Überall nur nicht dort!
Gut am Arbeitgeber finde ich
Das einzig gute ist das man nur vier Tage die Woche arbeitet, wie am Flughafen allgemein.
Schlecht am Arbeitgeber finde ich
Die Koordination ist ein Horror! Man springt ständig von A nach B. Klare Regeln sind mangelhaft, durch Freundelwirtschaft kommen man hier weiter, Leistung ist Nebensache.
Verbesserungsvorschläge
Mitarbeiter sollte man auch in dieser Firma wie Menschen behandeln.
Arbeitsatmosphäre
Es kommt darauf an in welchem Bereich man eingeteilt ist, einer ist quasi im Keller und sie haben haben den ganzen Arbeitstag eine Wand vor den Augen, im zweiten Bereich wird es langsam lebensgefährlich zu arbeiten und der dritte Bereich gleicht einem Marathonlauf, hier haben sie aber 15 Minuten länger Pause.
Kommunikation
Es gibt sogenante Arbeitsanweisungen die per Mail kommen, das funktioniert ganz gut. Die Kommunikation die während des Tages passieren sollte ist jedoch umso schlimmer, Sie müssen Ihren Vorgesetzten nachlaufen, welche Sie dann oft im Raucherraum auffinden.
Kollegenzusammenhalt
Echt klasse! Ohne diesen wäre es auch nicht auszuhalten. Man geht quasi arbeiten um die Kollegen zu treffen.
Work-Life-Balance
Geben Sie alles und bekommen Sie nichts!
Vorgesetztenverhalten
Der Druck kommt von oben, die unmittelbaren Vorgesetzten können da weniger dafür.
Interessante Aufgaben
Die Arbeit selbst wird sehr schnell eintönig.
Gleichberechtigung
Keine Arten von Diskriminierung vorhanden.
Umgang mit älteren Kollegen
Ältere Kollegen werden genauso wie alle anderen behandelt.
Arbeitsbedingungen
Zu Spitzenzeiten ist es laut heiß und sehr stressig. Im Allgemeinen ist es auch nicht viel besser Unpünktliche Ablösen, Pausen werden geteilt oder Sie müssen während der Pause herumlaufen.
Gehalt/Sozialleistungen
Als Security Agent verdienen Sie weniger als ein Mitarbeiter beim Rollstuhlservice. Sie sind aber dafür verantwortlich dass keine verbotenen Gegenstände mitgenommen werden.
Image
Die Firma ist am Flughafen allgemein nicht die angesehenste.
Karriere/Weiterbildung
Due einzige Weiterbildung die ich nach drei Jahren gesehen habe, war das halbjährlich verpflichtende Training.