30 von 90 Bewertungen von Mitarbeitern (gefiltert)
30 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,8 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
21 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
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Jetzt Profil vervollständigen30 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,8 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
21 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
Aktuell nur den Kollegenzusammenhalt im Außendienst, sonst wenig.
Wurde bereits oben erwähnt.
Mehr auf die Mitarbeiter hören und eingehen, dann könnte man auch erfahrene Mitarbeiter halten, was scheinbar nicht gewünscht ist. Hinhaltetaktik bei Gehalts- und Weiterbildungsdiskussionen überdenken. Eindimensionale Sichtweisen und Scheuklappen ablegen.
In der Saison wird künstlich Stress erzeugt. Sonst ok.
Das Image war gut, leidet aber durch die aktuelle Situation sehr, aber das wird von den Vorgesetzten nicht erkannt.
Während der Wintersaison gibt es keine Work-Life Balance, auch aufgrund des fehlenden Personals. Im Frühjahr - Sommer ok.
Im Außendienst gibt es so gut wie keine Karrierechancen. Weiterbildungen gibt es im Außendienst ebenfalls nicht, denn man soll ja arbeiten. Schulungen, auch wenn diese für den Job notwendig sind, werden erst nach Jahren und nach vielmaliger Nachfrage durchgeführt.
Gehalt ist durchschnittlich. Wenig Urlaub. Im Außendienst keine Benefits.
Umweltbewusstsein ist trotz des Slogans "Thinking about tomorrow" nicht so gut. Es wird immer mehr Verpackungsmaterial verwendet, was nicht notwendig wäre. Das Sozialbewusstsein ist gut.
Im Außendienst sehr gut. Sonst gibt es nur einen Gegeneinander, kein Miteinander.
Direkter Vorgesetzter:
Eher schlecht, wird aber vom Vorgesetzten als gut bezeichnet. War früher deutlich besser. Vorgesetzter lebt in eigener Scheinwelt ohne die Realität begreifen zu können. Kritik wird nicht ernst genommen. Arbeitszeitrecht und arbeitsvertragliche Regelungen werden trotz wiederholten Hinweis ignoriert und es werden sogar Drohungen zum Verlust des Arbeitsplatzes ausgesprochen, wenn man auf sein Recht besteht.
Geschäftsleitung:
Hinweise auf Missstände werden nicht ernst genommen, weil der einzelne Mitarbeiter keine Rolle spielt. Es zählt nur die Umsatzerreichung am Ende des Jahres.
Kaum Informationen über Firmeninternes.
Arbeit ist abwechslungsreich.
Die Produkte.
Starre veraltete hirarchische ineffiziente Führungsstruktur.
Großteils toxisches narzisstisches Führungsverhalten auf allen Ebenen.
Mangelnde Gesprächsbereitschaft.
Mangelnde Wertschätzung.
Absprachen werden nicht eingehalten.
Probleme werden nicht gelöst sondern schön geredet.
(...was man gerade hier sehr gut sehen kann.)
Ungeeignete Vorgesetzte nicht ewig mitschleppen sondern zeitnah durch fachlich und sozial kompetente Persönlichkeiten ersetzen.
Führungspositionen mit alteingesessenen kompetenten Mitarbeitern besetzten und nicht um jeden Preis Personen von außen holen.
Auf Verbesserungsvorschläge von ausführenden Mitarbeitern hören und umsetzen.
Das würde sehr viel Geld sparen und wäre wirtschaftlich bedeutend ertragreicher.
Marktgerechte Gehälter an Techniker zahlen und diese wertschätzend behandeln damit sie nicht weiter in Scharen den Betrieb verlassen.
Rekrutierung und Einschulung sind erhebliche Kostenfaktoren und werden zu oft ignoriert.
Es ist deutlich wirtschaftlicher kompetente vorhandene Mitarbeiter wertschätzend zu entlohnen und zu behandeln.
Hire and fire Strategien funktionieren generell nur bedingt und in Bereichen wo keine besondere Kompetenz gebraucht wird.
...sollte mitlerweile eigentlich bekannt sein.
Zusammengefasst:
Wer ständig neue Trommler einstellt und dann kein Geld mehr für kräftige Ruderer hat sollte sich nicht wundern das das Boot immer langsamer wird...
War mal sehr gut.In den letzten 5 Jahren sehr stark fallend!
War mal sehr gut...heute herrscht große Unzufriedenheit.
Viele Überstunden aber mangelnde Wertschätzung.
Durch massiven Brain Drain werden die neuen Techniker direkt verheizt weil zu viele Techniker fehlen und schleppend nachbesetzt werden (können).
Wer sich nicht auf die eigenen Beine stellt geht leer aus.
Allgemein unterdurchschnittliche Gehälter.
