Mit Bausparkasse, Versicherung, Bank und Wüstenrot Technology sind bei Wüstenrot vielfältige Karrierewege und Berufsbilder möglich. 1400 Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter arbeiten in unseren Zentralen, Filialen und im Vertrieb.
Wüstenrot als Arbeitgeber steht für:
Das sind unsere Werte:
Die folgenden Benefits wurden am häufigsten in den Bewertungen von 293 Mitarbeitern bestätigt.
Flexible Arbeitszeiten
Rabatte
Betriebsarzt
Homeoffice
Gute Verkehrsanbindung
Betriebliche Altersvorsorge
Essenszulage
Diensthandy
Kantine
Gesundheits-Maßnahmen
Parkplatz
Mitarbeiter-Events
Hund erlaubt
Internetnutzung
Coaching
Barrierefrei
Firmenwagen
Mitarbeiter-Beteiligung
KinderbetreuungWüstenrot ist ein ausgezeichneter Arbeitgeber. Das spiegelt sich auch in folgenden Auszeichnungen wider:
Die Wüstenrot Gruppe ist ein starker und krisensicherer Arbeitgeber, der auf das Wohl und die Bedürfnisse seiner Mitarbeiter achtet. Wir bieten unseren Mitarbeiter:innen folgende Benefits:
In ganz Österreich zu Hause:
Unsere Zentralen in Salzburg und Wien und unsere Filialen in ganz Österreich bieten modernes Arbeiten mit New Work und vielen Benefits.
In ganz Österreich unterwegs:
Der Vertrieb der Wüstenrot Gruppe bietet zahlreiche Karriere-Möglichkeiten für Einsteiger:innen, Profis und Quereinsteiger:innen.
Wen wir suchen:
Ob in den zentralen Organisationseinheiten, im Vertrieb oder in der unternehmenseigenen IT: Unsere Jobs sind genauso vielfältig wie die Menschen, die bei uns arbeiten.
Gesuchte Positionen und Kenntnisse:Lehrlinge, PrivatkundenberaterInnen, IT-Bereich, JuristInnen, Immobilien-ExpertInnen u. a.
Persönlichkeiten mit
sind immer gefragt.
Hilfreiche Informationen zum Bewerbungsprozess bei Wüstenrot Gruppe.
Arbeitsklima
Das Arbeitsklima ist herausragend. Von Anfang an wurde ich herzlich im Team aufgenommen. Die Kolleginnen und Kollegen sind nicht nur professionell, sondern auch äußerst hilfsbereit und freundlich. Es herrscht eine offene Kommunikationskultur, in der Ideen und Feedback jederzeit willkommen sind.
Einschulungsphase
Die Einschulungsphase war bestens organisiert. Ich erhielt eine umfassende Einführung in meine neuen Aufgaben und in die Strukturen des Unternehmens.
Spannende Projekte
Ich habe die Möglichkeit, an zukunftsweisenden Projekten mitzuwirken und eigene Ideen einzubringen. Die Vielfalt der Aufgaben ...
Für Softwareentwickler gibt es ein breites Spektrum an Spezialisierungsmöglichkeiten (Webfrontend, -backend, Mainframe Systemprogrammierung, Sripting, AI). Darüber hinaus stehen speziell in meinem Aufgabenbereich eine überlegt getroffene Auswahl an kontemporären Werkzeugen für die professionelle Softwareentwicklung zur Verfügung, um die Codequalität zu maximieren und die CI/CD Prozesse abteilungsweit zu standardisieren. Ebenso sind alle Kollegen mit denen ich regelmäßig in Kontakt stehe sehr hilfsbereit, komponent und zuvorkommend. Es finden schwerpunkt- und abteilungsübergreifende Treffen statt, die zum Kennenlernen und besserer Zusammenarbeit beitragen.
Die offene Kommunikation und wenn wir noch so groß sind, fühlt es sich klein an hier zu arbeiten. Wenn man einen Mitarbeiter zum ersten Mal trifft, breitet sich ein Gefühl aus, dass wir im selben Boot rudern. Der Konzern und auch meine Führungskräfte liegen mir am Herzen. Es macht Spaß hier zu arbeiten, Talente werden gesehen und Negatives hält sich in Grenzen. Das Wohl der Mitarbeiter ist der Wüstenrot wichtig. Die Aufgaben sind spannend und abwechslungsreich. Wenn es Feedback gibt ...
Zwei Hauptstandorte.
In vielen Bereichen/Abteilungen fehlt know-how.
Zusätzlich gibt es immer noch Bereiche/Abteilungen/Stabstellen, wo man annehmen könnte, dass es sich um geschützte Bereiche handelt.
Gehaltsentwicklung am untersten Ende des Kollektivvertrages, ohne Aussicht auf Sprünge. Das neue Büro fördert die Lautstärke aber nicht die Kommunikation. Der IT-Kollektiv ist eine Schande!
Führungskräfte werden zu wenig „überprüft“. Mitarbeiterbefragung einmal jährlich anonym abteilungsweise wäre ein gutes Instrument um die Stimmung in den Abteilungen wahrzunehmen
In den meisten Führungspositionen sind nun Frauen. Der Führungsstil war früher besser und persönlicher. Man war nicht nur eine Nummer und wurde persönlich Wert geschätzt.
Wenn neue Programme kommen, die zu 100% nicht fertig sind und so Schwierigkeiten hat.
