Basierend auf von Mitarbeiter:innen seit Januar 2025. Alle Informationen findest du hier.
Zuletzt aktualisiert am 1.12.2025
Bei waterdrop microdrink gmbh zeigt sich ein durchwachsenes Bild mit überwiegend kritischer Tendenz in den Bewertungen. Besonders negativ fallen das Vorgesetztenverhalten und die Kommunikation auf, wo Mitarbeitende von unberechenbarem Management, häufigen Richtungswechseln und einem belastenden Top-down-Ansatz berichten. Die Work-Life-Balance wird ebenfalls bemängelt, da Überstunden erwartet werden und Mitarbeitende, die pünktlich gehen, negativ beurteilt werden. Während der Kollegenzusammenhalt teilweise positiv bewertet wird, beschreiben viele Beschäftigte die Arbeitsatmosphäre als toxisch. Kritisiert werden zudem die unterdurchschnittliche Bezahlung, fehlende Karrieremöglichkeiten sowie die Diskrepanz zwischen dem modernen, innovativen Außenimage und der internen Realität des Unternehmens.
Im Bereich Umwelt- und...
Zusammenfassung nach Kategorie
Das Vorgesetztenverhalten bei waterdrop microdrink gmbh wird von den Mitarbeiter:innen überwiegend negativ bewertet. Zahlreiche Bewertungen kritisieren einen unprofessionellen Führungsstil, der durch unklare Anweisungen, inkonsistente Entscheidungen und mangelnde Unterstützung gekennzeichnet ist. Einige Mitarbeiter:innen beschreiben eine stark hierarchische Kommunikation mit Druck und Anschreien, wobei Führungskräfte sich oft selbst profilieren und die Leistungen des Teams für sich beanspruchen. Erfolg im Unternehmen scheint teilweise von persönlichen Beziehungen zu Vorgesetzten abzuhängen, während konstruktive Kritik häufig nicht toleriert wird.
Nur wenige Stimmen äußern sich positiv, wobei einzelne direkte Vorgesetzte als fair und respektvoll wahrgenommen werden. Allerdings wird auch in diesen Fällen eine Führungslücke auf höheren Managementebenen bemängelt. Die fehlende Klarheit in der Kommunikation und Entscheidungsfindung sowie der wahrgenommene Mangel an Professionalität auf allen Führungsebenen scheinen wesentliche Problembereiche darzustellen.
Die Kommunikation bei waterdrop microdrink gmbh wird von den Mitarbeiter:innen äußerst kritisch bewertet. Besonders bemängelt wird die einseitige Top-down-Kommunikation, bei der wichtige Informationen nur einem kleinen Kreis zugänglich sind und Anweisungen häufig kurzfristig ohne Vorwarnung geändert werden. Dies erschwert die Planung erheblich. Zudem beklagen die Beschäftigten, dass die Kommunikation zwischen Abteilungen nur über Teamleitende erfolgen darf, was als ineffizient empfunden wird.
Weitere Kritikpunkte sind der respektlose Umgangston und eine Unternehmenskultur, in der Mitarbeiter:innen für Fehler des Managements verantwortlich gemacht werden und aus Angst ihre Meinung nicht äußern. Einige Nutzer:innen berichten sogar von homophoben und frauenfeindlichen Äußerungen, die von der Personalabteilung ignoriert werden. Das Fehlen von Transparenz und der ständige Richtungswechsel in strategischen Entscheidungen führen zu unkoordinierter Umsetzung und erhöhtem Druck auf die Belegschaft.
Der Kollegenzusammenhalt bei waterdrop microdrink gmbh wird von den Mitarbeiter:innen unterschiedlich wahrgenommen. Einige Beschäftigte berichten von einem hervorragenden Teamgeist sowohl innerhalb als auch zwischen den Abteilungen und schätzen ihre hilfsbereiten und offenen Kolleg:innen. Im Gegensatz dazu beschreiben andere ein angespanntes Arbeitsumfeld, in dem Mitarbeiter:innen sich gegenseitig unterstützen müssen, um unter schwierigen Umständen zu bestehen.
Es wird erwähnt, dass gute Mitarbeiter:innen das Unternehmen verlassen, was demotivierend wirkt. Zudem besteht laut einigen Bewertungen eine Kluft zwischen Management und regulären Angestellten. Kritisiert wird auch eine vermeintliche Loyalitätskultur unter Freund:innen der Gründer:innen sowie eine Atmosphäre, in der persönliche Vorteile über echte Solidarität gestellt werden. Trotz dieser Herausforderungen betonen manche, dass der Zusammenhalt unter Kolleg:innen der Hauptgrund sei, warum sie im Unternehmen bleiben.
