15 von 40 Bewertungen von Mitarbeitern (gefiltert)
15 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,3 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
5 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
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5 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
HomeOffice, WorkLife Balance
Keine Kernzeiten, HomeOffice jederzeit möglich, sollte man so umbedingt beibehalten auf freiwilligen basis ins Büro kommen.
Arbeitsbedingungen
Operative Entscheidungen der operativen Ebene überlassen
Laufender Zeitdruck innerhalb der Projekte. Ansonsten wird immer die Sicherheit des Arbeitsplatzes propagiert, während ganze Abteilungen aufgelöst werden. Entscheidungen werden Seitens des Managements nicht mit Weitsicht getroffen.
Es gibt kaum jemanden der ein gutes Image der Firma hat.
Überstunden sind durch Termindruck innerhalb der Projekte keine Seltenheit. Manchmal ist Wochenendarbeit notwendig um alle Themen abschließen zu können.
Kurse des Stadtwerke Konzerns werden angeboten. Sind eher zum Zeitvertreib als zur echten Weiterbildung gedacht.
Bei Erfolgen kann keine Prämie erwartet werden. Das Gehalt selbst liegt im unteren Feld der Branche. Wird wohl auch ein Grund für die sehr hohe Fluktuation sein.
Kollegenzusammenhalt ist eigentlich ganz ok, jedoch wird durch diverse Aktionen versucht ein Keil zwischen einzelne Teams zu treiben und diese gegeneinander auszuspielen.
Komplett unerfahrene und überforderte Vorgesetzte. Die Mitarbeiter werden nur als verrechenbarer Faktor gesehen.
Home Office ist möglich, ansonsten gibt es ein Büro wo immer Platz zum Arbeiten ist. Bei den Arbeitsgeräten wird versucht diese am aktuellen Stand zu halten.
Es wird vom Management viel Kommuniziert, meist aber zu irrelevanten Themen für die operative Ebene.
Hin- und Wieder gibt es Zeit neue Technologien auszuprobieren. Meist ist dafür aber kein Budget vorhanden. Ein Großteil der Arbeit liegt in der Konfiguration von Softwarekomponenten.
Flexible Einteilung der Arbeitszeiten, Home Office Möglichkeit
Zeitdruck, hohe Fluktuation
Überarbeitung des Konzepts Führungskraft (Performancemonitoring der MitarbeiterInnen könnte auch automatisiert werden). Diese sollen in Zukunft von der Kontrollkraft zur Führungskraft wachsen.
Durch den immer gleichen Fehler Projekte in zu kurzen Zeitrahmen zu verkaufen herrscht laufend Dauerstress. Innerhalb der jeweiligen Projektteams wird versucht das zu kompensieren wo es möglich ist. Sobald sich das Management einmischt wird die Situation meist noch schlimmer. Wenn Projekte nicht wirtschaftlich abgeliefert werden, ist das Entwicklungsteam schuld, wenn es sich doch ausgeht war es aufgrund der Leistung des Managements. Hier werden seit einiger Zeit Verantwortlichkeiten an die falschen Stellen übertragen, wenn es gerade passt.
Maßnahmen gegen die hohe Fluktuation im Unternehmen gibt es keine (außer "Spaß an wirtschaftlichen Erfolgen zu haben").
Unter den MitarbeiterInnen ist das wahre Gesicht des Unternehmens längst zum Vorschein gekommen. Auf Seite der Auftraggeber dringt dieses Bild auch immer weiter vor.
100% Home Office ist möglich. Es wird nicht erwartet außerhalb der Arbeitszeit erreichbar zu sein. Jedoch mussten auch schon mehrere KollegInnen während des Urlaubs einspringen, da ein enormer Zeitdruck in den Projekten herrscht.
Weiterbildungen gibt es ausschließlich im Umfang der konzerneigenen Schulungen. Diese sind thematisch leider nicht für IT Fachkräfte interessant.
Gehalt liegt im unteren Mittelfeld. Zusätzlich gibt es die Jahreskarte der Wiener Linien. Grundsätzlich gibt es nach Einstieg im Unternehmen keine Gehaltserhöhungen mehr. Auch Bonuszahlungen beim Erreichen der vereinbarten Ziele gibt es nicht.
Innerhalb des Teams ist der Kollegenzusammenhalt sehr gut. Zwischen den Teams wird die Arbeit aufgrund der nicht nachvollziehbaren Prozesse erschwert.
Es sind nicht viele ältere MitarbeiterInnen vorhanden.
