18 Bewertungen von Mitarbeitern
18 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 2,4 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
4 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
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4 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
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Es gibt coole Marken an sich.
Die Arbeitgeber
Therapie für die Chefinnen. Nicht so control-freaks zu sein. Dann würden die Läden besser laufen und vllt auch ein Herzkasperl vorgebeugt.
Gut, solang die Chefinnen nicht da sind, wenn die wüssten wie lustig wir es ohne ihnen haben. Danach ist der Tag von Jedem versaut.
Wieso auch immer
Kein Samstag frei, keine Rücksicht auf irgendwas wird genommen. Nichtmal eine Beerdigung würde ein Grund sein frei zu bekommen.
Man lernt wie man einmal nicht werden will
Überstunden werden nicht bezahlt, rabatt ist 20% auf sale ist er 0%
sehr scheinheilig
Niemand traut sich was sagen aber abgesehen von den Chefinnen sind alle ganz ok.
Leider auch nicht besser
Komplett lächerliche Obrigkeitsgetue. Noch nie so eine schlimme Art von Erwachsenen mitbekommen.
okay
Es wird nicht zugehört und über einen drüber geredet. Manipulation um bessere Leistungen zu bringen.
Islamophob und Rassistisch
Es ist das langweiligste, was ich in meinem Leben gemacht hab.
Nichts
Alles
Kurs nehmen, wie man ein Unternehmen führt
Sehr schlecht - wenn ein Store manager im Store genervt ist bzw. schlecht gelaunt, lässt die Person alles an den Mitarbeitern aus.
Schwer, nachdem man sich immer nach den Leuten richten muss, die „wichtiger“ scheinen zu sein
Mindestgehalt
Wenn Kollegenzusammenhalt heißt immer über alle zu lästern dann definitiv 5 Sterne
Reine Schikane
Sehr merkwürdig und nicht professionell
Im Sommer 36 grad im Store, im Winter -5
Keine Vorhanden - außer Beleidigungen
Jeder hat seine fixen Aufgaben - nichts interessantes, nachdem man immer nur das gleiche machen darf
Familiärer Umgang, gute Mitarbeiter Rabatte, mehrere Schulungen bezüglich Trends und Marken
Guter Zusammenhalt, familiärer Umgang
Das Image wird leider wesentlich schlechter dargestellt als es tatsächlich ist.
Bei Teilzeit variable std. Einteilung möglich, fixe freie Tage auch
Aufstiegsmöglichkeiten sind vorhanden. Interne Abteilungswechsel sind auch möglich
Pünktliches Gehalt
Offenes Ohr, keine Bevorzugung von „lieblingen“, optimistische/realistische Zielsetzungen
Jederzeit ein offenes Ohr vom Storemanager/in
Egal ob Mann oder Frau man hat die gleichen Aufstiegschancen
Man kann sich bei Merchandising ausprobieren, Auslagen vorbereiten, Verbesserungsideen werden gerne in Betracht gezogen
Es gibt regelmäßige Schulungen,
Wettbewerbe mit hochwertiger Ware als Gewinn,
Modische Ware, Klare Richtlinien,
Ein langjähriges Familienunternehmen, die Geschäftsführung kennt jeden Mitarbeiter persönlich.
Die Arbeitsstunden können mit Absprache der Filialleitung reduziert oder erhöht werden.
Aufstiegschancen von Verkauf zur Store Manager
Viele Mitarbeiter sind seit der Lehrzeit im Unternehmen!!!
Store Manager nimmt sich immer Zeit für Gespräche.
Tägliche Morgen/ Abend Gespräche mit Infos von der Firma und Möglichkeit für die Kollegen ihr Feedback zu geben.
Es gibt keinen Unterschiede
Kreatives und selbständiges Merchandising, Webshop Betreuung, direkter Kundenkontakt…….
Manchmal gibt es Gewinnspiele!
Alles!
Es muss sich deutlich etwas ändern. In allen Aspekten. Das liegt alleine an der Chefschaft und am Führungspersonal!
Leider eine sehr negative und toxische Atmosphäre. Unter Kollegen und auch mit Vorgesetzten. Wenn man die richtigen Kollegen bei sich hat und die Chefschaft nicht permanent etwas zu äußern hat, könnte es ein wenig Spaß machen, aber das wollen sie nicht.
Leider haben die Kunden/Kundinnen ein ganz anderes Bild vom Unternehmen als die Mitarbeiten. Aber ich denke dass ist normal. Als Aussenstehender weiß man nie wie es hinter den Kulissen aussieht. Allerdings bekommen viele Menschen die angespannte Stimmung in den Filialen mit.
Wenn man nicht für Turek lebt, sollte man lieber die Hände davon lassen. Man muss Arzttermin am besten schon ein Monat davor bekannt geben. Notfälle dürfen in diesem Unternehmen einfach nicht passieren. Wenn hat man Pech gehabt. Wenn man krank ist, wird man permanent gefragt was man hat und mit Anrufen terrorisiert wann man denn wieder in die Arbeit kommt. „Sie hören sich aber nicht krank an!“
Leider kann man sich hier weder weiterbilden noch sich eine Karriere aufbauen!
