42 Bewertungen von Mitarbeitern
42 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,6 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
26 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
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26 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
Alle Bewertungen durchlaufen den gleichen Prüfprozess - egal, ob sie positiv oder negativ sind. Im Zweifel werden Bewertende gebeten, einen Nachweis über ihr Arbeitsverhältnis zu erbringen.
Engagement in der Frauen- , Sozial- und Wirtschaftsförderung.
Der Druck von Außen wird an Mitarbeiterinnen weitergegeben.
Mehr Mitarbeiterinnen Benefits. Arbeitshandys für alle Mitarbeiterinnen.
Viel Druck durch äußere Systeme und politische Strömungen.
Gutes Zeitmanagement und die Fähigkeit Nein zu sagen, sind hilfreich.
Gute Weiterbildungsmöglichkeiten.
Verschiedenste Aufgaben, die spannend sind, aber nicht entlohnt werden bzw Zeit dafür gegeben ist.
Soziales Bewusstsein. Im Spannungsverhältnis mit Politik und anderen Interessen.
Sehr gut. Rücksichtnahme und Ausstauschmöglichkeiten untereinander.
Sehr bemüht. Oft wenig greifbar.
Wenig zeitliche Ressourcen für Vorbereitung. Kein Arbeitshandy füe alle Mitarbeiterinnen. Home Office nur bedingt möglich oder erwünscht.
Durch sich veränderte Hierarchien momentan veränderte Kommunikationsstrukturen und Abläufe, noch nicht eingespielt, wenig Routine.
Verschiedene Aufgaben, spannendes Arbeitsfeld - wenig Zeit für qualitative Vorbereitungen von Workshops.
Die Fortbildungen.
Miteinander statt gegeneinander zu fördern.
Eine alternative Methode zum Alkohol bei Problemen anbieten.
Druck durch Leitung macht alles nur noch schlimmer.
Wird von Leitung nicht gewollt.
Wenn diese nicht aufmucken und funktionierenist alles gut.
. Mach oder geh ist die Devise, auch noch wenn bereits ein großer Teil der Mitarbeitenden das Team verlassen haben.
Aus Zeitgründen kaum möglich.
Die Chefin in der Regionalstelle, die alles versucht unter einen Hut zu bringen
-Mitarbeiterinnen, die noch nicht so lange dabei sind, unterzahlt werden. Kolleginnen von mir die vor dem Einstieg ins zam dabei waren bekommen mehr Bezug
-eine Gehaltserhöhung mit Stundenkürzungen verbunden ist
-es werden kaum Vordienstzeiten angerechnet
-kranke, psychisch nicht so stabile Mitarbeiterinnen werden unter Druck gesetzt, weil es keine Springerinnen gubt, die die Arbeit machen können. Das gesamte Team wird belastet. 1 Beraterin mit 30 Frauen und mehr...
-mit dem privaten Telefon müssen Home-Office Termine erledigt werden. Auf Nachfrage kommt Druck: Home-Office man müsse nicht ins Home-Office gehen.
-wir bringen, motivieren Frauen in Berufe zu gehen, wo wir wissen:
:-( sie sind nicht sicher
:-( ihre Arbeitskraft wird ausgenutzt
:-( sie müssen die Carearbeit von der eigenen Familie verlangen
:-( sie gehen ins Burnout
Innovative Lösungen finden, die auch für die Frauen arbeiten:
Kontaktaufnahme mit Betrieben, Kinderbetreuungseinrichtungen, Landesregierung,
Studien darüber machen, welche Zehn-Fachbelastung auf den Frauen liegt, dies nicht nur im Haus sichtbar machen. Öffentlich, Österreichweit etwas verändern. 200 Mitarbeiterinnen, die jeweils im Durchschnitt 8 Frauen betreuen, da wird einiges sichtbar!!!!!!
Keine Sozial Media Post über Frauen die in Technik gehen,.... Sondern Posts, die soziale Themen Sichtbar machen, eine ECHTE Stimme für Frauen sind sich klar Positionieren für die Frauen. Und nicht fürs Ams, den Arbeitgeber, das damit der eigene Job nicht in Gefahr ist.