Die meisten Vorgesetzen sind ohne jegliche Führungserfahrung. Bis auf wenige Ausnahmen ist auch kaum Zeit/Interesse für die jeweiligen MitarbeiterInnen vorhanden. Mitarbeiter werden generell nur noch nach den Zahlen bewertet - generell gilt: kein Ärger ist Lob genug! Fachliche Themen werden nicht angegangen. Stattdessen werden den MitarbeiterInnen Ziele gesetzt, welche nicht in deren Verantwortungsbereich liegen.
Es wird darauf geachtet jeder Person die notwendigen Mittel bereitzustellen.
Die eindeutig häufigste Kommunikation findet zur finanziellen Situation des Unternehmens statt. Ansonsten wird durch Kommunikation häufig nur Chaos erzeugt, welches dann wieder auf der operativen Ebene gelöst werden muss.
Flexibilität sofern von Kundenseite möglich
Austausch & frischer Wind mittleres Management. Fokus auf fachlichen Anforderungen statt Micromanagement
Stress in jedem Projekt durch eigene interne Vorgaben als auch Kundenvorgaben.
Entscheidungen werden Hinterrücks getroffen. Mitarbeiter werden kaum einbezogen bei weitreichenden Entscheidungen.
Mitarbeiter werden an Zahlen gemessen, das Wohlbefinden ist zweitrangig.
Intern wird vieles zwanghaft schön geredet.
Von außerhalb hört man bereits ob es jemals geschafft wird, ein Projekt on time zu liefern.
Apps sind sehr schlecht bewertet.
Flexible Arbeitszeiten ohne Kernzeiten. Home Office möglich, durch Konzernrichtlinie eingeschränkt. Bemühungen sind vorhanden 100% Home Office zu ermöglichen.
Weiterbildungsbudget kaum vorhanden.
Man wird vertröstet mit den Angeboten der Stadtwerke. Ob das thematisch passt ist zweitrangig.
Branchendurchschnitt. Keine Bezahlung nach Leistung.
Jahreskarte wird gestellt. Klimaticket nur mit Aufpreis, der selbst zu entrichten ist.
Innerhalb des Teams gut. Zwischen den Teams kann es sehr toxisch werden.
Vorgesetzte folgen intern nach ohne jegliche Vorerfahrung und Führungsgefühl - Kaum frischer Wind. Kaum Präsenz und Unterstützung bei Eskalationen und nicht machbaren Anforderungen der Kunden. Die Mitarbeiter werden hinten an gestellt. Meinungen und Vorschläge werden kaum respektiert und in der Regel übergangen.
Ausstattung ist gut. Ausweichquartier sehr umständlich zu erreichen, jedoch nur vorübergehend.
Viele Meetings ohne die man nicht weiß, was gerade passiert da keine Kommunikation über asynchrone Channels.
Umsätze werden offen präsentiert.
Technologisch je nach Team interessant.
Fachlich ist es nur eine weitere Mobility App ohne Innovation und schlechten Bewertungen.
Agile soll gelebt werden, ist aber durch Top Down Schätzungen des mittleren Management nicht möglich.
Flexible Arbeitszeiten
Management/Mitarbeiterführung
Produkte (Apps) in den Stores schlecht bewertet, leider zu recht....
Kann man sich einteilen
Konzerninterne Schulungen gehen immer, für andere gute Trainings fehlt oft das Budget
Kommt drauf an wie man sichs ausverhandelt
Auf die Bedürfnisse der Mitarbeiter wird wenig eingegangen, wird nur nach außen so dargestellt
Zu viel bei unwichtigen Dingen, zu wenig bei wichtigen Dingen
Super viel Spaß mit den Kollegen, gute Stimmung im Team
Leider sind unsere Apps nicht immer gut bewertet, vieles liegt an den Problemen mit Drittsystemen.
Viel zu tun, aber es wird nicht erwartet, Überstunden zu machen. Man teilt sich die Arbeit in den Plannings immer selbst ein.
Es gibt viele Weiterbildungsmöglichkeiten
Günstige private KV über den Konzern
Top
Da hat sich viel getan, viele Positionen im Management wurden neu besetzt
Der Orbi Tower war jetzt lange Zeit defekt, wird aber bald wieder in Betrieb genommen.
Inputs aus Retros werden direkt weitergetragen, mittlerweile auch direkte Kommunikation zur Management Ebene
Klimaneutralität für alle! :)
Gewisse Flexibilität, die man im Arbeitsalltag hat
Besseres Gespür für Mitarbeiter entwickeln, weniger nach Sympathie einstufen, um wirklich gute Mitarbeiter zu fördern. Dadurch könnte man ein besseres Gleichgewicht zwischen sozialen Faktoren und fachlicher Kompetenz fördern. Zweiteres leidet im Moment zu stark. Erfahrene Leute, die einen guten Job machen, auf Wunsch selbstständig arbeiten lassen und mehr auf Eigenverantwortung setzen.