Die Work-Life-Balance bei waterdrop microdrink gmbh wird von Mitarbeiter:innen überwiegend negativ bewertet. Laut Bewertungen wird von der Belegschaft erwartet, bis mindestens 18 Uhr im Büro zu bleiben, wobei Personen, die zu regulären Zeiten gehen, negativ beurteilt werden. Überstunden scheinen zum Alltag zu gehören, und selbst an freien Tagen werden Mitarbeiter:innen kontaktiert. Besonders kritisiert wird die Reduzierung von Homeoffice-Möglichkeiten - die Firma verlangt zunehmend Präsenz im Büro und droht mit Konsequenzen bei zu vielen Homeoffice-Tagen. Kurzfristige Arbeitsaufträge von unerfahrenen Führungskräften führen zu zusätzlichem Stress und Überlastung, wobei die Arbeitsbelastung je nach Abteilung variiert.
27 von 100 Bewertungen von Mitarbeiter:innen(gefiltert)
27 Mitarbeiter:innen haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,0 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
12 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
Shiny on the outside, toxic leadership culture on the inside!
1,1
Nicht empfohlen
Ex-Angestellte/r oder Arbeiter/inHat bis 2025 für dieses Unternehmen in Wien gearbeitet.
Gut am Arbeitgeber finde ich
You’ll meet some ambitious, talented, genuinely caring colleagues and bond through shared trauma but many of the strongest people do not stay for long.
Schlecht am Arbeitgeber finde ich
Toxic leadership culture, careless spending based on gut feeling, favouritism, lack of honesty, and little to no regard for employee wellbeing.
If you want to make it in this company, always agree with the founders, never question anything or suggest improvements, show your face in the office every day, stay late and participate in informal after-hours interactions with the top. And don't dare drinking anything out of a plastic bottle.
Verbesserungsvorschläge
Suggestions for Improvement (mentioning only a few cause there are just too many) - Strengthen leadership by appointing more experienced, people-focused, and inclusive leaders at the top - Build a culture based on trust, respect, transparency and honesty - Take employee wellbeing and mental health seriously - Focus on genuine sustainability rather than marketing claims - Learn from your mistakes
Arbeitsatmosphäre
The culture is heavily influenced by politics, favouritism, and pressure from the top. Management expects people to stay late and looks down on those who leave on time.
Certain teams are clearly favoured and get away with far more than others, creating a strong sense of unfairness and tension across the company.
The Founders regularly blame employees when things are not going well and demand that people reduce home office and stay longer hours.
Image
Externally, the brand still maintains a surprisingly strong image. Internally, the reality is much different, with a focus on outward presentation. Nothing matters except creation of shareholder value.
Work-Life-Balance
It has apparently improved slightly as the company has grown and become harder to monitor everyone. However, certain individuals still face unsustainable workloads and pressure. Mental health and burnout are not taken seriously (even mocked and looked down upon) making it difficult to feel supported.
Karriere/Weiterbildung
Career progression usually happens only when long-term employees leave or burn out. Development opportunities are limited, and advancement depends more on internal politics and friendships with C-level rather than performance or capability.
Gehalt/Sozialleistungen
Pay structures are non-transparent and inconsistent across departments. Open discussions about salary are discouraged.
Umwelt-/Sozialbewusstsein
The company promotes sustainability as a core value, but internal practices tell a very different story. Recycling is non-existent, company practices are done in highly unsustainable ways, and drops themselves are not healthy.
Kollegenzusammenhalt
This varies greatly depending on the team. There are genuinely great people, and real friendships can form through shared challenges. However, there’s also a clear “inner circle” that receives preferential treatment, while others are held to stricter standards. This creates a divisive and unequal work environment.
Umgang mit älteren Kollegen
There are very few older employees, as the company tends to hire mostly younger staff.
Vorgesetztenverhalten
There are a few good leads who seem to genuinely care about their teams, but most follow C-level direction without question.
Mistakes at the top go unaddressed, while employees bear the consequences. Decisions are based on gut feeling and mistakes are always repeated but never learned from.
When people leave, management often speaks negatively about them afterwards - very unprofessional and ego-driven behaviour that damages trust. At the same time sexism is very apparent especially visible at company parties.
Arbeitsbedingungen
Even a nice office cannot make up for an unpleasant location and a poor internal atmosphere.
Kommunikation
Communication is often unclear and inconsistent. Sensitive information spreads quickly throughout the business - mostly originating from the same individuals in C-level and senior leadership. Gossip is widespread, and transparency is largely missing.
Toxic Gossip Culture at its best!
Gleichberechtigung
Favouritism is very apparent, particularly towards “family and friends” and the founders „close circle“. This strongly affects morale and fairness within teams.
Daily Toxic Pressure: Brainwashed, Decaying Culture. No one really wants to work here!
1,3
Nicht empfohlen
Ex-Angestellte/r oder Arbeiter/inHat bis 2025 im Bereich Personal / Aus- und Weiterbildung in Wien gearbeitet.
Gut am Arbeitgeber finde ich
The offices themselves are undeniably beautiful and modern.