Wenn es Frauen im Handel gibt, die um 6:00 Dienstbeginn haben, dann muss es auch KB, KDG,.... geben.
Von Chefin in Graz wünsche ich mir
-eine ganz klare Positionierung für die Frauen, politische Auftritte, Social Media Post die sichtbar machen, regelmäßige Runde Tische um Politik, Frauen, Betriebe Kinderbetreuungseinrichtungen umsetzen was dringend Notwendig ist.
-Auch im eigenen Betrieb auf Vereinbarkeit von Kindern und Arbei zu schauen.
Diese angeblich Anonymen Umfragen sind.....
Ist ein unerwünschter Bereich, Arbeitslose zu fördern
Wir schreiben zwar überall grün drauf, machen, Ausbildungen für Green Office, die Firmen sind noch lange nicht so weit.
Wir erwarten von den Frauen obwohl es kaum Kinderbetreuungseinrichtungen gibt, dass sie funktionieren. Unser Staat erwartet von Frauen, dass sie die Care Arbeit leisten, arbeiten gehen, dabei ist nicht mal das System so weit, dass es Betreuung ab 6:00 norgens bis 20:30 gibt. Jetzt werden die Omas noch mehr ausgebeutet. Das zam unterstützt dies, indem es dazu beiträgt die Frauen auszunutzen und dem AMS der Landesregierung und de Regierung Zuzugarbeiten
Flexible Gestaltungsmöglichkeiten Arbeitszeit, homeoffice
Dass wenig bis keine Zeit für persönliche Gespräche vorhanden ist.
Mitarbeiterinnen mehr in ihren Kompetenzen einsetzen.
Pünktliche Bezahlung, ständige Weiterentwicklung, Flexibilität
Mehr Benefits für die Mitarbeiterinnen
Gute Atmosphäre
Es wird versucht, so flexibel wie möglich zu unterstützen, aber es funktioniert nicht immer.
Keine Aufstiegsmöglichkeiten, Weiterbildungen eher uninteressant
Kommt auf den Vertrag an
Gescheite Frauen mit sehr viel Humor
Bemüht
Es wird viel kommuniziert, manchmal zu durcheinander.
Sehr viele Themen
Die Kolleginnen sind toll, die Aufgaben machen Spaß
Wenige Personen bekommen viele Aufgaben und Verantwortung. Es wird davon ausgegangen dass alles gemacht wird was das AMS vorgibt, dadurch wenig Handlungsspielraum
Mehr externe Weiterbildungen anbieten, Gehälter anpassen an die Breite von Aufgaben, weniger leere Versprechungen mehr umsetzen, weniger Arbeitslast pro Person
Anstatt gegen negative Bewertungen vorzugehen, zu hinterfragen was eventuell anders gemacht werden könnte, bei Mobbing unter Kollegen reagieren, die Führungsqualitäten mancher Mitarbeiter zu überprüfen
Massiver Druck um die Vorgaben und Anforderungen zu erfüllen
Das Image wird immer schlechter
Gleitzeit ja, doch auf Grund des massiven Arbeitsaufwand oft nicht möglich
Keine Aufstiegsmöglichkeiten, nur interne Weiterbildung und immer wieder dasselbe
Viel zu gering für diese hohe Anforderungen
Druck führt teilweise zu Mobbing
Teilweise keine Führungsqualitäten vorhanden
sehr schwierig
Der Administrative Aufwand wird immer mehr, die eigentliche Arbeit mit dem Klienten dadurch oft nicht möglich
Pünktliche Bezahlung
Mehr Wertschätzung der Leistung
Hauptsache ist, das das System aufrechterhalten wird.
Gut, gutes Konzept, gute Umsetzung, engagierte Mitarbeiterinnen
Es besteht kein Interesse, wird nur davon gesprochen
Bei der Reinigung wird gesparrt
Keine Karriere möglich.
