50 Bewertungen von Mitarbeitern
50 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,6 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
35 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
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35 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
Alle Bewertungen durchlaufen den gleichen Prüfprozess - egal, ob sie positiv oder negativ sind. Im Zweifel werden Bewertende gebeten, einen Nachweis über ihr Arbeitsverhältnis zu erbringen.
Die Lage, relativ flexible Arbeitszeiten (wo es möglich ist)
Die Stimmung - jeder gegen jeden.
Die Geschäftsführung gibt sich offen, verhält sich aber gegenteilig.
Bestimmte Personen werden offensichtlich bevorzugt, andere mehr oder weniger ignoriert
jeder ist penibel darauf bedacht, was er zu wem sagt, weil alles weitergetratscht werden könnte.
wird immer schlechter
relativ flexible Arbeitszeiten
in manchen Abteilungen gut, abteilungsübergreifend teilweise vorhanden. Da jeder jedem irgendwie misstraut, ist die Situation sehr schwierig.
unterschiedlich je nach Abteilung - je weiter oben desto schlechter wird es
An sich in Ordnung, die Lüftung macht aber immer wieder Probleme, worunter einige Mitarbeiter leiden
Es wird eine offene Kommunikation suggeriert, die Entscheidungen werden aber eher im stillen Kämmerchen getroffen
Gehalt ist im Mittelfeld
Alle die den VOR schlecht bewerten, sind einfach nur verbittert oder haben kein Leben und haben sich zur Aufgabe gemacht, hier schlechte Bewertungen abzugeben und etwas schlecht zu machen, was nicht schlecht ist. Man kann's nämlich auch übertreiben - ja es ist gerade nicht so einfach, weil ein Teil der Belegschaft zukünftig einer anderen Gesellschaft zugeordnet wird - aber trotzdem muss man nicht alles so negativ darstellen. Sucht auch Freunde und findet euch damit ab, dass sich nicht alles nach euch dreht und wenn ihr der anderen Gesellschaft zugeordnet werdet, dann denkt vielleicht einmal nach, wie es dazu kommen konnte und wer das zu verantworten hat!
Beim VOR zu arbeiten ist wirklich sehr angenehm, in jeglicher Hinsicht!
Durch Homeoffice und Gleitzeit möglich
Habe ich bis jetzt noch nicht in Anspruch genommen, daher neutrale Bewertung
Kann natürlich immer besser sein, aber dafür habe ich Freizeit und arbeite nicht nur rund um die Uhr
Natürlich Team abhängig, aber wenn's drauf ankommt, halten alle zusammen.
einwandfrei
Funktioniert, außer man vertraut auf das Gangeflüstere was so und so nicht stimmt und sich irgendwer ausgedacht hat
Könnte manchmal spannender sein aber im Großen und Ganzen schwer in Ordnung
vergiftet und von Angst geprägt
Derzeit ist das interne reale Image nicht mehr vorhanden außer bei den Liebkindern welche täglich bei den Chefitäten zum Report sitzen
Home-Office ist unternehmensweit möglich, jedoch seit kurzem Kontrollen ob man die maximale monatlichen Stunden nicht überschreitet.
Zentrales Weiterbildungsbudget. Ist vom Vorgesetzten abhängig und davon wie gut man sich mit HR stellt.
durchschnittliches Gehalt. Starres Gehaltsschema. Wöchentliche Obstkörbe, freier Kaffee vom Automaten und Mineralwasser sowie Öffi-Ticket
jedes Büro hatte Mistkübel, diese wurden nun entfernt. Stattdessen gibt es zentrale Mülltrenninsel, um viel Geld, damit die Reinigungskraft dann alles in einem Müllsack zusammenleert und entsorgt.
Bereich / Fachbereich abgängig. Aufgrund des Betriebsklimas in den Bereichen vermehrt Einzelkämpfer. Jeder schaut auf sich um ja nicht negativ aufzufallen.
Einige alt eingesessenen haben das Unternehmen verlassen oder mussten es verlassen unabhängig von deren Firmenzugehörigkeit oder Wissensstand. Seit einiger Zeit werden strategische Positionen mit „Gleichgesinnten“ (nach)besetzt.
Abhängig von der Führunsperson. Wenige starke Führungspersönlichkeiten mit gutem lead. Einige nicht geeignet für eine Führungsrolle werden jedoch intern gepusht
Modernes Büro. EDV ist ok. Klimaanlage ist im Sommer länger ausgefallen und Mitarbeiter wurden vertröstet.
Informationen erhält man durch Zufall oder durch plaudern. Wenn überhaupt kommen Informationen oder wichtige Neuigkeiten viel zu spät und sind oberflächlich
Abhängig von der Anzahl der Kollegen und Kolleginnen im Bereich. Teilweise One-Person-Show, jedoch auch ab und an gut verteilt
Spannende Aufgaben mit Gestaltungsspielraum.
Die Politik im Hintergrund.
Organisatorische Änderungen vor der Umsetzung zu Ende denken.
Aufgrund organisatorischer Änderungen derzeit sehr unangenehme Stimmung: betroffene Kolleginnen und Kollegen hetzen einander und nicht Betroffene auf. Die derzeitige, emotionale, Grundstimmung ist allerdings nicht repräsentativ für die allgemeine Atmosphäre im Unternehmen. Abseits der herausfordernden Rahmenbedingungen ist die Atmosphäre sehr gut.
Wird leider derzeit von Innen torpediert. Das Unternehmen hat sehr wichtige Aufgaben inne, aufgrund von gekränktem Ego werden diese aber klein geredet.