Leider sehr schwer, den Gehalt zu verhandeln. Das was man leistet wird weder gesehen noch geschätzt, außer man kündigt. Bei Gehaltsverhandlungen wird einem dann gesagt „aber bitte werden sie jetzt nicht schwanger/sie haben aber jetzt eh nicht vor schwanger zu werden oder?“. Es wird über Kollegen bei Gesprächen ausgefragt und gelästert und auch über die Konkurrenz.
Oftmals muss man seinen „Zusatzleistung“ nachlaufen, weil diese einfach nicht ausbezahlt werden!
Mehr als nachhaltige Mode haben sie nicht. Es wird extrem viel Papier verschwendet und auch immer alles neu gekauft.
Leider nicht immer vorhanden, nachdem enormer Druck auf Mitarbeiter lastet, um mehr und mehr zu verkaufen. Löst sehr schnell Streite aus. Gerüchte wird von der Chefschaft erfunden und sorgt somit für große Unruhe innerhalb der Filialen. Die Vorgesetzten möchten nicht, dass man sich untereinander versteht, sonst sieht man den Verkauf nicht mehr als Konkurrenz!
Es gibt sehr wenig langdienende Kollegen - bleiben hauptsächlich nur mehr weil sie schon so lange dort sind und es schon zu spät ist einen anderen Weg einzuschlagen!
Hauptsächlich werden nur mehr junge Menschen gesucht und eingestellt. Entsprichst du deren Norm oder Schönheitsideal nicht, wird man nicht dort arbeiten. Und falls doch mal der Fall sein sollte, dass man sehr gut verkauft, aber die anderen „Kriterien“ nicht erfüllt, wird man in eine Filiale gestellt, die nicht „so wichtig“ ist. Personalmangel ist ein großes Thema - ich frag mich nur wieso?!
Das aller letzte. Wir alle sind nichts als eine Verkaufsnummer. Man wird nicht einmal begrüßt. Alle sehr herablassend!
Leider alles sehr altmodisch oder einfach nur ständig defekt/kaputt. Im Sommer hat es im Geschäft 36 Grad und die Klimaanlage funktioniert nicht. Aber wehe man steht mit einem Miniventilator oder einem Fächer auf der Fläche. Im Winter hingegen ist es frostig. Heizung funktioniert nicht und die Türe muss stets offen gehalten werden. Aber sich dann wundern wenn alle krank sind/werden.
Kommunikation muss dringend gelernt werden. Die Kommunikation dort besteht aus Erniedrigungen, Beleidigungen und belächeln.
Von Gleichberechtigung sehe ich leider nichts in diesen Unternehmen. Kleines Beispiel: Mädchen/Damen dürfen keine schwereren Dinge tragen, da es zu „schwer“ für eine Frau ist. Sonst werden Burschen/Männer bevorzugt und in den meisten Aufgaben als stärker eingeschätzt als Frauen.
Jeder Mitarbeiter hat seine Aufgaben. Manche Mitarbeiter sind schon Jahre lang dabei und müssen somit manche Aufgaben (so wie staubsaugen und putzen) nicht mehr machen. Sehr unfair. Wenn man mehr Verantwortung übernehmen möchte und großes Interesse hat etwas (besser) zu lernen, wird es verneint, denn man möchte nicht, dass der Mitarbeiter zu viel Wissen hat, im Falle einer Kündigung!
Schlichten und Verkaufen dürfen natürlich alle - das sind allerdings die Hauptaufgaben dort.
Nicht wirklich viel
So ziemlich alles
Ständig gibt es einen Druck für Umsätze.
Für Kunden gut
Nachdem man den ganzen unnötigen Stress hatte und Sachen erledigen muss für die man nicht einmal bezahlt wird. Ist man dann am Abend fertig und kann nichts mehr unternehmen.
Außerdem wird man egal ob Urlaub Krankenstand oder freier Tag immer angerufen und mit völlig sinnlosen Sachen genervt.
Firmen interne Schulungen die aber nichts sind außer dass was die Mitarbeiter schon wissen. Meistens bessern die Mitarbeiter die Vortrag haltenden Ausweis sie eh mehr wissen.
Kollektif und kein Cent mehr. Überstunden werden einfach vergessen. Weder bezahlt noch zeitausgleich.
Außerdem sehr schlechtes Trinkwasser
Behauptet Fairtrade und nachhaltige Kleidung zu verkaufen verwendet aber bei alles küchenrollen und Chemikalienhaltige Reinigungsmittel. Überall Plastik Müll und Papier Verschwendung da jede email ausgedruckt wird die kommt. Nachhaltigkeit ist für die nur umsatzbringer sonst nichts
Die Kollegen sind nett wie überall gute und schlechte. Aber die Kollegen sind das einzige was positiv ist.
Sind einige da. Ganz ok
Rassistisch, sexistisch.
Einfach nur eine Katastrophe. Lauter Leute die sonst niemals irgendwo einen Job bekommen hätten , weil sie nicht wissen wie man mit Menschen umgeht.