Jegliche Kritik wird entweder ignoriert oder auf andere Kollegen geschoben, ohne dass echte Lösungen oder Verbesserungen in Betracht gezogen werden. Dies zeugt von mangelndem Verantwortungsbewusstsein seitens der Führungskräfte.
Die Mitarbeiter scheinen dem Unternehmen vollkommen egal zu sein. Es gibt keine Bemühungen, das Potenzial zu fördern oder Karrieremöglichkeiten aufzuzeigen. Es gibt auch keine regelmäßigen Feedbackgespräche, in denen man die Möglichkeit hätte, sich weiterzuentwickeln.
Aus Gesprächen mit Kollegen wird deutlich, dass viele das Unternehmen verlassen wollen oder bereits gekündigt haben. Dieses Problem ...
In Salzburg gibt es leider eine Silobildung, die sich negativ auf die erfolgreich Umsetzung und Unternehmensperformance auswirkt, weil sich Mitarbeiter "decken/drücken"
Der Wiener Standort muss objektiv personell aufgewertet werden.
Wenn ein Coach (w) eingestellt werden, sollten diese auch Coaching Erfahrung haben. Wenn Inhalte gegoogelt werden und dann falsch widergegeben werden und das Team die Inhalte besser kannte, setzt man das Team in einen Anfängermodus zurück, die Betriebstätigkeit litt eindeutig.
Coaching: Ich erzeuge ein Problem damit ich es lösen kann -> ...
Feedbackkultur ausbauen: Obwohl bereits eine positive Arbeitsatmosphäre herrscht, könnte die Feedbackkultur weiter gestärkt werden. Regelmäßiges Feedback auf individueller Ebene sowie auf Team- und Unternehmensebene könnte noch intensiviert werden, um den Informationsaustausch zu fördern und kontinuierliche Verbesserungen zu ermöglichen.
Verbessert sollte auf jeden Fall die Organisation werden sowie die Kommunikation und die Unterstützung.
Es gibt zu viele neidische Kollegen innerhalb des Unternehmens, die nur an Geld denken, ohne dass die Kunden/Menschen richtig betreut und geholfen werden.
Der am besten bewertete Faktor von Wüstenrot Gruppe ist Work-Life-Balance mit 4,1 Punkten (basierend auf 71 Bewertungen).
Standort und Führungskraft abhängig! Die Firma bietet sehr viel z.B Sportclub, Bürobuddy, etc. Die Firma achtet sehr auf die Gesundheit und das Wohlfühlen der Mitarbeiter. Am Standort Wien ist man jedoch etwas verloren. Man liest viel von tollen Angeboten welche es aber nur in Salzburg gibt. Als "Wiener" gibt es nur Essensgutscheine. Homeoffice wäre möglich, ist aber nicht erwünscht. Was generell die Stimmung etwas drückt.
Flexible gestaltung des Arbeitsalltags durch gleitzeit und bis zu 100% Home-Office. Ich kann nichts bemängeln.
Man kann seine Arbeitszeit komplett flexibel einteilen, sollte aber gewisse Ziele erreichen
Work-Life-Balance wird respektiert und aktiv gefördert. Ist Bestandteil der Unternehmensziele.
Work-Life-Balance ist in den Unternehmenszielen explizit verankert
Der am schlechtesten bewertete Faktor von Wüstenrot Gruppe ist Kommunikation mit 3,4 Punkten (basierend auf 74 Bewertungen).
Man beschäftigt sich mit vielen Projekten gleichzeitig und dies sorgt trotz diverser Bemühungen durch das Unternehmen dafür dass die Zeit für eine umfangreiche und transparente Kommunikation an die gesamte Belegschaft (sowie 1:1 mit der direkten Führungskraft) aktuell aus meiner Sicht zu kurz ausfällt.
Es wird alles schön geredet (das Miteinander, die Kultur, die Zielerreichung, „modernes“ Unternehmen, …)
ist noch ausbaufähig, aber das Fundament ist gesetzt
Viel aber viel Blendwerk
Es gibt weder Organisation, noch Kommunikation
Karriere/Weiterbildung wird mit durchschnittlich 3,7 Punkten bewertet (basierend auf 60 Bewertungen).
Ein besonders enttäuschender Aspekt meiner Ausbildung waren die falschen Versprechungen hinsichtlich der Reisetätigkeit und der damit verbundenen Kosten. Vor Vertragsunterzeichnung wurde mir zugesichert, dass die Ausbildung ca. ein Jahr dauern würde, und ich maximal ein- bis zweimal im Monat nach Salzburg fahren müsste. Tatsächlich musste ich jedoch viermal im Monat dorthin fahren, was monatlich rund 2300 Kilometer mit meinem privaten Auto bedeutete.
Trotz dieser enormen Belastung wurden mir lediglich 300 Euro pro Monat erstattet – was ursprünglich auch so vereinbart ...
Wüstenrot investiert aktiv in Weiterbildungsprogramme, die individuell auf die Bedürfnisse der Mitarbeiter zugeschnitten sind.
Sehr gute, themenbezogene Weiterbildungsmöglichkeiten (live Workshops on site/remote, Schulungen)
Wenn man mit der Geschäftsführung gut befreundet ist, dann macht man Karriere, ansonsten nichts
Weiterbildungen werden aktiv gefördert, WTEC Academy mit dem Technikum Wien