Home-Office, Gleitzeit, keine Kernarbeitszeit, sehr flexibles Arbeitsumfeld
Durchwachsen. Derzeit Lagerbildung im Kollegium. Innerhalb der Gruppen sehr guter Zusammenhalt.
In Ordnung sofern diese nicht ihre Arbeit verweigern.
Vorgesetztenverhalten war immer einwandfrei.
Die Kommunikation ist grundsätzlich auf allen Ebenen in Ordnung. Leider ist der Tratsch aufgrund der aufgeheizten Situation unter den Kollegen oft schneller als die verifizierten Informationen durch die Vorgesetzten.
In letzter Zeit wurden die Möglichkeiten zur Umsetzung von spannenden Projekten fairer Verteilt. Frauen und jüngeren Mitarbeitenden wurden mehr Chancen ermöglicht.
Wenn man sich weiterentwickeln will, ist man offen für Vorschläge
Flurfunk, dafür kann aber der Arbeitgeber nichts
Mehr Aufklärung/Kommunikation, mehr Home-Office
Bereichsübergreifend kaum vorhanden, aber je nach Team ganz gut spürbar.
Aktuell sicher ausbaufähig, man ist aber auf einem guten Weg.
Nichts
Es wurden viele Gerüchte in die Welt gesetzt die gar nicht stimmten einfach aus Jux
Mobbing Mobbing Mobbing!! Neur Leute werden fertig gemacht. Ich habe nur 1 Monat Praktikum ausgehalten danach konnte ich nicht mehr
Zentraler Verkehrskontenpunkt am Arbeitsort, Obst, Mineralwasser
Bühne für politische Machtspiele.
Dafür ist es wohl zu spät...
Die Arbeitsatmosphäre ist zu eine Ellenbogengesellschaft geworden. Es gibt diverse Lagerbildungen, wo jeder nur noch an sich denkt. Management versucht mit Durchhalteparolen die Mitarbeiter bei der Stange zu halten und ignoriert, dass die Leistungsträger reihenweise das Unternehmen verlassen.
Image hat massiv gelitten. Der VOR wird in der Öffentlichkeit eher gar nicht wahrgenommen.
Die einzigen zwei Sterne - HomeOffice 40%, was jedoch hart kontrolliert wird und bei minimaler Überschreitung sofort ein "Chefgespräch" nach sich ziehen kann.
Weiterbildungen sind die Ausnahmen - sofern man sich nicht selbst kümmert, tritt man auf der Stelle. Karriere können nur die machen, die sich mit dem Management gut stellen und ordentlich blenden.
Es gibt ein fixes Gehaltsschema. Überbezahlungen sind schwer bis gar nicht durchzusetzen.
Es gibt Mülltrennung... mehr ist nicht zu sagen.
Das "Miteinander" hat massiv gelitten. Der Zusammenhalt ist nicht mehr vorhanden wie er einmal war. Viele der "alten" Belegschaft sind gegangen, weil es kein angenehmes Arbeiten mehr ist.
Hier ist die Gleichberechtigung identisch zu den jüngeren - jeder bekommt das gleiche unschöne Arbeitsumfeld. Gönner werden bevorzugt ungeachtet der betrieblichen Leistungen. Wer dick auftragen kann, kann hier Karriere machen. Leistungen zählen nicht.
Das neue Management agiert leider relativ zahnlos und folgt blind dem Management der oberen Etagen egal ob gut oder schlecht.
Ganz schlechtes toxisches Umfeld. Sofern man sein Gewissen abschaltet, kann man hier arbeiten und relativ gut verdienen.
Es wird seitens Management suggeriert, dass alles transparent kommuniziert wird. Still und heimlich werden dann Entscheidungen und Umstrukturieren getroffen, die reine Machtspiele sind und auf den Rücken der Mitarbeiter ausgetragen werden.
Gibt es nicht mehr. Wer nicht mitzieht beim Management, ist dagegen und das bekommt man zu spüren. Unliebsame Mitarbeiter werden entweder rausgemobbt oder so zermürbt, dass sie von selbst gehen.
Strategische Projekte gibt es zwar, aber diese werden teilweise aus der Laune heraus gestartet ohne dass es einen großen Nutzen gibt. Ansonsten muss man schauen, dass man sich unentbehrlich macht und möglichst nirgends aneckt. Am besten zu beschreiben mit Ducken und Wegschauen.
den Standort
das zerstören der ehemals guten Arbeitskultur
Managementkurse, Mindestmaß an Kommunikation mit den Mitarbeitern, klare Prozesse, Wertschätzung
zum Schneiden, vom Management völlig vergiftet
die Fassade bröckelt
existent für die, die sich abgrenzen können
nur für Liebkinder
undurchsichtige und unfaire Gehälterzuteilung
Augenauswischerei
erfolgreich vergiftet
mehrfacher Rauswurf und Rausmobbing von vor der Pension stehenden Kollegen
siehe Überschrift
verbürokratisiert
schlechter geht es nicht
Diskriminierung auf allen Ebenen (Alter, Geschlecht,...)
siehe Vorgesetztenverhalten. Dadurch wird das Interesse und Engagement zerstört.
alles ungefähr passend, aber nicht super
Geschäftsführerin, und einige Kleinigkeiten
neue Geschäftsführung und mehr Mitsprache der Mitarbeiter
Flexible Arbeitszeiten, freie Arbeitsanteilung, Homeoffice möglichkeiten.
Für mich persönlich, sehe ich keine Nachteile bei meinem Arbeitgeber.
Verlässlichere EDV Abteilung. Es gibt oft Probleme mit Fernzugang, was mich an meine Arbeit hindert.
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