13 Bewertungen von Bewerbern
13 Bewerber haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 2,8 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
13 Bewerber haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 2,8 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
Alle Bewertungen durchlaufen den gleichen Prüfprozess - egal, ob sie positiv oder negativ sind. Im Zweifel werden Bewertende gebeten, einen Nachweis über ihr Arbeitsverhältnis zu erbringen.
Offensichtlich sucht man nur Aufmerksamkeit
Wenn man zu mehreren Bewerbungsgesprächen eingeladen wird und entsprechend Vorbereitungen trifft, bzw. Zeit investiert, wäre es wenigstens der Höflichkeit geschuldet, dass man auch eine kurze Absage bekommt, wenn sich das Unternehmen für einen anderen Bewerber entscheidet. Ignoranz kommt halt gar nicht gut an.
Frauen dürfen nicht nach ihren Plänen bzgl Schwangerschaft gefragt werden
Die Gehaltsvorstellungen sollten nur mit dem Vorgesetzten oder dem Personalleiter besprochen werden. Es darf kein Arbeitskollege oder Kollegin im Raum bei diesem Gespräch sein.
Keine Zusage zu einem Schnuppertermin, wenn im Vorfeld intern nichts besprochen wurde.
Nicht alzu viel Druck machen bezüglich Kündigung und somit die Hoffnung einer Zusage machen.
Es wurde auch frech nach einem Kinderwunsch gefragt, obwohl dies eigentlich nicht mehr gestattet ist. Mir war es egal, jedoch wenn die falsche Person dort sitzt, kann dies noch folgen haben.
Keine Absagen per Whats App am selben Tag an dem das Schnuppern hätte stattfinden sollen.
Ich konnte alles mit der Personalabteilung ein paar Monate danach besprechen, da man mich wieder für die selbe Stelle einladen wollte und das Gespräch verlief sehr positiv und verständnisvoll. Ich habe mich aber für ein zweites Gespräch nicht nochmals eingelassen. Aber es war trotzdem sehr positiv und ich glaube, es lag auch alles ein wenig daran dass die Eröffnung in Schwarzach erst 2 Wochen zuvor war. Jedoch würde ich trotzdem eine interne Schulung für die Abteilungsleiter empfehlen, damit solche Patzer nicht mehr vorkommen.
Menschen nicht dazu zu drängen die privatesten, jedoch für die Stelle irrelevanten Daten heraus zu locken. Dafür gibt es Dienstzeugnisse, welche die fachlichen als auch persönlichen Fähigkeit bestätigen.
Auch wenn ich eine nette und sympathische Absage bekommen habe, ist es wichtig (im Sinne eines guten Onboardings) Bewerbungsprozesse möglichst schnell zu gestalten. Und zwar ab den Zeitpunkt wo man die Erstgespräche führt. Der zukünftige Mitarbeiter (egal in welcher Position) muss sich wertgeschätzt fühlen und das Onboarding beginnt mit der Bewerbung / Ansprache des Kandidaten auf eine Position.
Aber sonst: gutes Unternehmen, angenehmes Betriebsklima
Schnellere Reaktionszeit, einen Ansprechpartner, nicht drei!
wo soll ich anfangen?
Geizig beim Gehalt, überheblich bei den Auswahlkriterien und unangemessen lange Wartezeiten beim Feedback. Da darf sich das Unternehmen nicht wundern, wenn es nie den geeigneten Kandidaten finden wird. Und wenn sie nicht gestorben sind, dann suchen sie noch heute...
So verdient kununu Geld.