Schlecht am Arbeitgeber finde ich
- It is baffling to read the positive reviews online; they are completely divorced from reality. No one I knew, across multiple departments, was genuinely satisfied with their job or the company. The pervasive dissatisfaction is not anecdotal; it is structural. HR's own internal surveys repeatedly confirmed that the vast majority of employees are unhappy and would not recommend Waterdrop as an employer.
- The onboarding process is exceptionally poor, bordering on non-existent. There is no structured training or proper handover from colleagues. New hires are essentially thrown in at the deep end, with the expectation to be fully operational and contributing to the workload by Day 2. This lack of introduction to workflows, software, and company-specific procedures naturally leads to frequent mistakes, especially in cross-departmental tasks. This stressful, trial-by-fire experience is a shared negative reality for virtually all new employees.
- The company consistently fails to invest in its new employees or address the core issues of dissatisfaction that its own data reveals.
Verbesserungsvorschläge
- Honestly, I don't know where to begin, or if this culture can even be salvaged. The issues are not superficial; they are woven into the fabric of the leadership itself.
- It is telling that the only people seemingly content or "happy" within Waterdrop are the founding leadership clique—those who have been with the company since its inception. This small group operates in a bubble, disconnected from the destructive reality on the ground, and benefits from the system of pressure they created.
Arbeitsatmosphäre
- The work atmosphere at Waterdrop can only be described as severely toxic and deeply distressing. This is not a high-pressure environment focused on excellence; it is a hard, unyielding landscape fueled purely by relentless, destructive pressure.
- Management seems to have mistaken fear for motivation. The air is thick with anxiety, and every interaction feels transactional and devoid of genuine support. Instead of collaboration, there is a palpable sense of every person being on their own, desperately trying to survive the constant criticism and unattainable expectations.
- Pressure is the only tool: The leadership style relies exclusively on applying non-stop, intense pressure, often leading to burnout and significant mental health strain for employees.
If you value your well-being, this is not the place for you. The atmosphere is fundamentally broken and actively harms its workforce.
Work-Life-Balance
- The term "Work-Life Balance" here is a cruel joke. At Waterdrop, you are expected to be available and working until you literally crash. This isn't about dedication; it's about exploitation. The pressure exerted in the "Work Atmosphere" spills directly into private life, consuming it entirely. - Employees were routinely expected to push themselves to their absolute limit, often culminating in physical or mental health incidents—the unspoken expectation being that you work until an "accident" forces you to stop.
There is no true time off, only brief pauses between intense work phases.
Umwelt-/Sozialbewusstsein
Greenwashing
Vorgesetztenverhalten
- The behavior of the supervisors at Waterdrop is perhaps the most damning aspect of the culture. Their primary mode of communication is not coaching or guidance—it is pure, unrelenting pressure and, in many instances, outright screaming. Supervisors are primarily focused on self-promotion and profiling. They take credit for the grueling work and long hours put in by their teams while offering zero protection or recognition. Your success is their stepping stone.
- Advancement is not based on competence or skill but on demonstrating a form of "brainwashed" devotion to the company's ideology. Critical thinking is punished; blind, enthusiastic obedience is the only path to slight upward mobility.
Image
Karriere/Weiterbildung
Kollegenzusammenhalt
Arbeitsbedingungen
Kommunikation
Gehalt/Sozialleistungen
Gleichberechtigung
Interessante Aufgaben
5Hilfreichfinden das hilfreich5Zustimmenstimmen zuMeldenTeilen
Arbeitgeber-Kommentar
MaraHR Assistant
Thank you for sharing your feedback. We take every review seriously, as it helps us reflect and continuously improve.
The points you mention regarding onboarding, leadership culture, and workload are topics we take seriously and continuously work on improving. Based on our records, we did not have any leavers from the HR department in the timeframe mentioned. We would appreciate the opportunity to clarify this and better understand your experience. Please feel free to reach out to us confidentially at hr@waterdrop.com. Direct dialogue often helps us gain the context we need to investigate situations thoroughly and learn from them.
We wish you all the best for your future career and thank you again for taking the time to share your perspective.
Overworking their employees and don't see a problem with that (also greenwashing)
1,2
Nicht empfohlen
Ex-Angestellte/r oder Arbeiter/inHat bis 2025 für dieses Unternehmen in Wien gearbeitet.
Gut am Arbeitgeber finde ich
My colleagues
Schlecht am Arbeitgeber finde ich
So much to say...
Verbesserungsvorschläge
Do better and start really valuing your employees
Arbeitsatmosphäre
Honestly getting worse by the day when I left. The teams are shrinking, the budget is non existent and management s just okay with that. You have to do the job of 3 persons and not complain about it because "that's how it is".
Work-Life-Balance
Depends on the team. Some teams have a good structure and it shows. Personally, I was asked to work on weekends and getting little back (sometimes multiple weekends in a row) and we could have late evening requests.
Karriere/Weiterbildung
They will invest very little on your growth and will only invest on people they see growing in the company. By investing, I mean giving you more workload and no extra compensation.
Gehalt/Sozialleistungen
Salary i below average and if you ask for a raise, they will make it very difficult and look everywhere for a reason not to give it to you.
