15 von 303 Bewertungen von Mitarbeitern (gefiltert)
15 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 4,6 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
12 Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihren Bewertungen weiterempfohlen.
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Lernwerkstatt, Kaffeemaschinen
nichts
Ich habe im Moment keine Verbesserungsvorschläge.
Es ist ein sicherer Arbeitsgeber.
nichts
ich habe keine Verbesserungsvorschläge
Man bewegt sich technologisch in die richtige Richtung.
Das Lehrlingsteam versteht sich sehr gut und man hat ein sehr gutes und kollegiales Verhältnis zueinander.
Nach der Lehre kann man normalerweise gut im Unternehmen bleiben und einen unbefristeten Vertrag bekommen.
Man kann Arbeitszeit und Freizeit gut unter einen Hut bringen. Bezüglich gleitenden Arbeitszeiten ist die Abraxas nicht so restriktiv wie andere Firmen (Quelle: Schulkameraden). Dies sehe ich als grosses Plus.
Die Vergütung des Lehrlingslohn würde ich nach Austausch mit anderen Lehrlingen meiner Klasse als durchschnittlich betrachten.
Dass alle obligatorischen Schulmaterialien und Ausflüge bezahlt werden sehe ich als grossen Vorteil und entlastet stark, deshalb gibt es auch 4 Sterne.
Anliegen werden kompetent behandelt und jede Frage findet ein richtiges Ohr.
Als Lehrling kann ich auch an Produkten arbeiten, welche am Ende auch gebraucht werden. Dies erhöht meine persönliche Motivation. Persönliches Einbringen von Inputs in Projekten ist nicht nur erwünscht sondern ein aktiver Bestandteil der Ausbildung.
Die Aufgaben sind sehr lehrreich und erfüllen ihren Zweck. Man sieht auch Projekte, welche man von Anfang bis Ende zusammen durchziehen kann. Das betreuen von alten Projekten ist auch eine wichtige Tätigkeit, dominiert jedoch nicht gegenüber den anderen Aufgaben.
Technologisch sind wir immer wachsam und ich konnte nun auch in meiner Lehrzeit schon viele moderne und spannende Technologien kennenlernen.
- Fringe Benefits (bezahlte Lehrmittel, Obst, Halbtax)
- spannendes Umfeld, spannende Aufgaben
- tolle Mitarbeitende und Mitlernende (Arbeitsklima)
- teilweise haben die Praxisbildner keine Zeit um sich um die Lernenden zu kümmern.
- unbedingt die Aufgaben abschaffen, die nichts mit IT zu tun haben.
- die Lernende im Team frei arbeiten lassen ja. Jedoch würde ich mir stärkere Förderung von allen Seiten wünschen.
- Berusf- oder Sprachkurse für Lernende finanziell unterstützen. Regulären Mitarbeitenden werden berufsnotwendige Kurse bezahlt. Das Ziel der Lehre ist, dass man etwas lernt deswegen verstehe ich nicht, warum dies bei Lernenden nicht der Fall ist.
- Ausbildung in weiteren verschiedenen Teams ermöglichen
- Lehrlingsausflüge wieder einführen
- Zeiten zum lernen für die Schulen einführen und fördern (allenfalls sogar mit Unterstützung von Mitarbeitenden)
- definierte Ziele des Bildungsberichts ernster Nehmen und stark fördern
- "Lernberichte" sind nicht wirklich sinnvoll umgesetzt. Jedoch würde ich ein obligatorisches regelmässiges 1:1 mit dem Praxisbildner befürworten, in dem gelerntes besprochen wird und zukünftige Themen, welche gelernt werden sollen, bestummen werden.
vom Team abhängig.
gute Ausbildung. Meistens ist es möglich bei der Firma weiter zu arbeiten, falls man will.
Arbeiten ausserhalb der Arbeitszeit kann es geben. Auch lange Tage kommen vor. Die Stunden kann man gut kompensieren. Generell wird sehr genau darauf geachtet, dass Lehrlinge nicht zu viel arbeiten.
leicht überdurchschnittlich für Informatiklehrlinge.
In den ersten Monaten/Jahren wird man eng betreut. Falls möglich, kann man sehr frei arbeiten.