Undurchsichtige Prämien und All In Verträge ohne klar definierter Berechnungsfaktoren die sich vor allem bei der Pension rächen.
Die Abrechnungen sollten regelmäßig kontrolliert werden.Hier werden allgemein immer wieder gerne "Fehler" gemacht.
Bei mangelnder Gesprächsbereitschaft lohnt es sich auch den Rat der Arbeiterkammer einzuholen.
Absprachen von Vorgesetzten sollten schriftlich eingeholt werden und auf externen privaten Geräten gespeichert werden da immer wieder Daten auf wundersame Weise "verloren" gehen.
Mündlich getroffene Absprachen werden allgemein selten eingehalten.
Die sich halbjährlich und dabei stets zum Nachteil verändernde Dienstwagenrichtlinie entspricht eindeutig einem Mitarbeiterdemütigungsprogramm und stellt für viele alteingesessene Mitarbeiter einen direkten Einkommensverlust da.
Gehaltsverhandlungen sind generell als mühsam einzustufen und werden meißt zeitlich bewusst verschleppt...
Ist ok würd ich sagen.
Unter Technikern - sehr gut. Alles Andere ist nicht existent.
Früher sehr gut.Unter aktueller Führung tendenziell stark fallend.
Stark Abteilungsabhängig.Es gibt auch einige gute Führungskräfte.
Im Allgemeinen gilt allerdings:Nach oben schleimen nach unten treten.Alle Absprachen nur wage formulieren damit man sie später leicht revidieren kann.Keinerlei Handschlagqualität!Das war früher anders!In den letzten Jahren verlassen auffällig viele alte hoch qualifizierte Mitarbeiter den Betrieb oder wechseln die Abteilung.Das sagt eigentlich alles.
Gelebter Dunning Kruger Effekt auf allen Führungsebenen der auf narzisstische Führungsstrukturen zurückzuführen ist.
Abteilungsabhängig alte unvollständige oder deffekte Werkzeuge.
Wer sich nicht wehrt und selbst organisiert ärgert sich täglich.
Massives Eindringen von Wasser bei stärkeren Regentagen in den Produktionshallen.
Viele Techniker im Außendienst haben zusätzlich privates Werkzeug mit um die Arbeiten termingerecht ausführen zu können.
Wird mit mangelnder Wertschätzung von oben herab gelebt.Wertschätzende positive Kritik wird allgemein als persönlicher Angriff interpretiert.Verbesserungsvorschläge sind gänzlich unerwünscht.Ideen die nicht von Vorgesetzen kommen werden generell ignoriert.
Alle Vorgesetzten achten massiv daruf keine klaren schriftlichen Aussagen zu treffen damit sie diese nach Belieben nachträglich verändern können.
Auch Frauen werden als Techniker geschätzt.
In jedem Fall! Spitzen Technik.Interessante herausfordernde Tätigkeiten.
Nichts
Viel
Mehr reden mit arbeitnehmer
Flexible Arbeitszeit ohne Kernarbeitszeit, ABER diese ist nicht in jeder Abteilung und Jahreszeit umsetzbar!
Kompliziertes und undursichtiges Prämiensystem. Diese ist an den Konzernzahlen geknüpft und gefühlt willkürlich angepasst.
Unorganisierte Einarbeitungs- bzw. Einschulungsphase. Patensystem wird zwar hoch gelobt aber nicht umgesetzt!
ERP-Programme teilweise sehr Kompliziert und nicht am Stand der Zeit (Perfomance).
Teilweise veraltet Gebäude und schlechte Infrastruktur (zu wenige Toiletten, undichte Dachfenster, usw.)
Informationsfluss zwischen Vorgesetzten und Mitarbeiter sehr schlecht bis teilweise nicht vorhanden.
Nicht immer wieder alte Gebäuse versuchen zu „Verschönern“, sondern relevante Mängel wie z.B. undichte Fenster, zu wenige Toiletten, Raumaufteilungen usw. zu beheben!
Flexible Arbeitszeiten, persönliche Atmosphäre, Homeoffice-Möglichkeit, vielfältige Aufgaben, Möglichkeit der Altersteilzeit...
Gehalt ist nicht sehr hoch.. müsste eigentlich bei so einer Firma attraktiver sein. Die Sozialleistungen sind aber TOP!
Kinderbetreuung wäre toll.. Zum Beispiel; Wintersteiger Sommercamp für Kinder von 6-14 Jahren (2-3 Wochen im August)...