Umwelt-/Sozialbewusstsein
Greenwashing at its finest and no real are for social issues. The overuse of AI and amazon, etc is really showing how little they are about the environment.
Kollegenzusammenhalt
With your colleagues it's fine but not with management. They keep talking about winning together and growing together and how they care about your well-being. In reality, they only care about money and don't care about your well-being. You cannot show that you're not okay and you cannot ask for help from management.
Vorgesetztenverhalten
Will ask you to find your own solutions to your problem and provide a very limited support. If you have good connections to the higher ups (or know them personally), this will be easy for you. If you visibly make money and are working on the German speaking team you'll be okay. For the others it might be more difficult.
Kommunikation
Basically non existent. Every team is doing their thing and yes there's one meeting about the campain but you still learn about stuff last minute (a lot of projects and changes are last minute so you can basically not plan anything). Some team leads are keeping information for themselves and then act all surprised when their team don't know. This is just stupid honestly and not a good way to run a business.
Interessante Aufgaben
Depends on the person and the team I guess
Image
Umgang mit älteren Kollegen
Arbeitsbedingungen
Gleichberechtigung
4Hilfreichfinden das hilfreich4Zustimmenstimmen zuMeldenTeilen
Cooles Image, katastrophale Realität: Chaos, Druck und planlose Manager - Ich würde Freunden abraten hier zu arbeiten!
2,0
Nicht empfohlen
Angestellte/r oder Arbeiter/inHat zum Zeitpunkt der Bewertung im Bereich Vertrieb / Verkauf in Wien gearbeitet.
Gut am Arbeitgeber finde ich
Das Büro ist modern und ansprechend gestaltet
Die Projekte und Aufgaben sind abwechslungsreich und bieten Möglichkeiten, Verantwortung zu übernehmen und neue Fähigkeiten zu entwickeln.
Sozialleistungen wie Essenszuschuss sind vorhanden.
Die Arbeit in einem Startup-Umfeld kann erfahrungsreich und lehrreich sein, insbesondere für Mitarbeitende, die schnell lernen und vielseitige Aufgaben übernehmen wollen.
Die außergewöhnliche Außendarstellung des Unternehmens vermittelt ein inspirierendes, innovatives Image, das nach außen motivierend wirkt.
Schlecht am Arbeitgeber finde ich
Hoher Druck und chaotische Führung führen zu kurzfristigen, oft unrealistischen Arbeitsaufträgen.
Freunderlwirtschaft: Karrierechancen hängen stark von persönlicher Nähe zu den Gründern ab, nicht von Leistung oder Kompetenz.
Führungskräfte sind fachlich oft unterqualifiziert, setzen Ziele ohne Rücksicht auf Mitarbeitende durch und geben Druck ungefiltert weiter.
Toxische Arbeitsatmosphäre: Mitarbeitende werden gegeneinander ausgespielt, Kritik wird nicht ernst genommen.
Hohe Fluktuation, insbesondere bei Senior-Mitarbeitenden, erschwert Teamstabilität und Wissenstransfer.
Work-Life-Balance stark eingeschränkt durch kurzfristige Deadlines, hohen Druck und fehlende klare Priorisierung.
Diskrepanz zwischen Außenimage und Realität: Nach außen wirkt das Unternehmen innovativ und erfolgreich, intern oft unprofessionell und ineffizient.
Verbesserungsvorschläge
Die Führungskultur sollte transparenter und professioneller gestaltet werden, um klare Zuständigkeiten und Prioritäten zu schaffen.
Freunderlwirtschaft sollte beendet werden: Beförderungen und Karrieremöglichkeiten sollten auf Leistung und Kompetenz, nicht auf persönliche Nähe zu den Gründern, basieren.
Aufgaben und Projekte sollten besser strukturiert und realistisch geplant werden, um kurzfristige Überlastungen und unnötigen Druck zu vermeiden.
Die Kommunikation sollte offener und kritisches Feedback ernst genommen werden, anstatt Mitarbeitende gegeneinander auszuspielen.
Eine stabile Besetzung von Senior-Positionen würde das Team stärken und die hohe Fluktuation reduzieren.
Allgemein könnte die Arbeitsatmosphäre deutlich verbessert werden, wenn Leistung fair bewertet, Transparenz erhöht und Mitarbeitende wertgeschätzt werden.
Arbeitsatmosphäre
Die Arbeitsatmosphäre war von Druck, fehlender Struktur und starkem Anpassungszwang geprägt.
Führungskräfte hatten kaum externe Berufserfahrung und gaben den Druck der Gründer ungefiltert weiter, oft ohne eigene Führungs- oder Fachkompetenz.
Viele Mitarbeitende kamen aus dem Umfeld der Gründer, genossen großes Vertrauen, waren jedoch oft fachlich überfordert – was andere Teams deutlich belastete.
Kritik oder neue Ideen waren unerwünscht – stattdessen zählte vor allem, sich möglichst loyal und gefällig gegenüber dem Management zu verhalten.