Diverse Abteilungen, je mehr man lernt, desto spannendere Aufgaben kann man übernehmen
Im ersten Jahr musste man viele "Ämtli" erledigen die nichts mit Informatik zu tun haben und Routineaufgaben wie z.B. Geräte inventarisieren erledigen. Je nach Abteilung gibt es jedoch sehr spannende Aufgaben.
Wenn man die Abteilung jährlich wechselt sind die Aufgaben spannend. Wenn man Interesse zeigt, darf man neue Aufgaben übernehmen.
Man wird immer respektvoll behandelt. Sobald man seine Aufgaben gut macht, erhält man den verdienten Freiraum.
-Bessere Vergütung
-Lehrlinge besser in den Betrieb einbinden
Bei der VRSG erhält man eine einmalige Chance für ein Praktikum. In der Lernwerkstatt absolviere ich ein einjähriges Praktikum im Rahmen meiner Ausbildung. Von den Möglichkeiten die die VRSG bietet, bin ich schlichtweg begeistert. Innerhalb der Lernwerkstatt der VRSG werden eigenständige, produktive Projekte realisiert. Bei denen man viel Verantwortung übernimmt und Einfluss einnehmen kann. Meetings mit Kunden werden selbstständig organisiert und durchgeführt. Nur wenn nötig, werden Hinweise gegeben oder eingegriffen. Es stehen mehrere kompetenten Betreuer zur Verfügung.
Zwischendurch werden auch immer wieder nicht produktive Projekte eingestreut. Dabei geht es darum Neues zu lernen. Oft sind diese sehr spannend.
Das Klima innerhalb der Firma ist sehr freundlich. In der Lernwerkstatt zu arbeiten macht schlichtweg Spass und ich komme immer wieder gerne hier her. Die Bezahlung ist ebenfalls sehr gut.
Man hat nur sehr wenige Kompetenzen (aus Sicherheitsgründen?). Es ist sehr zeitaufwendig an Software, Berechtigungen o.Ä. zu kommen. Da man zuerst immer Anträge stellen muss, welche erst noch über mehrere Instanzen gehen.
Eine grosse Lernwerkstatt mit freundlichen Leuten. Zwischendurch kann es aber auch mühsam sein.
Wenn man übernommen wird, dann i.d.R. unbefristet. Die Chancen dazu stehen gut.
Weitgehend selbst einteilbar. Man kann auch relativ kurzfristig frei bekommen.
Als Praktikant erhält man auf jeden Fall einen mehr als fairen Lohn ausbezahlt.
Freundliche und verständnisvolle VGs. Man bekommt auf jede Frage eine kompetente Antwort.
Ein freundliches Team und der Spass kommt in der Lernwerkstatt auch nicht zu kurz. Am liebsten würde ich bleiben.
In der Lernwerkstatt gibt es vielfältige Aufgabe, bei denen man auch viel Verantwortung übernimmt. Produktive Projekte werden durch die Lernwerkstatt selbstständig realisiert. Man kann grossen Einfluss auf den Projektverlauf nehmen.
Immer wiedermal werden auch nicht produktive Projekte eingestreut, bei denen es darum geht neues zu lernen.
Die VRSG bietet eine unangefochtene Ausbildung, welche durch ihre Vielfältigkeit und Effizienz heraussticht.
Durch die Lernwerkstatt bekommt man von allen Teilen der Softwareentwicklung etwas mit. Man übernimmt eigenständig Aufgaben und Verantwortung. Dadurch hat man die Möglichkeit sich selbst weiterzubilden und zu entfalten.
Die Lernwerkstatt ist der perfekte Nährboden für meine aufblühende Karriere. Es wird auf uns Eingegangen und mit unseren persönlichen Stärken gearbeitet. Natürlich wird auch an den eigenen Defiziten gearbeitet, um uns möglichst optimal auf die Zukunft vorzubereiten.
Eine Kantine wäre doch noch was für die Zukunft.
Mit der Lernwerkstatt sind alle Lehrlinge gut aufgehoben.
Die Chance stehen auf Erfolg, was man auch schon bei ehemaligen Lernenden gesehen hat.
Flexible Arbeitszeiten sind gegeben.
Gute Ausbilder mit dem richtigen Humor.
Spannende Arbeiten und immer neues.
- Es wird sehr viel Wert auf Selbstständigkeit gelegt.
- flexible Arbeitszeiten
So verdient kununu Geld.