Interessante Aufgabe, mehrere Benefits, aberwenig Wertschätzung! Schlechte Arbeitsbedingungen, kein Kollegenzusammenhalt
Gut am Arbeitgeber finde ich
Anrechnung aller Vordienstzeiten, günstige Betriebskantine
Schlecht am Arbeitgeber finde ich
Meiner Erfahrung nach : Wenig Wertschätzung und viel Desinteresse gegenüber dem Mitarbeiter und Arbeitsabläufen , ungünstige Arbeitsbedingungen ( siehe oben ) sehr bürokratisch z.B. durch die SEHR strenge Trennung von AKH und Med. Uni Wien, oft schwierig den richtigen Ansprechpartner zu finden ,herauszufinden welches Gerät gehört wem., wer ist dafür zsutändig..usw.
Verbesserungsvorschläge
Jährliche Mitarbeitergespräche machen, Vorbereitungen treffen, wenn ein neuer Mitarbeiter kommt, Garderoben für alle, eigener Aufenthaltsraum pro Klinik, Teamsitzungen machen, Supervision erleichtern.
Arbeitsatmosphäre
Sehr eigenartig, keine/kaum Teamabsprachen, keine Wertschätzung (meiner Erfahrung nach ) , beengt, kein Tageslicht in den Räumen wo ich arbeitete und zum Teil mangelhafte Beleuchtung .
Kommunikation
war nur minimal vorhanden, oft keine Antworten auf Mails.
Work-Life-Balance
Teilzeitarbeit möglich
Vorgesetztenverhalten
Sehr desinteressiert (meiner Erfahrung nach)
Arbeitsbedingungen
sehr beengte Verhältnisse, Büros ohne Tageslicht, ich bekam keine "Richtige" Gardarobe ( d.h. es gibt anscheinend zu wenig für Alle ) , kein eigener Pausenraum (Pausenraum wurde auch von den "Kunden" genutzt, unklare Arbeitsabläufe, unklare Zuständigkeiten
Kollegenzusammenhalt
Interessante Aufgaben
Gleichberechtigung
Umgang mit älteren Kollegen
Umwelt-/Sozialbewusstsein
Gehalt/Sozialleistungen
Image
Karriere/Weiterbildung
Arbeitgeber-Kommentar
Liebe*r Kolleg*in,
vielen Dank für deine Eindrücke und Schilderungen.
Du hast völlig recht, den oder die richtige*n Ansprechpartner*in in einem so großen Haus wie unserem zu finden, ist manchmal wirklich schwer. Mit rund 9.000 Mitarbeiter*innen im AKH Wien und an der MedUni Wien ist dies aber hin und wieder nicht zu vermeiden ;-) Geräte, Anschaffungen, Investitionen werden aus unterschiedlichen Töpfen bezahlt und werden auch von unterschiedlichen Bereichen gewartet - anders wäre es gar nicht möglich, einen Überblick zu behalten...
Viele der von dir angesprochenen Verbesserungsvorschläge bieten wir bereits: Mitarbeiter*innengespräche sind jährlich zu führen, Supervision kann unkompliziert in Anspruch genommen werden, für Führungskräfte gibt es Checklisten für den Eintritt neuer Mitarbeiter*innen und wir haben ein System der Startbegleitung ("Buddys") installiert.
Was es mit deiner Garderobe auf sich hat, kann ich leider nicht beurteilen. Aber vielleicht kannst du dazu nochmals mit deiner Führungskraft sprechen?
Ich wünsche dir alles Gute,
Katharina