Kommunikation ist auf 0. Man kommt nicht dazu mit den Vorgesetzten zu reden und wenn man sie mal erwischt und reden will wird einem auf keinem Fall zu gehört und man wird einfach unterbrochen und das Thema wird gewechselt.
Es gibt Lieblinge die dürfen alles. Dann gibt es die nicht Lieblinge ( nicht die hübschen bzw. modischen Mitarbeiter) die können einfach nichts richtig machen in deren Augen.
Schlichten. Verkaufen. Schlichten. Verkaufen.
Fällt mir grad spontan nix ein
Alles
Am liebsten würde ich 0 Sterne
Obwohl ich vertraglich eine feste Filiale hatte, musste ich jeden Tag in eine andere helfen gehen, das war dann auch der endgültige Grund warum ich gegangen bin, das tue ich mir noch nicht an für so ein Witz- Gehalt
Ja, Handel eben. Wennst Miete zahlen kannst und davon noch essen kannst, bist eh schon gut dabei
Welche Kollegen das sind alles falsche Ratten, alle miteinander (ernsthaft, hatte einige Jobs davor aber so wie da wars nirgends, im negativen Sinne), gelästert wurde was das Zeug hält, du sagtest "im Vertrauen" am nächsten Tag wusste es die ganze Filiale, was für ein Pack, solche Charaktere musst mal finden, die alle "im Negativen" gleich sind. Jeder hat jedem den Umsatz weggenommen, Katastrophale
Die müsste man aufnehmen, wie die mit den Mitarbeitern reden, unterirdisch, respektlos und und und
Unterirdisch, die Welt steht nimmer lang denkt man sich, wie die mit den Mitarbeitern umgehen
Wennst jung bist, kriegst einen Job dort
Seit wann ist Klamotten falten interessant
Nix. Genau nix.
Großer Umsatzdruck, viel Arbeit für sehr wenig Geld, Kollegen sind untereinander extrem unkollgial.
Extrem schlechte Athmosphäre, die Kollegen werden gegeneinander aufgehetzt, damit sie, jeder für sich mehr Umsatz machen. Furchtbar!
Es ist nicht alles Gold was glänzt
Unbezahlte Überstunden!!!
Das höchste der Gefühle ist der Filialleiterposten aber spätestens dann ist Schluß.
Kollektiv und keinen Cent mehr.
Zum Teil (damit meine ich sehr oft) echte Schlangen dabei, es wird hinter dem Rücken gelästert was das Zeug hält. Mal etwas offen ansprechen? Oder Ehrlichkeit, was ist das? Alle nehmen sich gegenseitig den Umsatz weg.
Es waren in gewissen Filialen auch ältere Damen und Herren dabei +45 und älter.
Keinen Kommentar wert. Mehr als grenzwertig.
Bedingungen? Obwohl man keine Springerin ist, muss man an machen Tagen bis zu in 3!!! Filialen aushelfen.
Am schlimmsten sind diese Möchtegern B.A.- Absolventinnen aus dem Büro, die dann in die Filialen kommen und anschaffen, im echten Leben können die Damen nichts, sonst hätten sie "echte Karriere gemacht".
Es geht fast allen "gleich schlecht"
Klamotten schlichten über schlichten ah ja und wieder schlichten.
Mobben. Mitarbeiter beschimpfen und sich wichtig machen.
Da er kaum etwas gut macht, erübrigt sich das wohl.
Am Besten wäre, wenn die Bude zumachen würde.
So gut wie gar nichts. War durch und durch unglücklich.
Die oben genannten Punkte. Als Mitarbeiter wird man behandelt, wie die letzte Sau. Nicht zu empfehlen!
Der Umgang mit Mitarbeitern war unter aller Sau. Schon am Probetag würde mir mit dem popo ins Gesicht gefahren. Nur Schikanen.
Ist sogar wie überhaupt nicht vorhanden
Für Kunden ist das Image von Turek sehr gut. Aber ich rate jedem Bewerber, sich diese Entscheidung nochmal zu überlegen.
An freien Tagen wird man angerufen, weil im Donauzentrum eine neue Filiale eröffnet und man sofort einrücken muss. Ist bei meinem dritten Arbeitstag passiert.
Keine Aufstiegschancen. Keine Gehaltserhöhung. Man lebt, um bichstäblich zu arbeiten.
KV. Mehr ist aber nicht drinnen.
Kann ich nichts dazu sagen.
Für Neuankömmlinge ist man das fünfte Rad am Wagen.
Kann ich nichts dazu sagen.
Herablassend. Keine richtige Erklärung, wie die Dinge funktionieren. Aber hinterher angeschnauzt werden.
Pausen werden je nach Lust und Laune von Mitarbeitern vergeben. Man selber hat überhaupt keine Kontrolle darüber, wie man sich seinen Job einteilt.
Mitarbeiter „stehlen“ Kunden, um besser in der Tagesbilanz dazustehen.
Lieblinge werden bevorzugt.
Meist monoton, aber was erwartet man sich beim Einzelhandel.
So verdient kununu Geld.