42 von 99 Bewertungen von Mitarbeitern (gefiltert)
42 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 4,2 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
33 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
42 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 4,2 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
33 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
Mann hat stets junge Angestellte Aufstiegsmöglichkeiten und ein schnelles Entwicklung angeboten.
Das Management war am ende nicht hinter ein Vision aufgestellt. Hier musste man noch etwas unter die Seniors aufräumen.
Der Frage der Desktopumgebung für Einwickler und Technische Angestellter endlich zu lösen. BOD oder ein Wahl zwischen Linux/MacOS oder Windows wäre hier der maß der Dinge.
Stimmung im Büro Bern, grossartiges Projektteam mit engagierten und kompetenten Spezialisten, Möglichkeit zu internationaler Zusammenarbeit
In der Kommunikation ist es schwierig, es allen recht zu machen. Diesbezüglich haben wir aber noch Luft nach oben.
Ich arbeite seit 19 Jahren bei der Adnovum und ich konnte mich immer wieder weiterentwickeln. Wer möchte, kann in viele Bereiche der Software Entwicklung und des Software Designs eintauchen!
Pseudo-Massnahmen zur Förderung von Mitarbeitern, Coaching bringt nichts
Talente nicht gehen lassen
Arbeitsklima. Möglichkeit, an verschiedenen Projekten zu arbeiten (wobei das auch abhängig ist, ob es der Firma gerade passt).
Lohn ist eher tief gehalten und man muss sich drum bemühen, wenn man mehr will. Projektwechsel geht nur, wenn es dem Arbeitgeber passt.
Von Poolmanager auf Career Coach sah ich keinen Unterschied, auch wenn der Name mir persönlich das suggeriert. Ist am Ende auch die Frage wen du als Career Coach bekommst, denn manche geben sich viel mehr Mühe. Wenn das nicht passt, wird es aber sehr schwer dort zufrieden zu sein oder in die Richtung zu gehen, in die man selbst gehen möchte. Das sollte besser werden ...
Man muss sich sehr anstrengen, dass man etwas bekommt, was ausserhalb der Kurse ist, die die Firma bereits gebucht hat.
Bin kein Fan Grossraumbüro, gegeben man ist nicht an eine Kundenfirma "verleiht" worden ...
Kommt drauf an, ob einem die gebotenen Möglichkeiten passen/genügen.
Sehr positives Umfeld allgemein
Adnovum steht für eine Engineering-Kultur mit offenen, teamorientierten Leuten. Ich finde es toll, dass es auch so gelebt wird. Im Consulting-Bereich eine Seltenheit.
Ziemlich gut, man erhält viel Vertrauen, wie die Arbeit erledigt werden soll. Die Branche verlangt einem aber leider auch viel ab (42h-Woche, enge Deadlines bei Projekten und Offerten)
Es gibt sehr viele Möglichkeiten, sich zu entwickeln. Aufstiegskriterien und Zwischenstand sind transparent und nachvollziehbar, das ist gut gelöst.
Es wurde ein neues System eingeführt, um Lohntransparenz zu verbessern. Das finde ich sehr gut. Auch bei den Sozialleistungen wurde kürzlich ausgebaut; das "Gesamtpaket" ist meines Erachtens fair.
Leute haben generell einen guten ethischen Kompass hier
Es ist ein Miteinander und ich kann mich wirklich auf meine Kolleg:innen verlassen
Es gibt viele langjährige Kolleg:innen hier, die alle Adnovum als Arbeitgeberin schätzen. Neuanstellungen im Ü50-Alter kann ich wenige nennen
Mit dem Modell "Career Coach" bin ich grundsätzlich zufrieden, man hat dadurch immer eine direkte Ansprechsperson. Entscheidungen sind transparent und nachvollziehbar.
Sehr gutes Büro
Unternehmensweit gibt es informative Quartalspräsentationen. In den einzelnen Abteilungen gibt es z.T. noch Verbesserungspotenzial
Das funktioniert meines Erachtens gut bei Adnovum, leider ist es aber gleich wie überall, dass Frauen in technischen Rollen kaum vertreten sind. Es gibt gute Lohntransparenz.