Weiterbildung nur nach Vorgabe
Es ist kaum Zeit für Gespräche bzw. Austausch
Keine Konzepte vorhanden, wie man Kolleginnen altersgemäß im Unternehmen einsetzen kann. Wer nicht kann darf gehen
Sind ständig mit anderen Sachen beschäftigt. Der Blick nach unten fehlt komplett, wissen teilweise gar nicht was da geleistet wird
Geld spielt keine Rolle, Technik teilweise vorhanden , die gar nicht angewendet wird
Nicht auf Augenhöhe
Keine Aufstiegsmöglichkeiten, geringes Gehalt- keine Sozialleistungen
Das Arbeitsfeld ist sehr vielfältig und abwechslungsreich .
Vorschläge für die Unternehmerin wären vergebens, es gibt keinerlei Interesse von Seiten des Dienstgebers bezüglich der Sichtweise von Mitarbeiterinnen
An vielen Standorten angenehme Teams, aber sehr starke Fluktuation aufgrund des schlechten Verdienstes und hoher Arbeitsbelastung (beispielsweise mehrere Workshops gleichzeitig abhalten müssen, Unterbesetzung wegen Budget-Mangel). Vorgaben u Rahmenbedingungen von Auftraggeber und Geschäftsführung ermöglichen nur eingeschränkt gutes Arbeiten für die Klientel. Minimale HomeOffice Möglichkeiten, sogar für das Abhalten von Online-Workshops, Bezahlung entgegen geschlossener gültiger Verträge, Vorlage gesetzeswidriger, die Mitarbeiterinnen benachteiligender Vereinbarungen mit Druck zur Zustimmung, gesetzeswidrige Kündigungen während Kündigungsschutz, u.s.w.
DG ist bei der AK für derartiges Vorgehen bekannt.
Außen so lala, innen pfui.
Beim derzeitigen Gehaltsschema kann nur jemand, der nicht allein von diesem Gehalt lebt (beispielsweise besser verdienende Partner haben), die Work-Life-Balance gut bewerten. Vollzeit ist belastungstechnisch schwer durch zu halten, von weniger kann frau kaum leben. In meinen Augen eine Fabrik für "rechtzeitigen Absprung oder Burnout". Das geht zulasten der ausschließlich weiblichen Mitarbeiter und ausschließlich weiblichen Klienten. Dienstgeber predigt die Unabhängigkeit von Frauen, arbeitet intern in die Gegenrichtung.
kaum Entwicklungs- und Aufstiegschancen. Weiterbildungen nur intern, wiederholen sich, sehr einseitig (IT, Technik, ...)
Gegen den gemeinsamen Feind (Geschäftsführung und AMS), das schweißt zusammen. Mitarbeiterinnen sind teilweise Menschen mit Helferkomplex und solche, die ihre Leistungen unter Wert verkaufen, ihren Wert unterschätzen und untergraben... damit aber auch vorwiegend sehr soziale, wohlwollende Teammitglieder, die meist gut miteinander auskommen.
Standortleitungen sind dem Team gegenüber zwischen hervorragend bis indiskutabel. Geschäftsführung indiskutabel, Mitarbeiterinnen werden "verheizt".
Kommunikation von Geschäftsführung unter jeder Kritik, keinerlei Wertschätzung von dieser Seite gegenüber den Mitarbeiterinnen, leere schöne Worte, massive Selbst-beweihräucherung der Geschäftsführung, keine Unterstützung der Mitarbeiterinnen, abwertende Verhaltensweisen "von oben herab".
Sowohl qualitativ als auch quantitativ wird Höchstleistung erwartet - das entspricht in keiner Weise dem niedrigen Gehalt oder dem geringschätzenden Verhalten der Geschäftsführung. Solange Frauen bereit sind, derart hochqualifizierte Arbeit für derart niedrige Entlohnung zu leisten, steht es um die Chancengleichheit von Frauen nicht gut.
Die Tätigkeit ist insgesamt sehr abwechslungsreich, sehr spannend, sehr herausfordernd, sehr anstrengend. Um langweiliger Routine zu entkommen, werden sehr verantwortungsvolle Aufgaben von den Mitarbeiterinnen gern übernommen, Entlohnung entspricht diesen aber keineswegs.
Die Regionalleitung Oststeiermark, das gesamte OH Team
Infrastruktur Hartberg
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