Vorgesetztenverhalten (kein Lob bei herausragenden Leistungen, sondern nur nach Sympathie) frustriert gute Mitarbeiter. Es fehlt leider häufig die Fairness. Häufige Kündigungen schaffen ein eigenartiges Klima.
Hat in den letzten Jahren immer wieder sehr gelitten
Man kann sichs richten. Führt leider dazu, dass manche Kollegen sehr viel arbeiten, während andere sich die Arbeitswoche sehr angenehm gestalten. Mittlerweile keine Kernzeit mehr, wodurch man sich die Arbeitszeit (im Rahmen der Möglichkeiten des Tätigkeitsbereiches) zumindest frei einteilen kann
Weiterbildungsbudget ist sehr niedrig, gute Schulungen sind damit nicht bezahlbar. In den letzten Jahren wurde es laufend weiter reduziert. Interne Weiterbildungen sind für erfahrene Mitarbeiter nicht ausreichend. Diverse interne Meetings zum Know How Austausch haben wenig Informationsgehalt und dienen leider mehr der Selbstdarstellung
Gehalt ist im Branchendurchschnitt. Leider wird nicht nach Leistung, sondern nach Sympathie bezahlt. Hier fehlt die Fairness
Ist nur dann gegeben, wenn so agiert wird, wie es so mancher Vorstellung entspricht. Ist das nicht der Fall, erlebt man leider genau das Gegenteil von Kollegenzusammenhalt, zumindest über Teams hinweg. Im eigenen Team ist der Zusammenhalt meist okay.
Ist durchwegs positiv
Meist unerfahrene Führungskräfte, die durch persönliche Kontakte, Sympathie oder politische Denkweisen in ihre Position gekommen sind. Fachliches Know How fehlt dabei teilweise und/oder es besteht nicht die Fähigkeit, auf die Wünsche der Mitarbeiter einzugehen. Persönliche Führung quasi nicht vorhanden, da sich die Zeit dafür garnicht genommen wird. Vorgesetzten fehlt das Gespür für ihre Mitarbeiter, dementsprechend auch keine Förderung der wirklich guten Leute, sondern der Sympathisanten.
Büroräumlichkeiten sind gut. Großraumbüros führen aber zu einem hohen Lärmpegel, der nicht jedem liegt
Es wird zwar viel kommuniziert (häufig zu viel), meist aber nur auf Bedarf der Vorgesetzten, um Vorgaben zu machen oder zwanghaften Austausch zu fördern. Hat der Mitarbeiter den Wunsch nach Kommunikation, haben die Vorgesetzten meist keine Zeit. Fachliche Kommunikation häufig sehr ineffizient, Projekte kommen dadurch in vermeidbare Stresssituationen.
Wird gelebt
Technologisch relativ interessant, fachlich macht das Unternehmen aber meist "das gleiche" für unterschiedliche Kunden, daher auf Dauer nicht sonderlich spannend. UX spielt hier leider wenig Rolle, die App Reviews zu den Produkten sind frustrierend. Es wird zwar von Agilität gesprochen, wirklich gelebt wird diese aber nicht. Teams arbeiten nicht selbstbestimmt, sondern nach Top-Down Vorgaben des mittleren Managements, die mit Agilität selten viel zu tun haben.
Mitarbeiter werden wertgeschätzt, meist große Freiheiten in der Umsetzung, aktuell top Führungskräfte, interessante Branche. Großes Knowhow zu verschiedensten Themen im Unternehmen.
Sehr gut finde ich die Möglichkeit, bei Interesse auch in anderen Themenbereichen, welche nicht der eigentlichen Tätigkeit im Unternehmen entsprechen, mitzuarbeiten und diese kennenzulernen.
Sehr nette Kollegen und top Arbeitsatmosphäre.
Die aktuellen positiven Entwicklungen werden das Image wieder aufpolieren.
Urlaub nach Absprache im Team flexibel einteilbar. Mir wurde noch nie ein (auch oft recht kurzfristiger) Urlaub/Zeitausgleichstag verwehrt (bis zu zwei ZA im Monat möglich).
Es gibt im Konzern und auch bei Upstream viele Möglichkeiten zur Weiterbildung. Kollegen von mir wurden nach Anfrage auch Kurse bei externen Anbietern oder die Teilnahme an Konferenzen (z.B. Sec4Dev) genehmigt. Regelmäßig finden auch interne Knowledge-Sharing im Technologie-Bereich statt, wo Neuerungen vorgestellt oder sonstige technische Themen besprochen werden.