Wir können Einfluss nehmen auf die Aufgaben, die wir erhalten. Ich finde persönlich die technischen Aufgaben in meiner Rolle oft nicht sehr spannend, habe aber bei Adnovum einen abwechslungsreichen Alltag zwischen verschiedenen Projekten und Aufgaben.
Investment in future capabilities/technologies as well as in education/certifications of employees.
Great Apéro culture :-)
Pension fund wasn't all that great, but it get's improved significantly in 2024
great flexibility
Adnovum could donate more for social projects
I enjoy working in a great team
various attractive forms like part time, work from home, work from anywhere (beach, mountain hut...), workation...
direct, easy, lot's of feedback
Not all projects are equally fancy, but there are a couple of really cool projects around
Zentrale Lage der Büros, Kantine, Events. Viele motivierte Leute. Fringes sind: Geschäftshandy, Halbtax (hier liegt mehr drin), Coaching. Zusätzliche Ferientage können gekauft werden. Dank Homeoffice kann auch weltweit gearbeitet werden.
Die Firma ist übermanaged. Hier muss mal ein Abbau her.
Viele der Projekte sind veraltet.
Wer einen schlechten Career Coach hat, dem wird nicht geholfen.
Viele junge unerfahrene Führungskräfte, die zum Micromanagen tendieren.
Überzeit abbauen ist je nach Projekt schwierig, und auszahlen lohnt sich steuerlich nicht.
Mittleres Management ist für MA kaum zugänglich (teils nur 1 Mal monatlich im Büro anzutreffen).
Adnovum sieht sich als modernen Arbeitgeber, viele Projekte sind dennoch mit sehr veralteten Technologien, was insb. Berufseinsteiger demotiviert. Bspw gibt es keine dedizierten Mobile oder Web Entwickler.
Gleitzeit, Homeoffice und 5w Ferien bietet jeder. Die Zusammenarbeit mit Entwicklerteams aus Portugal führt zu langen Arbeitstagen wegen Zeitverschiebung.
Jeder MA darf 3 Arbeitstage und ein kleines Budget für eigene Weiterbildung ausgeben. Jedoch muss man sich selber darum kümmern, Vorgesetzte müssten mehr drauf achten, dass MAs dies auch tun. Externe Weiterbildungen werden kaum geboten, u.a. wohl weil viele Studienabgänger angestellt werden.
Liegt einiges unter dem anderer Firmen, aber es werden paar Fringes geboten, die das relativieren. Für Einsteiger sicher OK.
Passt innerhalb der Projektteams. Gemeinsame Kaffeepausen und Afterwork Partys gibts regelmässig.
Homeoffice führt jedoch dazu, dass man viele MA gar nicht mehr kennenlernt.
Gibt nicht viele; ich kann mich aber an eine Person erinnern, die ausgesteuert wurde.
Jeder schaut nur für sich. Nach oben buckeln, nach unten treten kommt häufig vor und wird geduldet. Es gab Situationen wo Projektleiter versuchen, ihre Fehler aufs ganze Team abzuschieben; oder Coronaregeln wurden von den Autoren selber nicht eingehalten.
Viel Stress und unnötiges Micromanagement. Viele der Projekte sind mit alten Technologien, wenige Innovationskraft. Es werden nur Kundenaufträge umgesetzt; häufig nur Minimallösungen. Verrechenbarkeit ist Key; es führt fast zu einer Krise wenn ein MA nicht 100% verrechenbar ist. Hier müsste mehr gesunder Menschenverstand her.
Von ganz oben wird nur vierteljählich informiert (viel Selbstlob dabei). Market units haben je nachdem monatliche Infosessions oder fast nur jährliche Sessions.
Frauen werden sogar überbevorteilt; nicht alle Positionen werden mit dem geeignetsten Kandidaten besetzt
Das kommt sehr auf das Projekt, den Kunden und was der Vorgesetzte einem zutraut an. Teils sinds repetitive Tätigkeiten. Es gibt Kontrollfreaks und Micromanager, die einen kaum alleine lassen wollen.