Zu Beginn meiner Zeit gab es jeden Montag ein gemeinsames „Motivationsritual“, bei dem alle Mitarbeitenden vor versammeltem Team mittanzen mussten. Viele fanden das unangenehm und peinlich, aber niemand wollte widersprechen.
Besonders befremdlich war, dass sich manche Führungskräfte sogar darum bemühten, die Rolle des Vortänzers zu übernehmen, offenbar um den Gründern zu gefallen – anstatt sich um Teamführung oder Inhalte zu kümmern.
Das Ergebnis war ein zutiefst unprofessionelles, fast inszeniertes Arbeitsklima, in dem viele Mitarbeitende innerlich auf Abstand gingen.
Insgesamt ein unauthentisches und toxisches Umfeld
Image
Nach außen präsentiert sich das Unternehmen als modern, innovativ und erfolgreich.
Intern und in der Zusammenarbeit mit Kund:innen zeigt sich jedoch häufig ein weniger professionelles Bild.
Einige Kund:innen haben wiederholt Rückmeldungen gegeben, dass die Zusammenarbeit mit Waterdrop schwierig oder unprofessionell sei.
Diese Diskrepanz zwischen Außenwirkung und Realität wird langsam wahrgenommen und spricht sich zunehmend herum.
Work-Life-Balance
Die Work-Life-Balance war stark eingeschränkt, da chaotische und unerfahrene Führungskräfte häufig extrem kurzfristige Arbeitsaufträge erteilten, die noch am selben Tag erledigt werden mussten.
Einer der Leitsprüche des Unternehmens lautet „Find a way“ – dies wurde intern oft so interpretiert: arbeite so viel wie möglich, unabhängig von deiner eigentlichen Arbeitslast.
Aufgrund mangelnder Erfahrung in anderen Unternehmen und fehlender Führungsqualitäten setzen die Führungskräfte die Mitarbeitenden stark unter Druck, ohne Rücksicht auf Belastung oder Prioritäten.
Das führte zu regelmäßiger Überlastung, Stress und erschwerter Planbarkeit von Arbeit und Privatleben.
Karriere/Weiterbildung
Karrieremöglichkeiten bestehen hauptsächlich für Mitarbeitende, die engen Kontakt zu den Gründern haben oder sich in Meetings stark pro Waterdrop inszenieren.
Es ist häufig zu beobachten, dass unkritisches Verhalten und Selbstdarstellung belohnt werden - Meetings sind deshalb oft wie Laientheater
Gehalt/Sozialleistungen
Das Gehalt wird grundsätzlich pünktlich ausbezahlt, jedoch sollte man jede Abrechnung sorgfältig prüfen, da Fehler vorkommen können.
Sozialleistungen wie Essenszuschuss sind vorhanden, darüber hinaus entsprechen die Leistungen den üblichen Standards.
Umwelt-/Sozialbewusstsein
Ich kann diesen Bereich nicht beurteilen oder bewerten, da mir hierfür keine ausreichenden Informationen oder Einblicke vorlagen.
Kollegenzusammenhalt
Der Zusammenhalt unter den „normalen“ Mitarbeitenden war häufig belastet, da viele Kollegen aus dem erweiterten Freundeskreis der Gründer kamen.
Diese Personen waren fachlich oft unterdurchschnittlich, dafür jedoch den Gründern gegenüber extrem loyal.
Kritische Themen oder Feedback wurden in der Regel direkt nach oben weitergetragen.
Die Mitarbeitenden, die nicht Teil des Gründerumfelds waren, versuchten trotz der schwierigen Dynamik, das Beste aus der Zusammenarbeit zu machen und die Arbeit zu kompensieren.
Umgang mit älteren Kollegen
Grundsätzlich besteht das Team überwiegend aus Junior-Mitarbeitenden, Senior-Mitarbeiter sind eher selten.
Die Fluktuation ist hoch, viele Senior-Mitarbeitende bleiben durchschnittlich nur etwa 6 Monate im Unternehmen.
Nach kurzer Zeit erkennen sie meist, in welcher Art von Unternehmen sie arbeiten und entscheiden sich dann oft, das Unternehmen zu verlassen.
Dadurch fehlt es an langjähriger Erfahrung und stabilen Bezugspersonen im Team, was die Einarbeitung und Zusammenarbeit zusätzlich erschwert.
Vorgesetztenverhalten
Das Verhalten der Vorgesetzten war häufig nicht nachvollziehbar und unprofessionell.
Entscheidungen wirkten chaotisch und inkonsistent, oft wurden Aufgaben kurzfristig geändert oder völlig neu priorisiert.
Kritische Themen wurden nicht offen kommuniziert, stattdessen wurden Mitarbeitende gegeneinander ausgespielt.
Führungskräfte präsentierten sich nach außen freundlich und korrekt, innerlich fehlte jedoch klare Linie oder echte Unterstützung.