Marktübliches Gehalt. Großes Einsparungspotential privater Kosten aufgrund der vielen Benefits im Konzern (Versicherungen, Jobticket, günstiges Mittagessen, gratis Kaffee/Obst, sehr nette Weihnachtsgeschenke, etc.)
Ausschreibungen werden im Vergleich zu anderen Jobangeboten auf diversen Plattformen konzernweit mit halbwegs realistischen Mindestgehältern angegeben.
Gehälter, die sich auf die jeweilige Position beziehen, werden im Unternehmen leider nicht transparent gemacht. Einige Bekannte von mir verdienen mit gleichwertiger Ausbildung/Position in anderen Unternehmen deutlich mehr, deren Work-Life-Balance und Jobsicherheit ist aber teilweise nicht so gut wie in diesem Unternehmen.
Ist vorhanden und Teil der Unternehmensphilosophie.
Der Kollegenzusammenhalt ist in den vielen verschiedenen Teams, die an unterschiedlichen Projekten mit einigen Gemeinsamkeiten arbeiten, sehr gut. Auch teamübergreifend wird ausgezeichnet zusammengearbeitet und sich gegenseitig geholfen.
Die aktuellen Vorgesetzten sind fachlich und menschlich absolut top. Sie begegnen einem absolut auf Augenhöhe und nehmen sich für die Mitarbeiter Zeit. Obwohl sie schon oft recht ausgelastet sind, gehen sie immer auf persönliche oder fachliche Anliegen ein.
Über die Zeit hinweg haben sich einige Dinge positiv verändert und das Unternehmen wurde zukunftsorientiert ausgerichtet. Unternehmensentscheidungen werden nachvollziehbar präsentiert und es werden realistische Ziele anvisiert. Es gibt seitdem weniger Kündigungen und Unruhe im Unternehmen. Die negativen Bewertungen vor dem Sommer 2021 auf Kununu, die sich meist auf das Management beziehen, sind aufgrund von Veränderungen im Unternehmen meines Erachtens nicht mehr relevant.
Das für die Arbeit notwendige Equipment wird bereitgestellt, die Büroräumlichkeiten sind auch in Ordnung. Manche Notebooks könnten etwas schneller sein, es gibt aber die Möglichkeit, diese mit zusätzlichen Arbeitsspeicher nachrüsten zu lassen. Die konzernweite Microsoft/SAP-Lösung ist leider nicht immer die schnellste oder einfachste… (aber funktioniert)
Es gibt regelmäßige JFX- und Strategie-Meetings, wo jeder/jede die Möglichkeit hat, Feedback zu verschiedensten Themen zu geben oder sonstige Fragen zu stellen. Erfolge der Teams und Unternehmenszahlen werden transparent gemacht.
Es kommen agile Entwicklungsansätze und viele aktuelle Technologien zum Einsatz, welche dann in verschiedensten Cloud-Umgebungen (Azure, AWS, GCP) betrieben werden. Das macht die Arbeit interessant und hilft dabei, sich weiterzuentwickeln und neues Wissen aufzubauen. Upstream ist für Berufseinsteiger sehr interessant, da hier im Vergleich zu vielen anderen Unternehmen nicht mit allzu veralteten Technologien gearbeitet wird und viele Best-Practices verfolgt werden.
Flache Hierarchien, gemeinsame Diskussion zu Themen, Gestaltungsspielraum in der Umsetzung
Urlaub wird im Team geplant, bis zu zwei Zeitausgleichstage im Monat (top!) und mal freitags den Laptop früher zumachen
Möglichkeit zur persönlichen und fachlichen Weiterentwicklung in Upstream und/oder einem anderen Unternehmen der Wiener Stadtwerke
Branchenübliches Gehalt und sehr sicherer Arbeitsplatz (Konzern gibt Rückhalt)
Mülltrennung könnte besser laufen
Früher wurden oft Teams neu gemischt, heute sind die Teams stabiler und man ist fokussierter am selben Thema dran. Dadurch werden Zusammehalt und Gemeinschaftsgefühl gestärkt!
Die Vorgesetzten sind überlastet, nehmen sich aber für jedes persönliche und fachliche Anliegen Zeit und sind immer für einen erreichbar
VPN manchmal langsam, aber im Großen und Ganzen alles top
Regelmäßige Informationsveranstaltungen vom Management-Team zum aktuellen Firmenerfolg, Mitteilung von News im Intranet, offene Du-Kultur mit kurzen Entscheidungswegen
Entwicklung der digitalen Mobilitätslösungen von morgen für eine grünere Zukunft auf Basis aktueller Technologien (Kubernetes, Spring, Kafka, mongodb) und Praktiken (CI/CD, Scrum)
Viel Unruhe
So verdient kununu Geld.