I loved that when worktime was over, I could do what I wanted. I loved the personal freedom, that I could have a private life next to this job. People can work and have children, even women can have a leading role. It's not a crime to be a mother and a project manager. I think this makes this company unique in switzerland.
Dinosaurs belong to the museum, not into the management.
Get rid of "experts" and anybody from the "old adnovum" who can't change. They had the time to do it, more than enough. I'm sorry but the job market and the industry changed a lot in the last 15 years and these people didn't. How would they know how to keep the company young and modern, how would they understand what competitors do? They never worked anywhere else.
Within the team good, Budapest, Portugal, very good. Zürich in general is a bit toxic if you are not in the mainstream.
The Marketing Officer is a genious and he really knows his job. I wish that the company will be once what he tries to sell.
The company doesn't care what you do, as long as you do your job on time, with good quality and you don't block others.
You can have trainings and CAS programs approved, nobody tells you but if you know that you have a yearly budget and you didn't study for a while, they usually support you.
The work itself is dry, easy and boring.Adnovum works on projects which come from companies without IT department, or from companies which outsource the bad projects. Anyhow, the work at adnovum is just like in other typical software companies. I'm sorry but not everybody can work on AI and self driving cars, some people need to do taxing, accounting and administrative systems as well! If you are a junior, this company is for you. You can learn the basics in very good environment. As you will become a senior, you will sooner or later get stuck with your carreer and eventually you will leave for more money and challenges. And people leave to good places like google. It's a pity that adnovum can't retain smart, talented people.
In exchange for personal freedom, you have to accept a lower than average salary.
I'm not an expert in this topic, I think adnovum is kind of ok.
Team members are sticking together, in good, in bad, across locations. There are certain groups which show unhealthy development, especially the group of dinosaurs - people who work there more than 10-15 years and who kind of own the key decision making positions. I was never bullied, but I knew that they were talking a lot behind my back and they made my career very difficult.
Except a few, those who are at the company for - too - long, so called experts, it's not fun to work with. It seems that at a certain point some people got into leading position based on seniority and friendship, rather than talent, skills and experience. These people are stubborn, reluctant to change or grow, and ase a result their departments are also not changing or growing. People with new ideas, different views or values are not welcome. Those who want to change things are pushed out of the company by the immune system of the middle management.
Middle management (unit leads) and project management is not good. They are mostly former software engineers who never ever worked anywhere else. They expect maximum loyalty from you, but they don't protect you against the customer, they leave you alone in trouble. They just delegate you work and deal with it. If you are overloaded, or don't have work, deal with it. The customer complains about you because of this, you are left alone. At the end you are always left alone, taking the blame.
The only person I truly love and respect above is the Chief Executive Officer, who tries to break down the tiny kingdoms of middle managers and their friends. I just didn’t have an extra 5 years in my career until he's done.
Excellent offices in every location. I want to highlight the cleaning ladies, who are the cornerstone of the "society", their kind words, care and just asking how do you do saved many people from spontaneous burnout.
There's a big gap between how the management communicates and how the middle management communicates (unit leads, project managers). With upper management communication I'm satisfied. On middle management level we were mostly faced with decisions, with zero involvement in the decision making process and zero opinion, but full responsibility. For e.g. staffing changes are regularly just "announced" and if your team happens to be the one which loses 1-2 developers, you are the last to know.
I'm not swiss and I was never discriminated because of my migration background. The company is very flexible about nationality, age, gender and sexuality. There are lot of women, young mothers in leading roles which I find extremely progressive and good compared to swiss standards.
Fun projects are shared among friends of friends, if you are not in the circle, you only see them first on a company presentation when the project is done.
Termine gibts überall...
Mehr als der Durschnitt.
Ich habe bisher niemanden getroffen, mit dem ich mich nicht verstanden hätte.
Direkt, transparent, menschlich, verständnisvoll.
Kommt auf das Projekt darauf an. Die Möglichkeit auf einen Projektwechsel hat man, jedoch logischerweise nur wenn was frei wird.
So verdient kununu Geld.