Aussagen und Versprechen wurden häufig abgeschwächt oder später korrigiert, wodurch Vertrauen schwer aufzubauen war.
Typische Probleme, die man leider in Start-up-Umgebungen häufig sieht, traten stark auf: mangelnde Erfahrung in Mitarbeiterführung Überforderung bei komplexen Projekten fehlende klare Priorisierung unrealistische Zielvorgaben und Deadlines hoher Druck bei minimaler Unterstützung
Es war deutlich, dass das oberste Ziel der Führungskräfte darin bestand, den Gründern zu gefallen, selbst wenn dies auf Kosten der Mitarbeitenden oder des Teams ging.
Insgesamt war es kaum möglich, die Vorgesetzten ernstzunehmen oder auf verlässliche Führung zu vertrauen
Arbeitsbedingungen
Das Büro selbst ist modern eingerichtet und sehr ansprechend gestaltet.
Die Lage des Standorts ist jedoch problematisch: Columbusplatz / Keplerplatz, etwa 3–5 Gehminuten entfernt befinden sich Bereiche mit erhöhter Kriminalität.
Regelmäßige Polizeieinsätze und die nahe Suchtmittelszene, die sich oft direkt vor dem Mitarbeitereingang auf einer Parkbank mit Tisch aufhält, sorgen für ein allgemeines Unwohlsein.
Kommunikation
Die Kommunikation erfolgte überwiegend einseitig durch die Führungskraft. Strategische Ausrichtung und Prioritäten änderten sich gefühlt mehrmals pro Woche, was zu Unsicherheit und fehlender Orientierung im Team führte. Änderungen wurden zwar angekündigt, jedoch ohne die dafür notwendigen Ressourcen bereitzustellen. Dadurch blieb die Umsetzung oft planlos und unkoordiniert. Wesentliche Informationen lagen nur bei einer kleinen Gruppe enger Vertrauter der Gründer, deren Handeln wenig reflektiert wirkte. Anstatt Entscheidungen zu hinterfragen oder zu moderieren, wurden Anweisungen unkritisch übernommen und mit starkem Druck an die übrigen Mitarbeitenden weitergegeben.
Gleichberechtigung
Ich kann diesen Bereich nicht beurteilen oder bewerten, da mir hierfür keine ausreichenden Informationen oder Einblicke vorlagen.
Interessante Aufgaben
Die Aufgaben waren grundsätzlich abwechslungsreich und umfassten viele unterschiedliche Projekte.
Teilweise musste jedoch Arbeit übernommen werden, die eigentlich in die Verantwortung einer Fachabteilung gehört hätte.
Da diese Abteilungen häufig mit Personen aus dem Freundeskreis der Gründer besetzt waren, die fachlich oft nicht ausreichend qualifiziert waren, fiel diese Arbeit auf andere Mitarbeitende zurück.
Trotz zusätzlich hoher Belsatung boten die Projekte jedoch auch die Möglichkeit, neue Fähigkeiten zu entwickeln.
3Hilfreichfinden das hilfreich5Zustimmenstimmen zuMeldenTeilen
Strong teams, weak leadership – not the “family” it claims to be
2,8
Nicht empfohlen
Ex-Angestellte/r oder Arbeiter/inHat bis 2025 im Bereich IT in Wien gearbeitet.
Gut am Arbeitgeber finde ich
I really enjoyed working with my direct team at Waterdrop – the people were kind, supportive, and there was a genuine sense of collaboration. The tasks were varied and engaging, offering plenty of opportunities to grow and learn.
Schlecht am Arbeitgeber finde ich
Unfortunately, the overall experience was overshadowed by several structural and cultural issues. Promised benefits were reduced or never delivered, and there were no salary increases, even for long-term, high-performing employees.
The company frequently refers to itself as a "family", but this term was often used more as a pressure tactic than a reflection of actual support or care. In my own case, I was terminated on the very first day after returning from parental leave, after one year of maternity leave and with the intention to return full-time.
While I understand that the company was facing financial challenges and downsizing, the timing and handling of this decision were deeply disappointing and ethically questionable. Letting go of a mother on her first day back sends a concerning message — not just to me, but to other women and future employees. It raises serious doubts about how genuinely the company supports work-life balance, parenthood, and long-term commitment.
It is also regrettable that the leadership culture relies more on pressure and fear than on motivation, empowerment, and trust. Instead of creating psychological safety, many decisions and communication patterns reinforced insecurity — which ultimately undermines team performance and engagement.
In addition, there is a strong internal political atmosphere, which often makes open communication and transparent decision-making difficult.
Verbesserungsvorschläge
In summary: fantastic colleagues and interesting work, but a leadership culture that falls short of its own values — especially when it comes to fairness, trust, and sustainable people management.
