40 Bewertungen von Mitarbeitern
40 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,5 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
22 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
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22 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
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Endlich akzeptieren, dass ein Betriebsrat gegründet wurde
geht so
Willkür und Freunderlwirtschaft
Chaotisch und widersprüchlich
Alle sind berechtigt den Mund zu halten
komplett das Management ändern
sehr angespannt
das einzige plus ist homeoffice
so lala
unterste Schublade
5+ Jahre altes Laptops und Handys
garnicht gut
was ist das?
Mülltrennung naja
sehr schlecht siehe WienMobil, LinzMobil, GrazMobil App Bewertungen
HomeOffice ist auch. das einzige was mich hier noch haltet
naja
Geldverbrennungsanlage
Man wird nur ignoriert es passiert garnichts
5+ Jahre alt Laptops + Handys
Wenn Sie gerne reden reden reden reden und nicht viel arbeiten wollen dann ist dieses Unternehmen perfekt
Solala
Homeoffice
Umgang der Führungskräfte mit Mitarbeitern. Diese werden leider als Ressourcen gehandelt, die nur Anweisungen folgen sollen.
Mehr auf erfahrene Leute setzen
Gleichermaßen professionelles und freundschaftliches Zusammenarbeiten auf Augenhöhe.
Man verschwindet leider bisschen im großen Stadtwerke-Umfeld.
Viele Möglichkeiten intern und im Konzern. Auch einiges an individuellem Weiterbildungsbudget.
Faires, marktübliches Gehalt und einige Benefits (gratis Jahreskarte o. Klimaticket, Eversports, Krankenversicherung, viel Home Office und Gleitzeitmöglichkeit, Betriebsordi usw.)
In den Teams sehr gut, teamübergreifend könnte es manchmal noch runder laufen
Bürolage.
Sehr viel.
Wirtschaftlichkeit funktioniert auch mit Menschlichkeit, das sollten die Führungskräfte bedenken und evtl. ausprobieren!
Die Firma hat Empathie und den Sinn für Mitarbeiterwohlbefinden Schritt für Schritt abgegeben.
Das ist bereits zerfallen.
Keine Chance auf Karriere (wer will schon 100% Pflichten ohne Rechte übernehmen), Weiterbildung gibt es fast nur intern - man bildet am Markt vorbei.
Absolut unter dem Durchschnitt ohne Aussicht auf Besserung
Mülltrennung ist ein Fremdwort.
Der Zusammenhalt hat bereits stark zu bröckeln begonnen, die Führungsriege merkt das leider nicht aufgrund fehlender Interaktion mit den Mitarbeitern.
Ältere/erfahrene Kollegen werden nicht gehört, junge/unerfahrene Führungskräfte steuern (in die falsche Richtung).
Desinteresse der Vorgesetzten am Mitarbeiter steht an der Tagesordnung; die Führungsebene arbeitet großteils mit direkter Druckweitergabe an die Mitarbeiter, leider können die Mitarbeiter aufgrund der Vorgaben und Einschränkungen durch die Vorgesetzten aber nicht frei agieren.
Technisch ok, menschlich absolut nicht.
Die fruchtbare Kommunikation hat leider an Menschlichkeit verloren, es geht nur um Zahlen und es gibt kein anderes Thema als Wirtschaftlichkeit - Obstkörbe ersetzen keine gute Kommunikation.
Starre Umsetzung von Kundenwünschen, die die Produkte und die Firma nicht verbessern oder weiterentwickeln. Hier handelt es sich (fast) nur um politische Vorgaben. Fachlich und technisch nicht interessant.
Hier arbeiten sehr kluge, ambitionierte junge Köpfe. Teilweise interessante Projekte. Gemütliche Firmenkultur und flache Hierarchie.
Leider wird das Potenzial von großen externen Stakeholdern (z. B. Wiener Linien) eingeschränkt.
Agiert leider im Hintergrund.
HomeOffice, Gleitzeit - kein Problem :)
Durchschnittliche Bezahlung.
Bei diesem Punkt unschlagbar. Umweltbewusstsein wird hier groß geschrieben.
Gibt's keine
sehr flache Hierarchie
Gute Zusammenarbeit im Team, auch abteilungsübergreifend
Klimaschutzkonzern
Home Office ist möglich und akzeptiert, freie Zeiteinteilung (keine Kernzeit)
Wenig IT-Trainings im Angebot, aber individuell kann man sich was mit der Führungskraft ausmachen
Branchenüblich
Mülltrennung naja
Als Team liefert man Projekte vom Start weg gemeinsam, das stärkt den Zusammenhalt
Managemententscheidungen werden in Town Halls erklärt, was gut ist
Arbeitszeiten und Büro sehr gut, Equipment OK
Viele Meetingformate für Austausch zwischen Ebenen. Slack als Tool wäre nett, aber funktioniert mit Teams auch.
Digitale Mobilität
Erfahrene Führungskräfte statt Freunde der Geschäftsführung.
Kein Ansehen im Konzern.
unterer Durchschnitt
So verdient kununu Geld.