Es war einmal schön Heute lautet das Motto, mach deine Arbeit und beschwere dich nicht
Gut am Arbeitgeber finde ich
Mein Arbeitgeber ist die Gemeinde die mir viel optionen bittet, z.B.: Arbeitszeitverkürzung, Altersteilzeit, Sabbatical.
Bei meinem Arbeitsplatz, dem AKH fällt mir im Moment leider nichts ein.
Schlecht am Arbeitgeber finde ich
Das sich Bereichsleitung und Stationsleitung so erhaben fühlen.
Verbesserungsvorschläge
Hearings müssen dringend überarbeitet werden. Zum Teil werden Leute als Führung genommen, weil sie die Vertretung gemacht haben, haben aber überhaupt keine Führungsqualitäten.
In meinem Bereich war es so, dass man die Anmeldefrist verkürzt hat, damit sich nicht zu viel anmelden, das ist nicht erfunden.
Nur, weil ich in der Führung bin, heißt das nicht das ich meine Empathie ablegen muss.
Arbeitsatmosphäre
Wird immer angespannter
Kollegenzusammenhalt
Oberflächlich in Ordnung, würde mich aber nicht auf sie verlassen
Work-Life-Balance
Durch geregelt Dienstzeit soweit kein Problem, möchte man sich spontan am nächsten Tag frei nehmen, hat man das Gefühl man hat der Leitung das Lieblingsspielzeug weggenommen
Vorgesetztenverhalten
Was soll ich sagen! Wenn mir ein Vorgesetzter nach einem Gespräch, das nicht nach seinen Wünschen verläuft zur Antwort gibt, dann gehst halt wo anderst hin, dann muss ich fragen, ist das professionell?
Gleichberechtigung
Ich denke, dass Frauen in der heutigen Zeit sowieso bevorzugt werden
Umgang mit älteren Kollegen
Da gibt es keinen Unterschied. Ich wollte nach einer schwierigen Herz- OP für ein Jahr auf 30 Std. reduzieren, aber wenn es der Bereichsleitung nicht passt, schaust du durch die Finger. Gib den Menschen Macht und du erkennst ihren waren Charakter.
Arbeitsbedingungen
Gewisse Dinge lassen sich nicht ändern, dafür kann aber keiner was, z.B.: Fensterlose Räume
Umwelt-/Sozialbewusstsein
Da ist viel Luft nach oben. Warum werden immer noch Plastikbecher bestellt?
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Als ich vor 33 Jahren in das Haus kam war die Kluft zwischen MA und Führung nicht so groß wie heute, ich hatte das Gefühl mich meinem Vorgesetzten anvertrauen zu können, wir begegneten uns auf Augenhöhe, auch wenn ich mit der Bereichsleitung per Sie war