Arbeitsatmosphäre
Work-Life-Balance
Kollegenzusammenhalt
Vorgesetztenverhalten
Kommunikation
Gehalt/Sozialleistungen
Gleichberechtigung
Interessante Aufgaben
2Hilfreichfinden das hilfreich2Zustimmenstimmen zuMeldenTeilen
Modernes, internationales Unternehmen mit wertschätzender Atmosphäre
4,5
Empfohlen
Ex-Angestellte/r oder Arbeiter/inHat bis 2023 im Bereich Marketing / Produktmanagement in Wien gearbeitet.
Gut am Arbeitgeber finde ich
Die wertschätzende Atmosphäre, das internationale Umfeld, die abwechslungsreichen Aufgaben und die vielen modernen Benefits wie Sportangebote, Mitarbeiterrabatte und flexible Strukturen.
Schlecht am Arbeitgeber finde ich
Teilweise fehlende Abstimmung und unklare interne Kommunikation, da einige Prozesse noch nicht vollständig etabliert oder koordiniert sind.
Verbesserungsvorschläge
Klarere Kommunikationsstrukturen und Rollenverteilungen schaffen sowie interne Prozesse weiterentwickeln und besser dokumentieren, um Abstimmungen zu erleichtern.
Arbeitsatmosphäre
Sehr wertschätzendes Miteinander, modernes und positives Arbeitsumfeld. Tolles, neues Büro.
Image
Sehr modernes, international anerkanntes Unternehmen mit Innovationsgeist.
Leere Versprechen und Täuschungen unter dem Deckmantel der "Familie"
1,0
Nicht empfohlen
Angestellte/r oder Arbeiter/inHat zum Zeitpunkt der Bewertung im Bereich Vertrieb / Verkauf in Wien gearbeitet.
Gut am Arbeitgeber finde ich
Man weiß immer woran man ist. Nämlich überwiegend am Allerwertesten!
Schlecht am Arbeitgeber finde ich
Einfach nochmal oben durchlesen
Verbesserungsvorschläge
Verkaufen oder Schließen
Arbeitsatmosphäre
Kaum Abwechslung und immer gleiche Tätigkeiten.
Image
Nach außen cool und hip
Bist du einmal drin bröckelt das Image sehr schnell an allen Ecken und Enden.
Work-Life-Balance
Nicht vorhanden selbst an "freien" Tagen wird man behelligt.
Umwelt-/Sozialbewusstsein
Greenwashing bis zum Geht nicht mehr
Angeblich sammelt man Plastik aus der Umwelt mit dem Partner Plastic Bank, zeigt aber kaum was davon weil man offensichtlich Angst hat vor schlechter Publicity. Offen kommunizieren darf man es als Verkäufer übrigens auch nicht aus welchen undurchsichtigen Gründen auch immer.
Karriere/Weiterbildung
Verkaufen nach dem heiligen Gral der "Six Drop Selling Ceremony". P.s. ist aufgebaut wie ein Kreis in dem man sich dann dreht. Individuelle Kundenberatung kennt man nicht.
Nicht möglich es sei denn man verkauft den Leuten noch die 10te Flasche und die 20ste Sorte.
Kollegenzusammenhalt
Vorgeheuchelter Zusammenhalt nur um einem dann das Messer in den Rücken zu rammen. Blut ist hier dicker als Wasser.
Vorgesetztenverhalten
Unfähigkeit so weit das Auge reicht. Peter- Prinzip findet hier seinen Meister.
Arbeitsbedingungen
Kaum Rückzugsmöglichkeiten. Kaum Möglichkeiten Pausen zu machen da man ständig alleine gelassen wird.
Kommunikation
Kaum bis überhaupt nicht gegeben. Stets von oben nach unten. Mitarbeiter seien "zu nichts in der Lage und selber Schuld wenn etwas nicht funktioniere" nur um die eigene Unfähigkeit seitens der oberen Etagen zu vertuschen.
Gehalt/Sozialleistungen
Gehalt unterdurchschnittlich und stets unpünktlich (vertraglich wird hier gesagt das man es bis zum 15. des Folgemonats bekommen kann) weil in der Lohnbuchhaltung offenbar Leute eingesetzt worden sind die zur falschen Zeit am falschen Ort waren und keine Ahnung von ihrem Job haben.
Prämien kann man bekommen wenn man sich nur genug anstrengt und den Kunden das Geld genug aus der Tasche zieht.
VWL und Altersvorsorge sind Fremdwörter.
Gleichberechtigung
AGG kennt man hier nicht
Interessante Aufgaben
Verkaufen, Aufbauen, Umbauen und morgen das gleiche nochmal.
3Hilfreichfinden das hilfreich3Zustimmenstimmen zuMeldenTeilen
Angestellte/r oder Arbeiter/inHat zum Zeitpunkt der Bewertung für dieses Unternehmen in Wien gearbeitet.
Gut am Arbeitgeber finde ich
Nichts
Schlecht am Arbeitgeber finde ich
Es gibt kein gemeinsames Ziel. Jeder ist nur wegen des Geldes dabei und um die anderen auszuspielen. Das ist eine Lektion, die Sie vom Management und von der Personalabteilung lernen.
