Der Wechsel zu Wintersteiger war eine sehr gute Entscheidung
Gut am Arbeitgeber finde ich
Kreativität, Engagement und gute Leistungen werden geschätzt und gefördert.
Ich kann extrem eigenständig und frei arbeiten und habe dennoch Zugriff auf meine Vorgesetzten, wenn ich etwas brauche. Besonders wertvoll finde ich, dass die obersten Vorgesetzten (Vorstand) über alles im Unternehmen Bescheid wissen. Sie kennen fast alle Mitarbeiter (das sind immerhin 600) beim Namen und was die konkreten Aufgaben sind. Jeder wird von ihnen respektvoll und wertschätzend behandelt.
Schlecht am Arbeitgeber finde ich
bis dato nichts erkennbar
Verbesserungsvorschläge
Es gibt sehr viele langjährige Mitarbeiter, die geschätzt und respektiert werden. Das ist manchmal etwas hinderlich um zB Digitalisierung oder moderne, zeitgemäße Kommunikation im Unternehmen schnell voranzutreiben. Bei der Firmengröße würden es sicher viele Mitarbeiter schätzen, wenn es für einige Tage im Sommer (2 Wochen) ein Wintersteiger Sommercamp gibt für Kinder von 6-14 Jahren, um die Betreuungszeit in den Ferien für die Kinder der Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter gut zu überbrücken.
Arbeitsatmosphäre
fühle mich sehr wohl, die Kollegen sind hilfsbereit, die Vorgesetzten sind geduldig und verständnisvoll und der Spaß kommt nicht zu kurz
Kommunikation
mit den Vorgesetzten herrscht eine klare und direkte Kommunikation. Ich bin ein Fan von schnellen Entscheidungen und klaren Anweisungen. Die bekomme ich hier immer und sehr zeitnah. Noch nie blieb eine Frage unbeantwortet von mir. Die Kolleginnen und Kollegen haben einen freundlichen Umgangston mit mir und sind stets bereit mir Auskunft zu geben, wenn ich etwas wissen muss. Ich bekomme auch viele Informationen pro aktiv zu gespielt ohne dezidiert nachfragen zu müssen.
Kollegenzusammenhalt
Es gibt sehr viele Angebote vom Unternehmen und vom Betriebsrat, die den Teamgedanken fördern und ein besseres Kennenlernen untereinander forcieren. Leider sind derzeit coronabedingt keine Aktivitäten diesbezüglich möglich. Die Führungskräfte bemühen sich sehr, die gewonnene Zeit aufgrund abgesagter Geschäftsreisen, in motivierende Gespräche mit Mitarbeitern zu investieren.
Work-Life-Balance
Meine Aufgaben sind vielseitig, spannend und interessant. Daher ist das Arbeiten wirklich lustig und man neigt dazu, mal etwas länger zu bleiben oder doch zu Hause noch etwas zu erledigen, was jedoch eine freiwillige Entscheidung von mir ist und keine Vorgabe des Unternehmens. Die Erwartungshaltung ist nicht, dass man dutzende Überstunden aufbaut. Wichtig ist, dass der Job ordentlich und pünktlich erledigt wird und das ist in der veranschlagten Stundenanzahlt gut bewältigbar.
Vorgesetztenverhalten
Ich habe das Glück, dass ich mit meinen Vorgesetzten sehr gut auskomme. Ich hatte eine gute Übergabe und eine ruhige, angenehme Einarbeitungszeit. Meine Vorgesetzten sind für mich immer und jederzeit erreichbar oder ich bekomme einen klaren Hinweis, an wen ich mich wenden soll, falls sie mir nicht weiterhelfen können. Es ist eine gute Mischung aus guter beruflicher Zusammenarbeit und Interesse an mir als Person, ohne dabei Grenzen zu überschreiten.
Interessante Aufgaben
Meine Aufgaben sind vielseitig und abwechslungsreich und jeder Tag war bis dato anders. Mein Job fordert mich ausreichend und überfordert mich nicht.
Gleichberechtigung
ich hatte noch nie den Eindruck, dass es hier ein Thema gibt. Im Führungskräfteteam gibt es 2 Frauen, da wäre noch Luft nach mehr. Das bringt jedoch ein Maschinenbaubetrieb mit sich, dass tendenziell mehr Männer als Frauen hier arbeiten.
Umgang mit älteren Kollegen
auf die Erfahrung und vor allem Führungsqualitäten der älteren Kollegen wird viel Wert gelegt.
Arbeitsbedingungen
Wir arbeiten in sehr gut ausgestatteten Büros. Die Leitung ist stets bemüht, die Bedingungen laufend zu verbessern (IT Ausstattung, Luftbefeuchtungsanlagen, Büromöbel, ...)
Umwelt-/Sozialbewusstsein
daran wird laufend gearbeitet. ich würde mich freuen, wenn die Plastikflaschen der Getränke mit Glasflaschen ersetzt werden. Logistisch mit Sicherheit mehr Aufwand, aber es ist an der Zeit diese zu verbannen. Das Unternehmen spendet laufend an bedürftige Familien und Institute in der Region. Es gibt einen Sozialfond im Unternehmen, den man im Härtefall sehr unkompliziert in Anspruch nehmen kann. Bei besonders schweren Fällen (Krebserkrankung des Partners, schwere Erkrankung eines Kindes, ...) zeigt sich die Solidarität der Belegschaft, in dem Sie Zeit und Geld für den betroffenen Kollegen spenden. Das sagt viel über den Teamgedanken eines Unternehmens aus.
Gehalt/Sozialleistungen
sehr viele im Unternehmen werden über kollektiv bezahlt. Das Gehalt kommt pünktlich am 26. und nicht erst am Monatsletzten. Es gibt viele Sozialleistungen wie ermäßigte Zusatzkrankenversicherung, kostenlose Kreditkarte, Ermäßigungen in vielen Betrieben in der Region, vergünstigtes Mittagsmenü, Gratis Skischleiftage für Familienmitglieder, etc.
Image
Wintersteiger ist seit Jahrzehnten als guter und zuverlässiger Arbeitgeber in der Region bekannt. dem Image wird das Unternehmen mehr als gerecht.
Karriere/Weiterbildung
Es gibt zahlreiche, firmeninterne Weiterbildungsmöglichkeiten und auch die Möglichkeit individuelle Seminare und Coachings in Anspruch zu nehmen.