertgeschätzt.
Sind sehr gut. Die Büros sehr modern, hell und gut ausgestattet.
Funktioniert in den meisten Fällen sehr gut, in stressigen Zeiten manchmal mühsam
Das Aufgabengebiet ist sehr umfangreich und daher auch abwechslungsreich, dadurch bleibt es spannend und interessant
sehr, sehr schlecht
Commerzialbank-Skandal sagt alles
interessiert hier keinen Vorgesetzten
Umwelt ist unwichtig, nur das Geld ist wichtig.
durch schlechte Arbeitsatmosphäre keine vorhanden
sehr wenige da
nicht ansprechbar, weil sie nie Zeit haben
schlechte Belüftung, frische Luft nicht möglich, weil man die Fenster nicht öffnen kann.
So gut wie nicht vorhanden
Nur die kollektivvertragliche Gehaltserhöhung, trotz stundenlangen jährlichen Mitarbeitergespräch (was so überflüssig ist wie Covid-19) wo man nur hört was man vor 10 Monaten nicht so gut gemacht hat.
Abfällige, rassistische Meldungen hört man immer wieder
keine vorhanden
Hygienemaßnahmen iZm Covid umsetzen, Partner sollten Vorbildwirkung haben und einen MNS ttragen