Ich war vor meiner Karenzzeit in einer anderen Abteilung, wurde aber nach meiner Karenz herzlich in der neuen Abteilung aufgenommen. Die anfängliche "Angst" vor der neuen Herausforderung und der neuen Umgebung hat sich nach etwa zwei Stunden gelegt. ;-)
Meine neue Kollegin hat sich sehr gut um mich gekümmert und mich super eingearbeitet. Wir haben uns auf Anhieb sehr gut verstanden und ich fühle mich sehr wohl.
flexible Arbeitszeiten, persönliche Atmosphäre, Homeoffice-Möglichkeit, vielfältige Aufgaben, interne Aufstiegsmöglichkeiten
Umweltengagement
tolle Kollegen, offenes freundliches Klima, macht Spaß
eigenes Weiterbildungsportal, Vorgesetzte setzen stark auf Weiterbildung
guter Betriebsrat, Verbesserungspotenziale im Bereich Umwelt
offene Kommunikation, klare Anweisungen
Tolles Unternehmen mit tollen Produkten.
Man hilft sich untereinander, zumindest innerhalb der gleichen Hierarchiestufe.
Gute Möglichkeiten innerhalb des Unternehmens andere bzw. neue Aufgaben wahrnehmen.
Rücksicht auf familiäre Verpflichtungen der Mitarbeiter, zumindest wenn der Vorgesetzte das auch so sieht.
Der Umgang mit den Ideen der Mitarbeiter.
Die Produkte werden auch evolutionär weiterentwickelt, jedoch fehlt die Kultur Revolutionäres zuzulassen.
Unkonventionelle Ideen, welche einen völligen Bruch mit bislang verfolgten Konzepten bedeuten würden, werden im Keim erstickt. Je weiter unten der Ideengeber in der Hierarchie angesiedelt ist, desto weniger ist man bereit die Idee ernst zu nehmen.
Neues zulassen. Kanäle schaffen die dam bislang undenkbaren Raum geben.
Den Einzelnen und seine Vorschläge ernst nehmen.
Im Bekanntenkreis wird das Unternehmen positiv gesehen
Bei Projekten wird erwartet dass man zur Erfüllung der Ziele anderes hinten anstellt.
Einwände werden von Vorgesetzten gerne rhetorisch wegdiskutiert anstatt diese ernst zu nehmen.
Es gibt immer wieder Phasen in denen man völlig überlastet wird. Da in diesen Phasen vielmals infrage kommende Kollegen auch ausgelastet sind, wird der Einzelne damit dann allein gelassen.
in der aktuellen Zeit (Corona) keine Ideen
gute und geradlinige Kommunikation in allen Richtungen / Fachbereichen
Viele Projekte zeitgleich, zusätzlich zum Daily Business
Was soll man da sagen bzw. schreiben, meine letzte Erhöhung ist glaube ich 5 Jahre oder noch mehr in der Vergangenheit
Interne Kommunikation perfekt, es wird einem nicht langweilig bei seinen Projekten, die er anderen zusagt.
zu viele Wege (TEAMS; Ticketsystem intern und extern; Mail; Telefon; CISCO CHAT; WHATS APP; ....
jeden Tag gibt es was neues bzw. eine neue Aufgabenstellung
aktuell nicht viel
so einiges, wurde schon aufgeführt.
Vor Corona war die Atmosphäre sehr gut, mittlerweile haben viele Angst vor Jobverlust, der Spirit ist nur noch im geringen Maße vorhanden.
War schon besser, vielleicht glaubt man, dass durch Medienauftritte das schlechte Image angehoben werden kann, aber Ried ist nicht so groß, dass man sich nicht auch außerhalb unterhält... man könnt auch sagen, alles Fake-News ;-) ... Trump hat man auch geglaubt.
Und das Kuriose ist, bei jeder "ehrlichen" schlechteren Bewertung kommt sofort eine positive hinterher... man könnte glauben, diese Personen arbeiten nicht hier, oder sie tragen Scheuklappen.
Bin mal gespannt, wann die nächste Positive Bewertung kommt.
Zwar gibt es Gleitzeit, aber auch nur auf dem Papier, früher gehen oder später kommen ist in einigen Abteilungen gar nicht möglich, aufgrund des All-In Vertrages wo Überstunden inkludiert sind, heißt es Überstunden machen, und wer wenig Überstunden auf dem Konto hat, wird als "faul" abgestempelt.
Zwar gibt es ein Zertifikat für "Familienfreundliches Unternehmen"... aber das steht nur auf dem Papier.
Leider ein sehr schwacher Betriebsrat.
Die Kollegen innerhalb eines Teams halten zusammen, es bleibt einem sonst nichts übrig.
Kein Kommentar!... oder nur, eine Krähe hackt der anderen kein Auge raus... die Vorgesetzten spielen in ihrer eigenen Liga.
Wie schon erwähnt, da vieles unter dem Deckmantel "Corona" fällt, sind die Arbeitsbedingungen aktuell katastrophal.
Aktuell wird vieles totgeschwiegen, Informationen werden nicht mehr weitergegeben.
Nur wer studiert hat und einen Titel mit dem Namen führt, ist ein guter Mitarbeiter...
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