Verbesserungsvorschläge
Verkaufen oder schließen. Es funktioniert definitiv nicht oder du hast nicht das Wissen, um es zu schaffen.
Arbeitsatmosphäre
Sie stehen immer unter dem Druck, mehr zu verkaufen, auch wenn Sie dem Kunden nicht in die Tasche greifen können. Man verlangt von Ihnen, 42-44 Stunden zu arbeiten, damit das Unternehmen triumphieren kann. Jeder sieht, dass Sie früh gehen, aber niemand sieht, dass Sie spät oder an den Wochenenden arbeiten. Die letztjährige Gewinninitiative war so schlecht, dass sie am Ende des Jahres von niemandem erwähnt wurde. Jeder schämte sich bei der Geschäftsleitung dafür, dass sie sich das ausgedacht hatte.
Image
Alles, was Sie sehen, ist von der Realität abgekoppelt. Alle bleiben hier, weil sie die Miete zahlen müssen.
Work-Life-Balance
Machen Sie so viel Homeoffice wie möglich, wenn Sie eine Work-Life-Balance brauchen. Einige Abteilungen sind damit freundlicher als andere.
Karriere/Weiterbildung
Das Unternehmen ist klein, es gibt nicht mehr zu tun als das, was man tut. Chefs bleiben Chefs, und es gibt überhaupt kein Wachstum. Man könnte in die Läden gehen, um Sachen zu verkaufen, aber auch dort gibt es nicht viel.
Gehalt/Sozialleistungen
So niedrig wie möglich.
Umwelt-/Sozialbewusstsein
Das ist alles eine Farce! So etwas gibt es hier nicht und das Unternehmen ist ein Mikroplastikverschmutzer. Die Verpackungen sind immer noch aus Plastik, das oft beim Öffnen zerbricht. Vergessen Sie nicht, worum es geht: Geld und Ruhm.
Kollegenzusammenhalt
Viele Leute gehen oder werden entlassen, um die Zahlen zu verbessern. Es gibt eine Handvoll Leute, mit denen man offen und freundlich sein kann, aber bei vielen herrscht manchmal eine ländliche, frauenfeindliche und homophobe Stimmung. Es ist besser, sich nicht mit bestimmten Gruppen einzulassen. Vergessen Sie die Leute im Management. Sie sind nur wegen des Geldes hier und kümmern sich um niemanden.
Umgang mit älteren Kollegen
Meiden Sie ältere Kollegen. Sie sind aus einem bestimmten Grund dort: Sie wissen, wem sie gefallen müssen.
Vorgesetztenverhalten
Es fehlt an Professionalität auf allen Ebenen, und was die Dinge bewegt, ist die Notwendigkeit von Geld. In der Geschäftsleitung ist niemand als Führungskraft zu sehen, und niemand macht sich die Mühe, irgendetwas im Unternehmen zu leiten. Wie bereits erwähnt, war die letztjährige Initiative eine Katastrophe. Sie haben eine schlechte Idee durchgezogen, auch wenn alle darüber gelacht haben. Wie können Sie glauben, dass die Menschen durch Einhörner motiviert werden? Wir alle brauchen Geld, um unsere Miete zu bezahlen, und nicht irgendwelche märchenhaften Versprechungen.
Arbeitsbedingungen
Das Büro befindet sich an einem Ort, den viele meiden, aber es ist ein neues Gebäude. Denken Sie daran, dass es hier kein Geld gibt und alle Anträge abgewürgt werden und Sie möglicherweise gefragt werden, ob Sie nicht etwas zu Hause haben, das Sie brauchen könnten. Deshalb sollten Sie das Büro meiden und so weit wie möglich im Homeoffice bleiben. Habe ich schon erwähnt, dass sie (fast) abgelaufene Produkte in die Küche gebracht haben und versucht haben, die Leute zu überreden, sie zu konsumieren?
Kommunikation
Die Kommunikation erfolgt immer von oben nach unten und konzentriert sich hauptsächlich auf das Mikromanagement der Mitarbeiter und darauf, wie wenig sie arbeiten. Die Geschäftsleitung hört mehr auf die sozialen Medien und das Internet als auf ihre eigenen Mitarbeiter, wie in allen Strukturen von oben nach unten. Es gab homophobe und frauenfeindliche Äußerungen, die ich (und andere) mitbekommen haben, und alle haben die Augen zugemacht. Und glauben Sie nicht, dass die Personalabteilung etwas dagegen tun kann oder will.
Gleichberechtigung
Es gibt definitiv einen großen Unterschied zwischen Männern und Frauen. Man kann es hören und im Büro sehen.
Interessante Aufgaben
Es gibt nicht viel Interessantes zu tun, denn das Unternehmen verkauft in der EU hergestellte Geschmackswürfel (mal sehen, wie lange) und in China hergestellte Werbegeschenke. Der Innovationskraft sind Grenzen gesetzt, vor allem, wenn man tun muss, was der Chef sagt.
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